Die Mond-Matrix: Ein Kon­troll­system der Menschheit

„Alles, was auf der Erde lebt, Men­schen, Tiere, Pflanzen, ist Nahrung für den Mond…. Alle Bewe­gungen, Hand­lungen und Erschei­nungs­formen von Men­schen, Tieren und Pflanzen hängen vom Mond ab und werden vom Mond gesteuert…. Der mecha­nische Teil unseres Lebens hängt vom Mond ab, ist dem Mond unter­worfen. Wenn wir in uns Bewusstsein und Willen ent­wi­ckeln und unser mecha­ni­sches Leben und dem alle unsere mecha­ni­schen Mani­fes­ta­tionen unter­werfen, werden wir der Macht des Mondes entkommen.“
Georges I. Gurdjieff

David Icke war zwar der erste, der das Konzept des Mondes als Kon­troll­system unter die Massen gebracht hat („Moon Matrix“), aber er hat sein Wissen von anderen über­nommen, ohne seine Quellen anzugeben.

Die Ver­mutung liegt nahe, dass Icke ein Gate­keeper ist und bestimmte Infor­ma­tionen zurückhält. Die eso­te­ri­schen Kon­zepte über den Mond gehen auf ver­schiedene okkulte Gruppen zurück, und der rus­sische Mys­tiker Gurd­jieff war der erste, der sie in klaren Worten aus­sprach. Es war 1914, als er dieses Konzept öffentlich machte, und das war die Zeit des Auf­tau­chens des Okkulten in allen öffent­lichen Bereichen des Lebens, ein­schließlich der Theo­sophie, Anthro­po­sophie usw.

Das Seltsame ist, dass es vor diesen okkulten Gruppen im späten 19. und frühen 20. Jahr­hundert kein expli­zites Konzept darüber gab, dass der Mond eine künst­liche Struktur ist, die die mensch­liche spi­ri­tuelle Ent­wicklung kon­trol­lieren soll.

 Die ersten beiden (sub­tilen) Hin­weise auf den Mond als Kon­troll­struktur waren offenbar

Es scheint, dass die Ver­öf­fent­li­chungen zu einem internen Kampf zwi­schen ver­schie­denen Frak­tionen der Theo­sophie führten:

Im Jahr 1883 ver­öf­fent­lichte A.P. Sinnet den „Eso­te­ri­schen Bud­dhismus“, ein Buch, das trotz seines eso­te­ri­schen Inhalts ein Best­seller wurde. Zwei Jahre später, 1885, lag das Buch bereits in der fünften Auflage vor. Das Buch ent­hielt feh­ler­hafte Infor­ma­tionen, und Blava­tskys Geheim­lehre setzte diesen Weg der ver­wir­renden oder feh­ler­haften Infor­ma­tionen fort – ein­deutig aus einem Blick­winkel, der die Lehren des Christus-Impulses aus­lö­schen wollte.
Dies löste eine Gegen­re­aktion aus. Im Jahr 1893 hielt der unbe­kannte C.G. Har­rison sechs (höchst­wahr­scheinlich inspi­rierte) Vor­träge mit tiefem eso­te­ri­schem Inhalt.

In diesen Vor­trägen greift Har­rison Blavatsky direkt als kon­trol­lierte Oppo­sition an:

