Der ganze Wirbel um Gil Ofarim hat mich zum Nachdenken gebracht. Weniger über Ofarim selbst, als über unsere Gesellschaft, in der es mittlerweile Kult geworden zu sein scheint, sich als Opfer zu inszenieren.
Wer am lautesten jammert bekommt den größten Zuspruch.
Was soll das?
Weniger „Mimimi-Attitüde“ und mehr Selbstwirksamkeit bitte.
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