Astro­phy­siker: „Das Problem der glo­balen Erwärmung ist ein völ­liges NICHTS!“

Wei-Hock Soon ist ein aus Malaysia gebür­tiger, US-Ame­ri­ka­ni­scher Raum­fahrt­in­ge­nieur und Astro­phy­siker. Er stu­dierte ab 1980 an der pri­vaten „Uni­versity of Sou­thern Cali­fornia“ in Los Angeles, eine der ange­se­hensten Uni­ver­si­täten weltweit. Dort wurde er 1991 mit einer Arbeit über Hoch­tem­pe­ra­turgase pro­mo­viert. Herr Soon arbeitet seither am „Harvard-Smit­h­sonian Center for Astro­physics“ an der US-Ost­küste. Bekannt geworden ist der „Dr. Willie Soon“ genannte Wis­sen­schaftler bereits 2021 dadurch, dass er eine Studie durch­führte, wie sich die Sonne bisher ver­halten hat, um daraus zu extra­po­lieren, wie sie sich in Zukunft ent­wi­ckeln wird. 

Damit steht er nicht allein. Unter unab­hän­gigen For­schern, spe­ziell unter Son­nen­phy­sikern ist schon lange klar, dass die Tem­pe­ratur der Erde von der Inten­sität der Son­nen­ein­strahlung abhängt.

Die Sonne wärmt die Erde – und sie ist zur Zeit müde

Die Sonne hat ihre Zyklen und kann mal einige Jahre ein Maximum an Akti­vität ent­falten, um dann wieder in eine Ruhe­phase ein­zu­treten. Das lässt sich an den Son­nen­flecken sehr schön nach­voll­ziehen. Bis­weilen gibt es auch besonders aktive Zyklen, das nennt man dann „Grand Maximum“ und besonders schwache Zyklen werden fol­ge­richtig als „Grand Minimum“ bezeichnet. Dazu kommt, dass die Erde in ihrer Umlaufbahn um die Sonne nicht immer die­selbe Ent­fernung von der Sonne hat. Sie eiert ein bisschen – und da machen die wenigen Tausend Kilo­meter schon einen Unter­schied. All das zusammen bestimmt zum weitaus größten Teil die Erd­tem­pe­ratur. Das gesamte Kli­ma­system, so Dr. Soon, wird zu 99% von der Energie der Sonne angetrieben.

Nun hat Dr. Soon 2021 diese Zyklen mit all den wie­der­keh­renden Unter­zyklen bis zu 400 Jahre zurück unter­sucht und aus diesen Ergeb­nissen das Ver­halten der Sonne für die nächsten Hundert Jahre vor­aus­be­rechnet. Dabei stellte er fest (was so ziemlich alle Solar­phy­siker sagen), dass unser Zen­tral­ge­stirn zur Zeit in einem schwä­chelnden Zustand dahin­brutzelt. Die Phase begann etwa 2008 und werde vor­aus­sichtlich bis 2050 andauern. Mit anderen Worten: Sehr wahr­scheinlich wird die Erde noch 30 Jahre lang abkühlen.

Die Klima- und Ener­gie­seite „EIKE“ schreibt:

„Soon hofft, dass der IPCC ehrlich ist und nicht in Ver­su­chung gerät, seine Daten zu mani­pu­lieren – wie Soon es in der Ver­gan­genheit per­sönlich erlebt und nach­ge­wiesen hat. Die IPCC-Dia­gramme zeigen nur eine lineare Erwärmung, erklärt Soon, während die rohen Ther­mo­me­ter­daten ein klares Auf und Ab von Abkühlung und Erwärmung in einer zykli­schen Weise zeigen.“ 

„Wir pro­gnos­ti­zieren, dass es in den nächsten 20–30 Jahren kalt sein wird“, sagt Dr. Willie Soon. „Das wird eine sehr inter­es­sante Sache für den IPCC sein, mit der er sich aus­ein­an­der­setzen muss“.

Wei-Hock (Willie) Soon — Ein unbe­quemer Mann

Seit 32 Jahren erforscht der US-Astro­phy­siker mit Hingabe, Akribie und pro­funder Sach­kenntnis das Erd­klima und die Rolle der Sonne. Seit 1991 wirkt er an einem bedeu­tenden Joint-Venture Projekt in Zusam­men­arbeit mit der welt­be­rühmten Harvard-Uni­ver­sität in Cam­bridge (US-Bun­des­staat Mas­sa­chu­setts) mit. Sein Rat ist in wis­sen­schaft­lichen Kreisen gefragt – bei kon­ser­va­tiven „Thinktanks“, wie auch bei den großen, inter­na­tio­nalen Unter­nehmen der Ener­gie­branche. Dr. Soon ist der festen Über­zeugung, dass die Ver­teu­felung von CO2 nur ein Hype ist – eine Panik­mache. Seiner Meinung nach ist das Son­nen­licht der Schlüs­sel­faktor für das Klima der Erde, und deshalb beschäftigt er sich intensiv damit.