Mit anderen Worten, sie hat darauf abge­zielt, ein Rival zur katho­li­schen Kirche zu errichten, und die­je­nigen, die glauben, dass „kein Mensch ein anderes Fun­dament legen kann als das, das gelegt ist“, werden gut daran tun, die Grund­lagen des theo­so­phi­schen Glaubens und der theo­so­phi­schen Praxis sowie die Ansprüche der Theo­so­phi­schen Gesell­schaft auf Katho­li­zität zu untersuchen.
Was Madame Blavatsky selbst betrifft, so gibt es, wie ich zu zeigen hoffe, Grund zu der Annahme, dass sie die wahren Quellen ihrer Inspi­ration größ­ten­teils nicht kannte; dass sie ein Instrument in den Händen skru­pel­loser Per­sonen war, die ihre bemer­kens­werten Gaben in unlau­terer Weise aus­nutzten und sie sozu­sagen für ihre eigenen Zwecke aus­beu­teten; und dass, wenn mehr über die Art des Kon­flikts bekannt wird, der um ihre unglück­liche Per­sön­lichkeit tobte, sie mehr als Opfer denn als Sün­derin betrachtet werden wird.
Darüber hinaus hoffe ich zu zeigen, dass sie trotz ihres enormen Wissens (das sie weiß der Himmel woher hat, aber mit ziem­licher Sicherheit nicht aus Tibet) zuweilen eine außer­or­dent­liche Unwis­senheit an den Tag legt, die sich nur schwer erklären lässt, wenn man nicht von einer bewussten Absicht ausgeht, die Unein­ge­weihten zu täuschen.
Auch ihre „Geheim­lehre“ ist äußerst feh­lerhaft, sowohl in Bezug auf ihre Kosmo­genese als auch auf ihre Anthro­po­genese, vor allem letztere; außerdem ist sie in einem Maße von ihrer Per­sön­lichkeit gefärbt und durch­drungen, das ihren Wert als wis­sen­schaft­liches Werk ernsthaft beeinträchtigt.

Gurd­jieff war nie direkt mit den Theo­sophen ver­bunden und ent­wi­ckelte seine Ideen unab­hängig. Die Lehre des Vierten Weges, die mit Gurd­jieff ihren Anfang nahm, geht davon aus, dass der Mensch Nahrung für den Mond ist und dass alles, was wir tun, direkt vom Mond gesteuert wird und wir den Mond mit unserem Ver­halten im wahrsten Sinne des Wortes ernähren bzw. füttern.

Gurd­jieff sagte, er sei der erste gewesen, der diese Wahrheit öffentlich sagen durfte, und dass sie in eso­te­ri­schen Kreisen lange Zeit bekannt war und als Geheim­wissen galt.

Aber im Laufe der Geschichte wurde der Mond immer mit der dunklen Seite des Men­schen und mit der Unterwelt („Lunacy“) in Ver­bindung gebracht, so dass die all­ge­meine Ver­bindung an sich recht offen­sichtlich ist. Die Astro­logie galt bei unseren Vor­fahren als glaub­würdige Wis­sen­schaft, und es war selbst­ver­ständlich, dass der Mensch von den Him­mels­körpern beein­flusst wurde.

Man ging davon aus, dass jeder Mensch in erster Linie mit einem bestimmten Him­mels­körper ver­bunden war, ein­schließlich des Mondes – zumindest nach einer zwei­fel­haften mit­tel­al­ter­lichen Quelle namens Hausbuch von Schloss Wolfegg. Auch wenn es sich bei diesem Buch um eine huma­nis­tische Fäl­schung handelt, stützte es sich wahr­scheinlich auf die alten Tra­di­tionen und enthält damit einen wahren Kern.

 

Wir alle kennen den Begriff Lunacy und Lunatic Asylums – er war sogar Teil der offi­zi­ellen Sprache mit den Lunacy Acts in England: Lunacy Act – Wikipedia

Das Auf­kommen von Irren­an­stalten ab ca. 1800 könnte durch Ver­än­de­rungen im Aufbau unserer Welt erklärt werden, die zu einer Dominanz der Mond­energie und einem spi­ri­tu­ellen Fall der Menschheit führten.

Ich glaube, Gurd­jieff war der erste, der ein Konzept über den Mond wieder ein­führte, das während des letzten Katak­lysmus ver­loren gegangen war. Das Problem ist, dass Gurd­jieffs Gedanken über den Mond wahr­scheinlich viele Fehler ent­halten und uns nur eine ver­zerrte Sicht auf das bieten, was einst als Wahrheit galt. Ich halte Gurd­jieff zwar für eine der glaub­wür­di­geren Per­sön­lich­keiten in der Okkul­tismus-Bewegung, aber er ist dennoch zwielichtig.

