Die extrem linke Teen Vogue verschiebt immer wieder die Grenzen sexueller Ausartung von Minderjährigen und extremistischer Politik.
Schon im April 2019 sticht sie mit dem Titel »Why Sex Work is Real Work« (»Warum Sexarbeit echte Arbeit ist«) hervor, der große Diskussionen auslöste. Denn darin wird die Entkriminalisierung der Prostitution gefordert und Kinder dazu animiert, »öffentliche Kampagnen zur Verringerung der Stigmatisierung zu finanzieren.«
So heißt es dort beispielsweise: »Die Kunden, die Sexarbeiterinnen suchen, sind unterschiedlich, und es sind nicht nur Männer. Die Idee, Intimität zu kaufen und für die Dienstleistungen zu bezahlen, kann für viele Menschen, die menschliche Verbindung, Freundschaft und emotionale Unterstützung brauchen, eine Bestätigung sein. Manche Leute haben vielleicht Fantasien und Vorlieben, die sie mit den Diensten einer Sexarbeiterin erfüllen können.«
Und weiter: »Darüber hinaus bedeuten die Auswirkungen der fortgesetzten Kriminalisierung der Mehrheit der Sexarbeiterinnen, von denen viele Cisgender-Frauen und Transgender-Frauen sind, dass die Rechte von Sexarbeiterinnen ein feministisches Thema sind. Wenn du die Rechte der Frauen unterstützen willst, bitte ich dich dringend, die weltweite Forderung nach Entkriminalisierung der Sexarbeit zu unterstützen und evidenz- und rechtsbasierte intersektionale Programme zu finanzieren, die sich an Sexarbeiterinnen und ihre Kunden richten.«
Wohlgemerkt, die Teen Vogue richtet sich an Kinder ab zwölf!
Ebenso verherrlicht sie Abtreibungen, fordert Hochschulen sogar dazu auf, solche auf dem Campus anzubieten.
Aber das ist noch nicht alles:
Teen Vogue veröffentlicht im November 2019 einen weiteren Artikel mit Anleitung zum Analsex. Darin wird in der ursprünglichen Version nicht einmal erwähnt, dass es so etwas wie Safer Sex gibt oder mit dieser Sexualpraktik gewartet werden soll, bis man älter ist!
Weiter heißt es: »Ja, es könnte etwas Kot geben (…) Ich wollte, dass du die Vorteile und positiven Aspekte von Anal kennenlernst. Denn es gibt viele! Ja, du wirst mit einigen Fäkalien in Kontakt kommen. Ich möchte dir aber persönlich versichern, dass du beim Analsex auf niemanden kacken wirst (…) Du gehst in ein Arschloch. Da kommt Kot raus. Die Erwartung, anal zu spielen und null Poop zu sehen, ist nicht besonders realistisch. Es ist keine große Sache. Jeder kackt. Jeder hat einen Hintern. Analsex und anale Stimulation können großartig sein, und wenn du es versuchen möchtest, tue es.«
Ich wiederhole mich erneut: Teen Vogue richtet sich an ein kindliches und jugendliches Publikum ab zwölf!
Doch diese Beispiele zeigen, dass Kinder und Jugendliche immer mehr in ein Netz aus Magie, Satanismus, Hexenglauben und freiem Sex hineingezogen werden.
Ganz nach dem Urvater dieser neosatanistischen Maxime Aleister Crowley: »Tu was du willst!«
Crowley selbst inszenierte sein ganzes Leben als endlosen Hexen-Sabbat und ließ neben Homosexualität keine noch so abartige sexuelle Erfahrung aus: Sodomie sowie die unterschiedlichsten Akte der Sexualmagie und wohl auch Päderastie.
So postulierte er: »Der Mensch hat das Recht, zu lieben, wie er will: ‚auch erfüllet euch nach Willen in Liebe, wie ihr wollt, wann, wo und mit wem ihr wollt!«
Und genau das wird nun unseren Kindern und Jugendlichen vermittelt!
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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