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20 Jahre uns zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie

Die Geschichte, die CERES COLONY CAVALIER erzählt, ist ver­störend, scheinbar unmöglich und ergibt für den Nor­mal­sterb­lichen keinen Sinn.

Wie kann jemand ent­führt werden, zwanzig Jahre lang in seinem Körper leben und dann in seinen frü­heren Körper zum Zeit­punkt der Ent­führung zurück­ge­bracht werden, um sein Leben erneut aufzunehmen?

 

Tech­nische Inno­va­tionen der Geheimen Welt­raum­pro­gramme, die der Öffent­lichkeit vor­ent­halten werden, basierend auf Alien-Tech­no­logie, machen es möglich.

Eine zwan­zig­jährige Reise zu mili­tä­ri­schen Zwecken im Rahmen Geheimer Welt­raum­pro­gramme, die zu großen Teilen außerhalb der Erde ver­bracht wird, ist heute ein Phä­nomen, von dem immer mehr Men­schen berichten.

Aber nur wenige können sich so gut erinnern und so detail­lierte und nach­prüfbare Angaben darüber machen wie Tony Rodrigues.

Dies ist ein Bericht über Wahr­heiten, die der Öffent­lichkeit vor­ent­halten werden, und die Umsetzung von außer­ir­di­scher Tech­no­logie durch die ver­bre­che­ri­schen Mächte der Dunklen Flotte. Tief in unserer Seele wissen wir, dass die Wahrheit selt­samer ist als die Fiktion.

Wir wissen auch, dass es im Leben mehr geben muss als die antrai­nierte Routine des Auf­stehens und Zur-Arbeit-Gehens, die uns allen geboten wird. In diesem Buch erfahren Sie von einer Rea­lität, die Ihre kühnsten Vor­stel­lungen übersteigt.

Lese­probe „20 Jahre uns zurück: Mein Leben als Sklave der Dunklen Flotte auf Mond-Erde-Mars und in der Ceres-Kolonie“:

 

AUS DEM VORWORT VON MICHAEL E. SALLA

Tony Rodrigues nahm zum ersten Mal im August 2015 mit mir Kontakt auf und erzählte mir von seinen Erfah­rungen in einem Geheimen Welt­raum­pro­gramm, das von einer deut­schen Breakaway-Zivi­li­sation betrieben wurde. Danach tele­fo­nierten wir noch ein paarmal mit­ein­ander. Ich habe all seine Aus­sagen peinlich genau über­prüft und fest­ge­stellt, dass Tony ein glaub­wür­diger Zeuge ist: Er hat mir sehr ehrlich von seiner Mit­wirkung an diesem Pro­gramm berichtet. Ein Jahr später trafen wir uns zum ersten Mal per­sönlich in Mount Shasta (Kali­fornien), wo wir ein fünf­tei­liges Interview mit­ein­ander führten, in dem seine Geschichte erstmals in Videoform ver­öf­fent­licht wurde.

Seitdem habe ich beob­achtet, wie Tony seine Geschichte in vielen öffent­lichen Foren erzählt hat, und war beein­druckt von der Stim­migkeit seiner Erin­ne­rungen und Recherchen. Am meisten beein­druckte mich Tonys Ent­schlos­senheit, Fakten aus der Zeit zu veri­fi­zieren, die er in Seattle (Washington), China Lake (Kali­fornien) und Peru ver­bracht hat, bevor er seinen Dienst im Weltraum antrat. Das Gleiche gilt auch für sein Buch: Alles, was darin steht, stimmt mit den Erleb­nissen überein, von denen er mir und spä­teren Inter­view­partnern berichtet hat, und passt auch zu den Infor­ma­tionen, die er zur Bestä­tigung dieser Tat­sachen gesammelt hat.

Eines der Kri­terien, auf die For­scher achten, um sich Klarheit über die Glaub­wür­digkeit eines Zeugen zu ver­schaffen, ist sein Motiv: Warum tritt er mit seiner Geschichte an die Öffent­lichkeit? Tony hatte nichts zu gewinnen, aber eine Menge zu ver­lieren, als er sich ent­schloss, über seine trau­ma­ti­schen Erleb­nisse als Sklave und Sex­sklave in einem Geheimen Welt­raum­pro­gramm zu berichten. Damals wusste man nur sehr wenig über die Dunkle Flotte (auch unter dem Namen »Nacht­waffen« bekannt) und die Grau­samkeit, mit der sie ihr Per­sonal behandelte.