Auch in einem auto­bio­gra­fi­schen Buch von Mark Hedsel, The Zelator, gibt es einen Hinweis auf den Mond:

„Ende des letzten Jahr­hun­derts kam es zu einer ver­blüf­fenden Ent­hüllung, die auf Unei­nigkeit unter den Mit­gliedern der geheimen Schulen zurück­zu­führen war. Infor­ma­tionen, die bis dahin von den geschlos­sensten Ordens­mit­gliedern eifer­süchtig gehütet worden waren, wurden öffentlich gemacht. Die ent­hüllten Geheim­nisse betrafen eine weitaus tiefere Wis­sen­s­ebene, als bisher von den Schulen – selbst in diesem auf­ge­klärten Zeit­alter – als exo­te­risch dar­ge­stellt wurde.“ Seine Spur von Zynismus schien unbe­merkt zu bleiben.

​“Es geht hier nicht darum, zu doku­men­tieren, wie eine so tiefe eso­te­rische Idee an die Öffent­lichkeit gelangte – oder gar zu beur­teilen, ob es klug war, diese Idee an die Öffent­lichkeit zu bringen. All dies ist in der Lite­ratur behandelt worden – und wenn jemand von Ihnen dies wei­ter­ver­folgen möchte, werde ich Ihnen später einige Titel nennen.
Kurz gesagt, was während dieses Kon­flikts in den Schulen öffentlich gemacht wurde, war die Wahrheit, dass unser Mond eine Art Gegen­ge­wicht zu einer anderen Sphäre ist, die für das gewöhn­liche Auge unsichtbar bleibt. Diese Gegen­ge­wichts­sphäre wird in eso­te­ri­schen Kreisen die Achte Sphäre genannt.
Wir müssen mit diesen Worten vor­sichtig sein, denn trotz dessen, was ich gerade gesagt habe, ist diese Region selbst keine Sphäre, noch ist sie ein Mond. Selbst wenn man sie hinter dem phy­si­schen Mond ansiedelt, ist das nicht richtig, denn in der geis­tigen Welt sind Räume und Ent­fer­nungen anders. Die Wahrheit ist, dass diese Achte Sphäre nichts mit dem zu tun hat, was wir auf der phy­si­schen Ebene kennen, und doch müssen wir Worte aus unserem eigenen Wort­schatz ver­wenden, wenn wir ihre Existenz bezeichnen wollen.
Würden wir ein Wort ver­wenden, das am besten zu dieser Sphäre am besten passt, dann müssten wir sie eigentlich Vakuum nennen. Sicherlich ist Vakuum ein pas­sen­derer Begriff als Sphäre, denn die Achte Sphäre saugt die Dinge in ihr eigenes schat­ten­haftes Dasein ein.
Diese Sphäre ist auf der Skala des Seins nied­riger als die siebte Sphäre (die die Erde ist). Sie fun­giert als eine Art dämo­ni­scher Kanal, um bestimmte dege­ne­rierte spi­ri­tuelle Formen auf der Erde in ihren Schlund zu saugen. Es ist eine Schat­ten­sphäre, die von Schat­ten­wesen kon­trol­liert wird. Die Tat­sache, dass es sich um Schat­ten­wesen handelt, sollte uns jedoch nicht dazu ver­leiten, ihre Fähig­keiten und ihre Intel­ligenz abzu­werten oder zu unter­schätzen. In vie­lerlei Hin­sicht sind sie intel­li­genter als der Mensch, denn sie sind nicht durch die Macht der Liebe begrenzt, wie die Menschheit.
Die Funk­ti­ons­weise dieser Achten Sphäre ist komplex. Ihre Bewohner – jene schat­ten­haften Wesen, für die sie die Heimat ist – möchten ihre Sphäre mit der Menschheit oder (genauer gesagt) mit mensch­lichen Seelen bevölkern. Zu diesem Zweck hat sie auf der Erde so etwas wie Ter­minals errichtet: Diese Ter­minals sind See­lenkanäle, die eine bestimmte Form mate­ria­li­sierter spi­ri­tu­eller Energie, die auf der Erd­ebene erzeugt wird, in die untere Sphäre saugen.
Die gewöhn­lichsten Umstände, unter denen diese Mate­ria­li­sierung oder Erzeugung statt­findet, sind Séancen und andere Orte, an denen Men­schen ver­suchen, sich – ent­gegen dem kos­mi­schen Gesetz – in die unteren äthe­ri­schen Ebenen einzumischen.“

