Karl Lauterbach hat gerade seine Strategie dafür verkündet, um die unzähligen Nebenwirkungen, die von den COVID-19 Shots, die er so heftig beworben hat, verursacht wurden, wer Umfang und Konsequenzen der Nebenwirkungen nachlesen will, der kann das hier tun, zu beseitigen: Nebenwirkungen heißen jetzt long-COVID, sie wurden zwar nicht direkt von SARS-CoV‑2 verursacht, vermutlich gar nicht, aber hätte es SARS-CoV‑2 nicht gegeben, wäre die Möglichkeit, eine Gentherapie dagegen zu entwickeln und als Impfstoff auszugeben, nicht vorhanden gewesen, man hätte Leute nicht “geimpft”, und viele der “Geimpften” wären nicht als Folge ihres COVID-19 Shots krank geworden, also ist letztlich SARS-CoV‑2 schuld, deshalb spricht Karl Lauterbach von long-COVID.
Eine kranke Argumentation.
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Verbatim.
Frage: “Es gibt Long Covid nach Infektion und nach Impfung, also Post-Vac. Wird da eigentlich bei der Forschung und bei den Expertengruppen differenziert oder läuft das parallel?”
Karl Lauterbach: “Wir haben heute auch eine Vertreterin der Post-Vac-Selbsthilfegruppen dabei gehabt und in der Tat, wenn das Krankheitsbild ein ähnliches ist, dann wird nicht danach gefragt, war das jetzt eine Impfung oder war es die Erkrankung. Das ist ganz klar.“
“…wenn das Krankheitsbild sich ähnelt, wird nicht danach gefragt, was ist die Ursache, was ist der Hintergrund, sondern werden dann alle gleich behandelt.”
Wenn nun Nebenwirkungen zu long-COVID umdeklariert und damit eine Haftung für die verursachten Schäden durch COVID-19 Shots ausgeschlossen wird und ganz nebenbei die nutzlosen und gefährlichen Spritzbrühen exkulpiert werden, dann stellt sich die Frage, wie man all diejenigen, die seit nunmehr drei Spritzjahren in so großer Zahl sterben, dass Übersterblichkeit resultiert, ab sofort etikettiert: als Bestandsanpassung?
Denn während Karl Lauterbach, der verantwortliche Gesundheitsminister, seine runden Tische abhält, um sich als jemand zu inszenieren, dem Leute, die an long COVID, was immer das auch sein soll, leiden, ganz arg am Herzen liegen, während all dieser Zeit sterben mehr Menschen als normal, und Twitter-Prof. Karl ist das egal.
Das Statistische Bundesamt hat mittlerweile die Sterbedaten bis einschließlich 3. September 2023 veröffentlicht.
Wir haben sie ausgewertet.
Mit dem üblichen Ergebnis.
Die Übersterblichkeit besteht weiterhin:
Bis zum 3. September des jeweiligen Jahres sind
- 2023: 44.911 mehr Menschen in Deutschland verstorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019;
- 2022: 58.146 mehr Menschen in Deutschland verstorben als im Durchschnitt der Jahre 20216 bis 2019;
- 2021: 34.888 mehr Menschen in Deutschland verstorben als im Durchschnitt der Jahre 20216 bis 2019;
- 2020: 4.914 mehr Menschen in Deutschland verstorben als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019;
Mit anderen Worten: Als SARS-CoV‑2 noch ungehindert von heilbringenden Spritzbrühen durch die Bevölkerung gehen konnte, ist die Übersterblichkeit in Deutschland um ein Vielfaches geringer ausgefallen als in den Folgejahren. Denn: Seit die Bevölkerung mit mod-RNA oder Adenoviren-basierten Spritzbrühen, Letztere sind mittlerweile vom Markt verschwunden, vor SARS-CoV‑2 geschützt wird, sterben die Geschützten wie die Fliegen: 137.945 in gut zweieinhalb Jahren, eine um das 28fache im Vergleich zu 2020 erhöhte Übersterblichkeit.
Aber Karl Lauterbach sorgt sich um long COVID.
Wer die Zahlen gerne als Abbildung hat: Hier zunächst die Zahl der bis zum 3. September des jeweiligen Jahres Verstorbenen. Wie man sieht, weisen die Jahre, in denen der heilbringende Saft, der Milliardäre schafft, zum Einsatz kam, eine viel höhere Sterbehäufigkeit auf als z.B. das Jahr 2018, in dem es eine heftige Influenza-Welle gab.
Die oben bereits berichtete Übersterblichkeit sieht in der graphischen Darstellung wie folgt aus:
Und ein Blick auf den Verlauf der Übersterblichkeit zeigt, dass die “Normalisierung”, die sich 2023 in den Monaten Juni und Juli eingestellt hat, seit August wieder verschwunden ist.
Und Karl Lauterbach dreht an runden Tischen.
Deutlicher kann man Zynismus und Menschenfeindlichkeit nicht machen.
Dieser Beitrag erschien zuerst hier: sciencefiles.org
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