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Bot­schaft der ‚deut­schen Seele‘

Liebe Licht­ge­schwister,

aus Ver­sehen ist in unserer Zeit des äußeren, ver­schie­densten Wandels eine Bot­schaft zum Jah­res­wechsel, emp­fangen von Hans Hörner, lie­gen­ge­blieben: Die Deutsche Seele in uns. Vieles ist uns im Bereich des See­li­schen noch völlig unbe­kannt, doch dass unsere Heimat auch im unsterb­lichen See­len­anteil ‚behei­matet‘ ist, können wir ver­trau­ensvoll annehmen.

 

Die Bot­schaft lautet:

Ich begrüße euch am Morgen dieses neuen Jahres! So wie im Außen die Sonne heute scheint, so möchte ich in euer Inneres meine Licht­strahlen ergießen.

Ich bin es, die deutsche Seele in euch, mit der ihr inniglich ver­bunden seid. Ich möchte diesen Augen­blick nutzen, um zu euch zu sprechen. Ihr fragt euch bestimmt, was wird dieses neue Jahr euch bringen, ins­be­sondere eurem Vaterland?

Schaut in die Herzen der Men­schen und ihr erkennt, was kommen wird. Dieses Land und seine Men­schen sind im Auf­bruch. Die Zahl der­je­nigen, die sich eine positive Ver­än­derung wün­schen, ja ersehnen, wächst stetig an. Die Men­schen, die sich fest­halten an alten Gewohn­heiten und scheinbar sicheren Umständen der Ver­gan­genheit, werden zunehmend unruhig und beginnen, die Führung dieses Landes zu hin­ter­fragen. Sie kämpfen mit der ihnen ver­blei­benden Kraft dagegen an, ihre Sicht­weise und ihre Ein­stellung ver­ändern zu müssen. Es beschleicht sie die Angst, dass ihnen alles, woran sie sich fest­ge­halten haben, was ihnen Sicherheit gegeben hat, ent­schwindet. Und das ist es, was ihr immer im Auge behalten solltet, wenn ihr mit Men­schen Umgang habt, die sich schwertun, sich auf die Ver­än­de­rungen einzustellen.

Wie kann man einem Men­schen begegnen, der in Angst ist? Macht ihm keine Vor­würfe. Seht ihn in seiner Not, nehmt ihn an und bietet ihm nur ganz kleine Aus­blicke und Erklä­rungs­mög­lich­keiten an, so er bereit ist, sich auf diese ein­zu­lassen. Über­lasst es ihm auf euch zuzu­gehen, euch zu fragen, was euch Sicherheit und Ori­en­tierung gibt. Ver­traut darauf, dass die Umstände die Infor­ma­tionen liefern, welche zu einem Hin­ter­fragen und Umdenken anregen und führen. Macht euch nicht vor­schnell ein Urteil über eure Mit­men­schen, denn jeder hat seine Zeit und benötigt seine Zeit und es ist nicht eure Aufgabe, jeden anzu­sprechen oder mit­nehmen zu wollen. Es ist auch nicht erfor­derlich, dass alle Men­schen in eurem Land diese Ver­än­derung bewusst ersehnen, unter­stützen oder her­bei­führen wollen.

Ihr könnt nur dann in eine positive Zukunft hin­ein­gehen, wenn ihr in der Liebe bleibt, in der Liebe wachst und die Liebe das wesent­liche Momentum ist, eure Moti­vation, euer Ziel und euer Antrieb. Denn nur die Liebe kann die Angst über­winden und nur die Liebe kann die Spaltung über­winden, die seit Jahr­zehnten immer tiefer in alle Winkel eurer Gesell­schaft hin­ein­ge­trieben wurde.