Der erste Hinweis auf die Dunkle Flotte, der an die Öffent­lichkeit gelangte, stammt von Corey Goode, der sie Anfang 2015 als eines von fünf ihm bekannten Geheimen Welt­raum­pro­grammen bezeichnete. Die Existenz eines mit den Nazis zusam­men­hän­genden Geheimen Welt­raum­pro­gramms wurde zu einem spä­teren Zeit­punkt des­selben Jahres von William Mills Tompkins in seinem Buch AUS­ER­WÄHLT VON AUS­SER­IR­DI­SCHEN bestätigt.

Sowohl Goode als auch Tompkins berich­teten, dass die Dunkle Flotte viele Men­schen als Sklaven für sich arbeiten ließ. Das war eine erschre­ckende Bestä­tigung dafür, dass das, was Albert Speer in dem Buch »Der Skla­ven­staat: Meine Aus­ein­an­der­set­zungen mit der SS« (1981) schildert, in der Ant­arktis und im Rahmen Geheimer Welt­raum­ope­ra­tionen bereits heimlich umge­setzt worden war. (In seinem Buch beschreibt Speer die Pläne der Nazis für ein Nach­kriegs­europa, in dem Skla­verei als Dau­er­lösung für den Arbeits­kräf­te­mangel ein­ge­setzt werden sollte.)

Tony war der erste Mensch, der einen plau­siblen Bericht über seine Zeit bei der Dunklen Flotte vor­gelegt und beschrieben hat, wie Sklaven dort sys­te­ma­tisch benutzt und miss­handelt wurden. Seitdem sind noch viele andere Betroffene mit erschre­ckenden Geschichten über ihre unfrei­willige Knecht­schaft bei der Dunklen Flotte an die Öffent­lichkeit getreten. Doch Tony war der erste Augen­zeuge, der über diese Gescheh­nisse berichtet hat, und deshalb spielt sein Buch in unserer heu­tigen Zeit, in der wir ver­suchen, tiefere Ein­blicke in die Fähig­keiten und Ope­ra­tionen der Dunklen Flotte zu gewinnen, eine besonders wichtige Rolle. (…)

AUS KAPITEL 8: MARS COLONY CORPORATION

Am nächsten Tag wurden wir in ein Raum­schiff mit breiten Sitz­reihen geführt. Es schien das gleiche Modell zu sein wie das, mit dem wir von der Erde zum Mond geflogen waren, aber nicht mehr ganz so neu; zumindest wirkten die Sitze nicht so vornehm und plü­schig. Außerdem war es größer. An jeder dritten Sitz­reihe waren Chrom­leisten ange­bracht, die vom Boden bis zur Decke reichten. Die Ein­richtung war die­selbe wie auf dem Raum­schiff, in dem wir zum Mond geflogen waren; doch die Wände waren anders­farbig, und auch der Stoff der Sitze hatte eine andere Beschaf­fenheit: Sie waren nicht so weich wie die des anderen Raum­schiffs. Außerdem blieben bei diesem Flug die meisten Sitze leer.

Auf der einen Seite saßen alle Jungen, die zusammen mit mir an dem Pro­gramm teil­ge­nommen hatten. In der anderen Hälfte der Kabine befanden sich fünfzehn oder zwanzig andere Jungen – alle ungefähr gleich alt, aber älter als wir. Sie schienen sich sehr wohl in ihrer Haut zu fühlen und genau zu wissen, wohin wir flogen und was sie dort zu tun hatten. Meine Gruppe dagegen hatte außer ein paar Befehlen, die wir befolgen sollten, kei­nerlei Ein­weisung oder Infor­mation erhalten. Da wir nicht wussten, was uns bevor­stand, hatten wir ziemlich große Angst.

Die anderen Jungs ver­glichen die Chrom­stangen neben den Sitzen im Scherz mit Pole­dance-Stangen; doch damals wusste ich noch nicht, was das ist. Später erfuhren wir, wozu die Stangen da waren: nämlich, damit sich die Insassen im Notfall oder in Situa­tionen der Schwe­re­lo­sigkeit ori­en­tieren und fest­halten konnten.

