screenshot youtube

Berichte über Nie­derlage mehren sich — West­medien erkennen: Selen­skijs Armee ist am Ende

Die linien- und regie­rungs­treuen Medien des Wer­te­westens haben lange die Pro­pa­ganda von Selen­skijs Endsieg ver­breitet. Langsam aber sicher bricht sich nun auch dort die Erkenntnis der Rea­li­täten Bahn, und man geht auf Distanz — mehr noch: Man berichtet über die sich abzeich­nende Nie­derlage Selenskijs.

Die aktu­ellen Mel­dungen über die mili­tä­ri­schen Bewe­gungen im Donbas ähneln den in den ver­gan­genen Tagen: entlang der Haupt­kampf­linie von Nord bis Süd rücken rus­sische Ver­bände weiter vor, Selen­skijs Sol­daten ver­suchen sich so gut wie möglich zu ver­schanzen, gehen aber längst auf dem Zahn­fleisch, wie es jetzt sogar deutsche Main­stream­m­edien publi­zieren. »Wir sind am Ende, wir sind müde« titelt die ARD den ent­spre­chenden Beitrag.

Mehr noch: in dem Beitrag wird über­ra­schend offen der Zustand der Selenskij-Armee beschrieben: »Wir haben nie­manden mehr zum kämpfen, und der Feind wird immer aktiver«, kommt eine Kämp­ferin Selen­skijs zu Wort. Sie gehört zu den rund 50.000 Frauen, die Selenskij mangels kampf­fä­higer und kampf­be­reiter Männer für seine Armee in der Zwi­schenzeit rekru­tiert hat und die derzeit ver­sucht, die Stadt Avdiivka noch irgendwie gegen den rus­si­schen Vor­marsch zu sichern.

Die Fak­tenlage ist klar: Russland hat mehr Drohnen, mehr Artil­le­rie­ge­schosse, mehr Sol­daten und nach dem Total­de­saster Selen­skijs voll­mundig ange­kün­digter Groß­of­fensive gehen die rus­si­schen Ein­heiten an allen Abschnitten der Haupt­kampf­linie in die Offensive über. Und: sobald sich die Rest­be­stände der Selenskij-Armee sich auf einen Abschnitt kon­zen­triert haben, greift die rus­sische Armee an einem anderen, jetzt weniger stark befes­tigten Abschnitt an.

Vor allem aber hat die rus­sische Armee etwas, was Selenskij am meisten fehlt: Zeit! Die rus­sische Armee muss nicht kopflos atta­ckieren, so wie es Selenskij von seinen Leuten bei der grandios geschei­terten Offensive for­derte. Die rus­si­schen Ver­bände rücken langsam aber unauf­hörlich vor, schnüren die Sol­daten der Selenskij-Armee von Nach­schub und Ver­stär­kungen ab und nehmen dann die stra­te­gisch wich­tigen Orte ein.

Die Nie­derlage Selen­skijs ist unab­wendbar — und sogar der Main­stream erkennt das jetzt endlich auch.


Quelle: freiewelt.net