Ich emp­fehle euch, ja ich bitte euch, dass ihr nicht nach hinten schaut, dass ihr euch nicht darin ergeht oder auf­haltet, die Fehler in der Ver­gan­genheit auf­zu­zählen, dass ihr ihnen nicht zu viel Auf­merk­samkeit gebt, denn dies erzeugt wieder sehr viel Wut, erneute Spaltung, Schuld­zu­wei­sungen und ihr werdet angreifbar. Kon­zen­triert euch und bemüht euch, das zu for­mu­lieren, das euch vor Augen zu stellen, was ihr euch wünscht, was jedem von euch und auch eurer Gemein­schaft dient. Ver­sucht jeweils die Wurzel des Übels zu finden und anzu­sprechen, damit ihr nicht in der Beschäf­tigung mit den Sym­ptomen ste­cken­bleibt. Gewöhnt euch wieder an den ursprünglich selbst­ver­ständ­lichen Gedanken, dass dies euer Land ist, das euch geschenkt wurde, dass der Lohn eurer Arbeit euch gehört, dass die­je­nigen, die sich über euch gestellt haben, eure Diener sein sollten, die in eurem Auftrag das regeln, was ihr ihnen auf­ge­tragen habt.

Achtet darauf, dass ihr euch nicht ereifert in der Aus­ein­an­der­setzung im Äußeren. Nur wenn ihr zugleich oder zuerst auch euch selbst ins soge­nannte Gericht nehmt, das heißt, wenn ihr vor der eigenen Türe kehrt, euch selbst den Maßstab der Wahr­haf­tigkeit auf­erlegt und in der Selbst­liebe und Nächs­ten­liebe euch bemüht, nur dann ist es euch möglich die Umstände in der Gesell­schaft anzu­sprechen, ohne dass ihr aus der eigenen Pro­jektion heraus eure eigenen Kon­flikte nach außen tragt und dort Unruhe und Unfrieden stiftet. 

Das bedeutet, dass ihr euch täglich bemühen solltet, für euch selbst und mit eurer Situation, in der ihr lebt, in Frieden zu sein und in der Liebe – und aus dieser posi­tiven Kraft heraus nach außen wirkt. Ihr unter­schätzt noch die Kraft eurer Her­zens­qua­li­täten, ihr unter­schätzt eure wahre Größe. Ihr dürft davon aus­gehen, dass euer Wirken sichtbar und unsichtbar unter­stützt wird, wenn ihr euch aus der Liebe und der Wahr­haf­tigkeit heraus für das Gemeinwohl ein­setzt. Ver­gesst nicht, dass es letztlich nicht nur um euer Wohl geht, um das Wohl eures Volkes und all seiner ein­zelnen Men­schen. Es ist aus der über­ge­ord­neten Per­spektive heraus der erste Schritt, dass ihr wieder in die Selbst­liebe findet, um für euch gut sorgen zu können. So erschafft ihr wieder Umstände, die einem jeden Ein­zelnen optimale Bedin­gungen schenken, um sich zu ent­falten und zu ent­wi­ckeln, um sein Leben hier in Freude und zum Wohl aller Betei­ligten leben zu können. Über­ge­ordnet geht es darum, dass ihr endlich wieder all eure Talente, all eure Mög­lich­keiten auf diesem Erdenrund zur Ver­fügung stellen könnt. Wenn ihr es geschafft habt, das euch Mög­liche zu tun, um euch in Liebe und ohne Gewalt aus dieser Unter­drü­ckung, von diesem auf­er­legten Joch zu befreien, werdet ihr zu eurer ursprüng­lichen und auch neuen Größe her­an­wachsen und Vorbild und Unter­stützer sein können für all die Völker, die offen sind, die viel­leicht ebenso geschunden wurden und darauf warten, befreit zu werden. Wichtig dabei ist, dass ihr die euch von Außen auf­er­legte Haltung der Ein­mi­schung und arro­ganten Ver­ur­teilung des soge­nannten Restes der Welt erkennt und aufgebt. Denn dies ent­spricht nicht eurem wahren Wesen und hat dazu geführt, dass sich ein Großteil der Nationen von euch abge­wendet hat. Seid mutig, aber auch klug in eurem Vor­gehen, bleibt in der Liebe und achtet darauf, dass ihr den Gegner nicht unvor­sichtig reizt – denn noch hat eure Führung das Gewalt­mo­nopol, noch kann sie viele Aktionen im Keim ersticken. Aber sie kann nicht ver­hindern, dass die Men­schen erwachen, sie kann nicht ver­hindern, dass so viele Men­schen beginnen, ihren Unmut zu äußern und eine positive Ver­än­derung ein­fordern. Beginnt in dem Bewusstsein zu wachsen, dass ihr alle in einem Boot sitzt. Haltet euch nicht auf an unwe­sent­lichen Mei­nungen, an unter­schied­lichen Urteilen oder Zielen. Macht euch bewusst, dass in dem Deutschland, das ihr euch wünscht, für alle Platz ist, die bereit sind, ihren Teil der Ver­ant­wortung zu über­nehmen und die posi­tiven Werte hoch­halten. Seid offen und bleibt offen dafür, dass die Dynamik der Umstände in diesem Land und um euch herum euch unter­stützen kann, ja sie wird euch unterstützen.