Abge­sehen von den beiden Gruppen war das Raum­schiff prak­tisch leer. Ungefähr ein Dutzend Pas­sa­giere – ein paar Offi­ziere und die anderen Sol­daten, die an den Fenstern saßen und sich offen­sichtlich schon sehr gut kannten, da sie eine kame­rad­schaft­liche Beziehung zuein­ander hatten – wirkten sogar richtig ausgelassen.

Der Kapitän des Raum­schiffs meldete sich über den Laut­sprecher: »Wir sind im Begriff, unsere Reise zum Mars anzu­treten. Der Flug wird nicht lange dauern, und wir werden ohne Ver­zö­gerung starten.«

Das Raum­schiff hob sehr schnell ab, und die Fenster wurden wieder durch­sichtig; doch zu meinem Pech konnte ich immer noch nichts sehen, denn draußen herrschte totale Fins­ternis. Ich weiß nicht mehr, ob es eine Zeit­ver­zerrung gab (zumindest habe ich nichts davon gespürt), aber wir kamen spä­testens fünfzehn Minuten nach dem Start in der Mars-Umlaufbahn an.

Ich schaute aus dem Fenster, und da war der Mars – eine rote, karge Land­schaft. Die jün­geren Sol­daten waren begeistert.

Ein paar Sekunden später meldete sich der Kapitän wieder über die Lautsprecheranlage.
»Wir befinden uns zurzeit in der Mars-Umlaufbahn. Leider wird es noch ein bisschen dauern, da wir noch keine Lan­de­er­laubnis erhalten haben. Deshalb werden wir so lange in der Umlaufbahn bleiben, bis wir grünes Licht bekommen.«

Nachdem wir min­destens zwei Stunden auf unseren Plätzen gesessen hatten, kam ein Mann in Uniform auf uns zu und erklärte uns, dass es noch ein Weilchen dauern würde und wir in der Zwi­schenzeit ruhig auf­stehen, auf die Toi­lette gehen und die Plätze wechseln könnten, wenn wir wollten. Die meisten Jungen liefen zu den Wänden des Flug­zeugs hinüber, um hin­aus­zu­schauen. Ich weiß noch, dass ich mich damals vor allem fürchtete:

Ich hatte nicht den Mut, soziale Kon­takte zu knüpfen. Ich wäre zwar auch gern auf­ge­standen und hätte mich mit den anderen Jungen unter­halten; doch ich traute mich nicht. Ich erinnere mich noch daran, wie ich dasaß und all meinen Mut zusam­men­zu­nehmen ver­suchte, um einfach auf­zu­stehen und in dem Raum­schiff her­um­zu­laufen. In Gedanken ging ich alle Even­tua­li­täten durch.

Ich hatte Angst, einer von den Jungs würde mich nicht leiden können, und dann würde womöglich irgend­etwas Schlimmes pas­sieren. Schließlich hätten sie mich noch am Tag zuvor am liebsten an einen rie­sigen Käfer ver­füttert. Ich hatte keinen Grund zu der Annahme, dass man mich heute besser behandeln würde als gestern; also beschloss ich, dass es am sichersten und besten war, auf meinem Platz sitzen zu bleiben.

Wieder meldete sich der Kapitän.

»Da unsere Landung auf dem Mars sich ver­zögert hat und Sie alle sehr geduldig waren, werde ich Ihnen jetzt eine kleine Freude machen«, ver­kündete er. »Ich werde die künst­liche Schwer­kraft abschalten, damit Sie fünf Minuten lang absolute Schwe­re­lo­sigkeit erleben können. Ich werde Ihnen vorher Bescheid sagen, wenn ich die Schwer­kraft wieder einschalte.«

Ich hatte mit ange­legtem Sicher­heitsgurt geschlafen und befand mich jetzt wieder genau in der­selben Situation und hatte die­selben Angst­ge­fühle wie vorher. Am liebsten hätte ich mich abge­schnallt und ver­sucht, in der Schwe­re­lo­sigkeit einen Salto zu schlagen; doch wieder hielt meine Angst mich davon ab. Ich weiß noch, dass ich wie gelähmt zuschaute, wie die älteren Jungs auf der anderen Seite der Kabine in der Gegend herumflogen.

