Das Argument, Geimpfte würden Über­tra­gungen ver­hindern, war eine Lüge — Euro­päische Arz­nei­mittel-Behörde (EMA): Corona-Impfung hat nie Über­trag­barkeit verhindert

Euro­päische Arz­nei­mittel-Behörde (EMA): »Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hin­weisen, dass Covid-19-Impf­stoffe nicht zur Ver­hin­derung der Über­tragung von einer Person auf eine andere zuge­lassen sind.«

Während der Corona-Pan­demie wurden Impf-Kri­tiker und Impf-Gegner durch die Politik und die Main­stream-Median massiv unter Druck gesetzt. Nicht-Geimpfte waren Sank­tionen aus­ge­setzt. Als Grund wurde ange­geben, dass man mit den Imp­fungen die Ver­breitung des Virus stoppen wolle. Nicht-Geimpfte wurden als unso­li­da­risch beschimpft.

Doch immer mehr kommt heraus, dass die mRNA-Corona-Impf­stoffe gar dazu gedacht waren, die Über­tragung zu stoppen, sondern den eigenen Körper vor schweren Ver­läufen zu schützen.

Das hat sogar die Euro­päische Arz­nei­mittel-Behörde (EMA) in einem Brief vom 18. Oktober gegenüber den EU-Par­la­me­ta­riern zuge­geben [siehe Bericht »Welt­woche«]:

»Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hin­weisen, dass Covid-19-Impf­stoffe nicht zur Ver­hin­derung der Über­tragung von einer Person auf eine andere zuge­lassen sind.«

Die Indi­ka­tionen seien »nur zum Schutz der geimpften Per­sonen vor­ge­sehen«, heißt es weiterhin.

In den Bewer­tungs­be­richten der EMA über die Zulassung der Impf­stoffe wurde zudem »darauf hin­ge­wiesen, dass keine Daten zur Über­trag­barkeit vorliegen«.


Quelle: freiewelt.net