Ob die USA dahinter stecken oder nicht, ist eine weiterhin offene Frage. Was selbst in den USA berichtet wird, ist, dass die Ukraine an der Nord-Stream-Sprengung maßgeblich beteiligt war oder diese alleine durchführte.
Schon seit langem wird darüber diskutiert, ob die USA direkt oder indirekt an der Sprengung der Nord-Stream-Pipeline beteiligt sind. Klar ist, dass Joe Biden im Beisein von Olaf Scholz erklärte, dass die USA die Mittel dazu hätten und im Notfall dazu bereit wären. Widerspruch von Scholz gab es nicht, selbst auf Nachfrage einer Journalistin im Weißen Haus.
Nun verdichten sich die Hinweise, dass die Täter der Sprengung aus der Ukraine kommen. Ob es in den USA Auftraggeber dazu gab oder nicht, ist nicht geklärt.
Die »Washington Post« berichtet nun, dass ein Militär-Offizier der ukrainischen Armee die Sprengung geplant und koordiniert haben soll. Sein Name sei Roman Chervinsky, und er sei von Rang her Oberst. Auch der »Spiegel« berichtete Ähnliches. Die Ukraine weist diese Vorwürfe von sich [siehe Bericht DW].
Trotz der sich verdichtenden Hinweise auf eine ukrainische Beteiligung oder vielleicht sogar Urheberschaft bei den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines und somit auf die deutsche Infrastruktur, setzt die Ampel-Politik die Milliarden-Subventionen für die Ukraine fort.
Quelle: freiewelt.net
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