Es mag sein, dass ihr unge­duldig seid und euch fragt, wie lange es noch geht? Wisset: im Ver­bor­genen wird diese positive Ver­än­derung weiter vor­be­reitet. Und je mehr Men­schen dabei mit­wirken, desto weniger Unruhen oder Kämpfe wird es geben müssen. Es ist wie bei einem Apfel, der erst dann vom Baum fällt, wenn er wirklich reif ist. All die unsicht­baren Helfer, die euch zur Seite stehen – indi­vi­duell wie auch kol­lektiv – sie wissen genau, wann für welchen Ver­än­de­rungs­schritt die Zeit gekommen ist.

So wird dies ein Jahr werden, in dem die alten Umstände mehr und mehr zer­brechen, in dem all das, was ver­tuscht und ver­heim­licht wurde, all die Kor­ruption ans Licht kommt. Die Not im Gesund­heits­system, in der Wirt­schaft, auf dem Woh­nungs­markt wird weiter vor­an­schreiten, auch die Sta­bi­lität der Abläufe in den Firmen und in der Ver­waltung, all das wird nicht mehr funk­tio­nieren. Behaltet im Auge, dass ihr im Lande keinen Krieg habt, dass ihr euch darauf ver­lassen dürft, dass ihr nicht in einen solchen hin­ein­ein­ge­zogen werden könnt. Dies mag euch helfen ange­sichts dessen, dass auch viele Struk­turen, Exis­tenzen und Firmen erst einmal mit in den Abgrund gerissen werden. Aber die Infra­struktur, die Gebäude, die Men­schen sind noch da, das Wissen ist da. Ihr werdet neu auf­bauen können.

Ich möchte euch noch einmal darum bitten, eure Auf­merk­samkeit nicht auf die Ver­ant­wort­lichen oder auf die alten Umstände zu richten. Beschäftigt euch mit der Ver­än­derung, mit dem was ihr anstrebt, mit dem Neuen. Dies fordert ein und auf dies arbeitet hin. 

Dies lasst als Bild, als Vision und als Ziel für Alle erstehen. Geht für euch per­sönlich wie auch kol­lektiv aus der Prägung des Mangels heraus. Wenn ihr eine Gesell­schafts­ver­ordnung anstrebt, welche für jeden Wil­ligen die Fülle ermög­licht, könnt ihr auf viele Gesetze ver­zichten, braucht ihr euch nicht mehr im Detail zu ver­lieren, wie es bisher oft geschehen ist. Miss­braucht eure Sorgfalt und euren hohen Anspruch nicht, um euch in Regel­werken zu ver­lieren, sondern sucht die über­ge­ord­neten genialen Lösungen, welche Allen das Leben erleichtern.

So möge in diesem neuen Jahr in euch und vor euch und über euch Allen eine Vision ent­stehen. Beginnt kon­krete Schritte zu for­mu­lieren, wie ihr dorthin kommt.

So möge der Segen des Aller­höchsten mit euch sein, seine Liebe und seine Kraft. Und möget ihr voll Freude sein auf das, was kommen möchte und was kommen wird. 

Ich werde euch weiter in eurem Herzen begleiten und euch dienen.

Danke für euer offenes Herz.

Danach hat Hans Hörner wei­terhin Kon­takte zur ‚Deut­schen Seele‘ gehabt und wichtige Infor­ma­tionen bekommen, die er in diesem aktu­ellen Büchlein gesammelt hat.

Mehr erfahrt Ihr unter     www.hans-hoerner.de