Aus­führlich legt der Top-For­scher aus den USA dar, warum nicht der Mensch sondern die Sonne die ent­schei­dende Rolle bei der natür­lichen (!) Erd­er­wärmung spielt. Soon ent­larvt die mafiösen Struk­turen hinter dem orga­ni­sierten Klima-Schwindel. Er begründet, warum die von ihm nicht bestrittene Erd­er­wärmung mehr Segen als Fluch ist. Und er knöpft sich die aus seiner Sicht nütz­lichen Idioten der soge­nannten „Letzten Gene­ration“ vor.“ 

Kli­ma­leugner!!! Klimaleugner!!!

Dieser Man­nesmut vor den Thronen der selbst­er­nannten Priester der wahren Kli­ma­re­ligion bleibt nicht ohne Antwort. Er wird mit dem Fluch des „Kli­ma­leugners“ behaftet. So, wie man damals in der aber­gläu­bi­schen, ein­fachen Volks­seele des Spät­mit­tel­alters bis in die Neuzeit hinein Men­schen als Hexen und Ketzer ver­dammte, die sich Wissen aneig­neten und forschten, die sich trauten, frei zu denken oder die Kirche zu kri­ti­sieren, die es wagten, mit natür­lichen und bewährten Mitteln der alten Volks­me­dizin den Kranken zu helfen. Bis ins 18. Jahr­hundert noch konnte man wegen Hexerei oder Ket­zerei sogar hin­ge­richtet werden.

Nun wird man als Kli­ma­leugner nicht phy­sisch ver­brannt oder ersäuft. Aber man wird von den Medien geschnitten und von den Schrei­ber­lingen des Systems perfide zum Schwätzer, Dummkopf und Kli­ma­leugner ver­un­glimpft. So auch in dem Online-Lexikon „Wiki­pedia“: Willie Wei-Hock Soon (* 1966 in Kangar, Malaysia) ist ein US-ame­ri­ka­ni­scher Raum­fahrt­in­ge­nieur. Inter­na­tionale Bekanntheit erlangte er für seine Akti­vi­täten als Kli­ma­wan­del­leugner.
Man ver­sucht krampfhaft, ihm seine wis­sen­schaft­lichen Qua­li­fi­ka­tionen abzu­sprechen und bezeichnet jedes Institut, mit dem er zusam­men­ar­beitet eben­falls als „Kli­ma­leug­ner­or­ga­ni­sation“.

Zwei­erlei Maß?!? 

In der Wis­sen­schaft würden seine Arbeiten größ­ten­teils abge­lehnt, heißt es. Unter Wis­sen­schaft ver­steht man bei Wiki­pedia das IPCC (Inter­go­vern­mental Panel on Climate Change), dessen Chef bis 2013 Rajendra Pachauri war. Er ist kein Wis­sen­schaftler, sondern stu­dierter Ökonom und Eisen­bahn­in­ge­nieur. Also jemand, der ohne fach­liche Kennt­nisse das hoch­wichtige Kli­magremium leitete, was aber die Kli­ma­jünger über­haupt nicht störte. Im Gegenteil, Politik und Medien bezeich­neten ihn sogar als „den weltweit ein­fluss­reichsten Kli­ma­wis­sen­schaftler“ oder als „füh­renden For­scher des Kli­ma­wandels“.

Die Web­seite archiv.klimanachrichten ätzt daher recht bissig (in einem höchst lesens­werten und sogar amü­santen Beitrag): „Nur den wenigsten Lesern ist dabei bekannt, dass sich Pach­auris Klima-Wissen wohl eher auf die Technik von Kli­ma­an­lagen in Schnell­zügen beschränkt.“

In diesem Beitrag wird auch ein extrem pein­licher Fehl­tritt des Herrn Pachauri berichtet, der aber von den Medien diskret ver­schwiegen wurde:

„Anfang 2010 stellte sich nämlich heraus, dass im letzten Bericht des IPCC das Abschmelzen der Himalaya-Glet­scher dras­tisch über­trieben dar­ge­stellt war. Durch schlampige Recherche und man­gelnde Qua­li­täts­prüfung vor­ver­legte die Pachauri-Mann­schaft die große Himalaya-Schmelze um satte 300 Jahre, eine pein­liche Panne, wie sich später her­aus­stellte. Auf­ge­deckt hatte den Fehler ein füh­render indi­scher Gla­ziologe, Vijay Raina, der seinen Befund in einem offi­zi­ellen Bericht bekanntgab. Als Pachauri jedoch davon Wind bekam, ließ er Raina böse auf­laufen und qua­li­fi­zierte dessen Arbeit vor­schnell als „Voodoo Wis­sen­schaft“ und gegen­standslos ab. Später musste Pachauri den Fehler jedoch kleinlaut ein­räumen, ver­wei­gerte jedoch Vijay Raina eine Ent­schul­digung, da er den Glet­schertext ja nicht selber geschrieben hätte, sagte er, und er daher selber schuldlos wäre. (…) Die indische Regierung war stocksauer.“ 

Kommt aber ein Physik-Nobel­preis­träger, wie John F. Clauser auf die unver­zeih­liche Idee zu sagen, der Planet sei nicht in Gefahr, hängt ihm die Frank­furter Rund­schau – die welt­füh­rende Fach­zeit­schrift für Wis­sen­schaft (?!) das Etikett „Kli­ma­wandel-Leugnung“ um. In dem Artikel aus dem Dezember 2023 schreibt das Blatt:

„Bal­timore — Auf einer feu­rigen Pres­se­kon­ferenz im Hotel Four Seasons pran­gerten Redner am Dienstag (14. November) den Kli­ma­wandel als einen Schwindel an, der von einer „glo­balen Kabale“ verübt werde, zu der die Ver­einten Nationen, das Welt­wirt­schafts­forum und viele füh­rende Ver­treter der katho­li­schen Kirche gehörten. Es hätte wie eine Rand­er­scheinung wirken können, wäre da nicht die Qua­li­fi­kation eines Redners gewesen. John F. Clauser, der im ver­gan­genen Jahr den Nobel­preis für Physik erhielt, erklärte am Dienstag, „dass es keine Kli­ma­krise gibt“ — eine Behauptung, die dem über­wäl­ti­genden wis­sen­schaft­lichen Konsens widerspricht.“ 

Der Gescholtene nahm’s gelassen:
„In den 1970er Jahren gab es einen über­wäl­ti­genden Konsens darüber, dass das, was ich tat, sinnlos war“, sagte er in einem Interview nach der Pres­se­kon­ferenz. „Es hat 50 Jahre gedauert, bis meine Arbeit mit dem (Nobel)Preis aus­ge­zeichnet wurde. So lange dauert es, bis sich Mei­nungen ändern“. 

„Einfach wei­ter­leben und sich anpassen“.

Dr. Willie Soon ist kein Alarmist. Er sieht zwar kältere Zeiten kommen, ist aber sou­verän genug um ein­zu­räumen, dass auch er nicht ganz genau weiß, was genau die Kli­ma­wandel der Erde erzeugt, und nur einen Rat geben kann:
„Ich glaube wirklich, dass das ganze Problem der glo­balen Erwärmung gar keins ist, was bedeutet, dass wir nichts dagegen machen müssen. Einfach wei­ter­leben und sich anpassen“.

Und er fügt hinzu:
„Wir ver­fügen über zahl­reiche Hin­weise, die darauf deuten, dass die Sonne mög­li­cher­weise die Ursache ist. Wir sind ziemlich sicher, viel­leicht zu 90 Prozent, aber nicht absolut sicher zu 100 Prozent. Doch wir sind uns bewusst, dass Koh­len­dioxid keine ein­fache Gas­re­gu­lierung ist, wie man sie zum Bei­spiel in einem Raum­ther­mo­meter findet. Es ist ein kom­plexer Prozess, der sowohl auf­wärts als auch abwärts schwanken kann, und die Tem­pe­ratur lässt sich nicht einfach nach Belieben einstellen.“

Welche Tem­pe­ratur darf’s denn bitte sein?

Die Kli­ma­pa­niker fordert Dr. Soon auf, doch mal genau zu sagen, welche globale Tem­pe­ratur der Erde sie denn eigentlich haben wollen. Man müsse doch bedenken, dass wir es auf der Erde mit einem breiten Tem­pe­ra­tur­spektrum zu tun haben, von der eisigen Kälte Sibi­riens bis zu den glühend heißen Wüsten der Sahara. Diese Unter­schiede sind enorm und betragen min­destens 100 Grad oder sogar mehr: „Wer kann mir sagen, welche Tem­pe­ratur richtig ist? Die reden, als wären sie Götter. Sie sind zu ehr­geizig. Sie sind nie zufrieden. Diese Leute sind in gewisser Weise so verrückt …“

Das Interview von Dr. Willie Soon mit Tucker Carlson ist auf „X“ mit deut­schen Unter­titeln zu sehen:

 

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