Sie schlugen Räder und Saltos und stießen sich gegen­seitig von einer Chrom­stange zur anderen. Es sah so aus, als hätten sie einen Rie­senspaß. Aber ich hatte viel zu große Angst, um mit­zu­machen; und ehe ich wusste, wie mir geschah, waren die fünf Minuten auch schon um.

Noch Jahre später bereute ich, dass ich mich damals nicht abge­schnallt habe. Später diente ich in einem Raum­schiff, bei dem es auf einer der Leitern zwi­schen den Decks eine Schwer­kraft­ver­zerrung gab; und ich nahm diese Leiter jeden Morgen mit hin­unter zu meiner Station, machte Trick­sprünge durch das Feld auf der Leiter, in dem nur ein Drittel der Schwer­kraft herrschte, die wir auf der Erde haben, und dachte dabei jedes Mal an meine Zeit auf dem Mars zurück. Das war meine einzige Chance auf völlige Schwe­re­lo­sigkeit gewesen!

Als wir endlich gelandet waren, fuhren wir in einen offenen Hangar, stiegen eine Treppe hin­unter in einen anderen, seitlich abzwei­genden schlauch­ar­tigen Kor­ridor und gingen auf zwei Offi­ziere zu.

»Stopp! Stopp!« Einer von ihnen hob die Hand. »Bleibt hier stehen.«

Sie trennten die älteren Jungen von unserer Einheit, und wir machten uns Gedanken darüber, was uns wohl erwartete. Dann warfen sie uns Säcke über den Kopf.

»Jetzt fasst euch an den Händen und geht weiter«, befahlen sie.

»Was soll denn das!«, pro­tes­tierte ich. »Müssen wir wirklich Säcke über den Köpfen tragen?« Doch ich bekam keine Antwort.

Wir wurden an Bord eines klei­neren Shuttles gebracht und zu einer soge­nannten »vor­ge­la­gerten Ope­ra­ti­ons­basis« geflogen, was bedeutete, dass wir uns nun näher an der Gefah­ren­si­tuation befanden. Dieser Stütz­punkt auf dem Mars war auf­ge­geben worden. Ich spürte, dass wir jetzt in einem win­zigen Raum­schiff saßen, obwohl ich immer noch den Sack über dem Kopf trug und daher nichts sehen konnte. Ich nahm auch die Bewe­gungen des Raum­schiffs wahr, und der Unter­schied war so ähnlich wie zwi­schen einem Ver­kehrs­flugzeug und einem Jet.

Das Raum­schiff flog oder rollte jetzt in einen unter­ir­di­schen Bereich, denn dort befand sich der Stütz­punkt: Der Hangar und die gesamte Basis lagen unter der Mars­ober­fläche. Als wir aus dem Raum­schiff stiegen, konnten wir die Atmo­sphäre ein­atmen, die hier herrschte. Dann wurde uns das Gepäck abge­nommen, und ich sah, dass meine Jungs und ich hin­ter­ein­ander auf­ge­reiht in einem Gebäude standen. Marines – Männer in Uniform – lasen unsere Namen vor und zählten unsere Aus­rüs­tungs­ge­gen­stände auf, um sicher­zu­gehen, dass nichts und niemand fehlte. Sie selbst erklärten uns, dass sie Marines waren.

»Will­kommen«, begrüßte uns der rang­höchste von ihnen, »ihr befindet euch jetzt auf einer vor­ge­la­gerten Ope­ra­ti­ons­basis. Ihr seid im Rahmen unseres Pro­gramms hier und tragt die Bezeichnung Orbit Troop.«

Dann wandte er sich an seinen jün­geren Kol­legen. »Das hier ist Chuck. Er wird euch eine Ein­weisung geben und euch dann zu eurer Unter­kunft begleiten.«

Dann verließ uns der Marine, und Chuck, der einen viel locke­reren Ein­druck machte als sein Kollege, nickte uns kurz zu.

»Kommt mit«, for­derte er uns auf. (…)

 

Dieser Beitrag erschien zuerst hier: anti-matrix.com