LGBT-Lektüre und Porno-Bil­der­bücher: Wie der Staat die Kinder sexua­li­siert und indoktriniert

Mit der rot-grünen Links­re­gierung feiert die Regen­bo­gen­doktrin Hoch­kon­junktur. Nicht nur in der Kirche, in DAX-Unter­nehmen und in Ver­einen. Von vielen Eltern unbe­merkt hat sich die in Buch­format gepreßte LGBT-Pro­pa­ganda auch in den Kin­der­bi­blio­theken, in Kitas und Schulen fest etabliert.

»Was soll ich euch sagen? Meistens ist es doch so: Die Männer wollen ihren Penis in meine Vagina stecken. Ein paar Mal rein und ein paar Mal raus – und fertig. Mehr ist da gar nicht dran.« So erklärt die Figur der bul­ga­ri­schen Pro­sti­tu­ierten Rosi in einem staatlich finan­zierten Kin­derbuch, was sie macht, um Geld zu verdienen.

Das Bil­derbuch trägt den Titel »Rosi braucht Geld« und wurde bis vor wenigen Wochen auf der Web­seite des Ber­liner Senats zum Download ange­boten. Finan­ziert wurde die Lektüre aus Steu­er­mitteln. Die Gleich­stel­lungs­be­auf­tragte Kerstin Dobrick erklärte, angeblich hätten Bewohner des Rot­licht­viertels im Stadtteil Mitte die Regierung gefragt, wie man mit Kindern über Sex­arbeit sprechen könne. Darauf hat der Senat mit diesem ver­stö­renden Bil­derbuch reagiert. Das Buch richtet sich an Kinder ab sechs Jahren.

Wer sich Text und Bilder ansieht, kommt eher nicht auf den Gedanken, dass hier auf­ge­klärt werden soll, sondern dass vielmehr das schmutzige, gefähr­liche Geschäft der Pro­sti­tution als voll­kommen normale Art der Erwerbs­arbeit dar­ge­stellt wird, der Frauen nach­gehen können wie einer Büro­arbeit, wenn sie Geld brauchen. Allein der Umstand, dass das Buch aus der Per­spektive eines Kindes geschrieben und teil­weise mit Kin­der­zeich­nungen mit teil­weise scho­ckie­renden Porno-Inhalt gespickt ist, trägt maß­geblich zum Effekt der Ver­harm­losung bei.

Nach Pro­testen zog der Senat das ein­deutig por­no­gra­fische Bil­derbuch für Kinder zurück. Aus­drücklich nicht, weil der Senat den Inhalt des Buches als nicht kind­ge­recht ein­stufte, sondern weil man das Buch über­ar­beiten und »an heu­tigen Bedarfen« aus­richten wolle.

Wie Kinder sys­te­ma­tisch indok­tri­niert und ihre psy­chische Ent­wicklung vor­sätzlich ver­derb­lichen Ein­flüssen aus­ge­setzt wird, darüber ver­öf­fent­lichte Welt online vor einigen Monaten eine auf­se­hen­er­re­gende Reportage, die sie vor­sorglich hinter der Bezahl­schranke ver­steckte. Darin beschreibt der Reporter, wie Kitas in NRW durch die Ein­richtung von Mas­tur­ba­ti­ons­räumen, das Anbieten von Geni­ta­li­en­puppen und Dok­tor­spielen wehrlose kleine Kinder gezielt an Begriffe und Praxis der Erwach­se­nen­se­xua­lität heranführen.

Das grün geführte NRW-Bil­dungs­mi­nis­terium ant­wortete auf Anfrage der Zeitung empörend ver­harm­losend, dass es darum ginge, den Kinder Frei­räume zu geben, in denen diese unge­zwungen und unter Auf­sicht ihre »kind­liche Sexua­lität« aus­leben können. Als ob es die Kinder sind, die nach Spie­le­nach­mit­tagen mit Geni­ta­li­en­puppen ver­langen und sich danach sehnen, sich gegen­seitig nackt in abge­dun­kelten Räumen zu betasten. Es ist genau diese schein­heilige Argu­men­tation auf Basis einer beinahe ver­bre­che­ri­schen Täter-Opfer-Umkehr einer Partei, die in ihrer Grün­dungszeit die Lega­li­sierung von Pädosex for­derte und deren Mit­glieder dies auch prak­tisch lebten.

Die Pra­xis­bei­spiele aus den NRW-Kitas mögen besonders dras­tisch sein und beschreiben sicher nicht den Durch­schnitts­alltag der knapp 20.000 öffent­lichen Kin­der­ta­ges­ein­rich­tungen in Deutschland. Dennoch wäre es inter­essant zu erfahren, wie viele Bücher­regale in Kitas, Schul­bi­blio­theken und Kin­der­ab­tei­lungen öffent­licher Biblio­theken mit Büchern und »Auf­klä­rungs­ma­terial« aus der LGBT-Szene gespickt sind. Da der Schutz von LGBT-Per­sonen vor angeb­licher Dis­kri­mi­nierung erklärtes Staatsziel ist, wird hier ein mess­barer Pro­zentsatz zusam­men­kommen. Eltern sind gut beraten, sich das Angebot von Büchern, die ihren Kindern in Bil­dungs­ein­rich­tungen und Biblio­theken zur freien Ansicht ange­boten werden, genauer unter die Lupe zu nehmen.

Welch teil­weise dras­ti­schen Inhalte jungen bis sehr jungen Kindern in staat­lichen Ein­rich­tungen über­lassen wird, zeigt das Bei­spiel des Buches »Gender Queer« der Autorin Maia Kobabe. In dem Comic geht es um Mas­tur­bation, Sex­spielzeug, Schwulen- und Oralsex, der von Kindern im Teen­ager­alter prak­ti­ziert und mit ein­deu­tigen Bildern ver­an­schau­licht wird. Obwohl es sich um ein Comicbuch für 18+ handelt, fand es sich in meh­reren Grund­schul­bi­blio­theken in Forth Worth County, Texas.

Auch in Deutschland sollten sich Eltern hüten, allzu ver­trau­ens­würdig zu sein gegenüber der Buch­auswahl von Kitas und Bil­dungs­ein­rich­tungen. Das Angebot besticht inzwi­schen durch eine wahre Fülle. Hier nur einige Titel zur Auswahl: »Was ist eigentlich dieses LGBTIQ*? Dein Begleiter in die Welt von Gender und Diver­sität« (ab 11), »Florian: Endlich den Mut finden, du selbst zu sein. Trans Kinder nach ihrem Outing bestärken: Kin­derbuch ab 4 Jahren«, »Überall Popos« (ab 4), »Julian ist eine Meer­jungfrau: Vor­le­sebuch für Kinder ab 4 Jahren«, »Zwei Papas für Tango: Ein Bil­derbuch für und über Regen­bo­gen­fa­milien«, »Zwei Mamas für Oscar. Kind­ge­recht erzähltes Bil­derbuch über Regen­bo­gen­fa­milien für Kinder ab 3 Jahren«.

Die Liste erweitert sich ständig.

Ein Gast­beitrag der Initiative Familien-Schutz


Quelle: freiewelt.net