Ein wei­terer Hinweis auf ein System, das den Men­schen ihre kostbare Lebens­en­ergie raubt, findet sich in den Büchern von Robert A. Monroe (der wahr­scheinlich in irgend­einer Weise mit der CIA ver­bunden war).

Er nannte die Lebens­en­ergie der Men­schen „Loosh“ und beschrieb auch, dass er riesige röh­ren­artige Struk­turen sah, die die von den Men­schen auf der Erde erzeugte Energie an einen anderen Ort transportierten:

Die Erde, so scheint es, war die Schöpfung eines „Jemandes“, der von „Irgendwo“ kam, um diese Loosh-Ernte zu kul­ti­vieren. Offen­sichtlich ist Loosh in Irgendwo von großem Wert, aber relativ knapp und schwer zu finden. Dieser Jemand, der von irgend­woher kam, war das Wesen/die Entität/die Intel­ligenz, die das Lebens­system der Erde schuf, das wir heute auf diesem Pla­neten sehen.

Im Laufe von Expe­ri­menten wurde ent­deckt, dass Loosh in einem sehr unraf­fi­nierten Zustand als natür­liches Neben­produkt des Koh­len­stoff-Sau­er­stoff-Lebens­zyklus auf der Erde frei­ge­setzt wurde.

Obwohl der Film „Moonfall“ nichts von dem oben genannten eso­te­ri­schen Wissen erwähnt, denke ich, dass es eine gute Hin­ter­grund­in­for­mation ist, um zu spe­ku­lieren, dass die herr­schenden Kräfte vom Mond besessen sind. Meiner Meinung nach haben die okkulten Bewe­gungen vor 100 Jahren bestimmte Wahr­heiten ver­breitet, weil es eine Zeit war, in der die Macht­elite noch nicht so gut wie heute darin war, bestimmte Dinge völlig geheim zu halten.

Auf einer eher ober­fläch­lichen wis­sen­schaft­lichen Ebene wurden bereits einige merk­würdige Tat­sachen festgestellt:

  • Der Mond ist aus unserer Per­spektive genauso groß wie die Sonne. Doch die Wis­sen­schaftler erklären dies damit, dass der Mond einfach 400 Mal näher an uns dran ist als die Sonne und auch 400 Mal kleiner, so dass es in der Theorie Sinn macht. Aber selbst wenn man das glaubt (was man nicht tun sollte), wäre es noch immer ein bemer­kens­werter Zufall, der einer Erklärung bedarf.
  • Der Mond zeigt uns immer die­selbe Seite, was darauf hin­deutet, dass er künstlich instal­liert wurde.
  • Es gibt Berichte, dass der Mond hohl ist und wie eine hohle Glocke klingt.

All diese grund­le­genden Beob­ach­tungen werden – scherzhaft – in einen neuen Film von Roland Emmerich als Grundlage für die Geschichte verwendet.

In dem Film ist der Mond eine riesige hohle Dyson-Kugel, die von einem Weißen Zwerg ange­trieben wird und den gene­ti­schen Code für die Aussaat von Pla­neten wie der Erde wie eine riesige Arche aufbewahrt.

Roland Emmerich sieht seinen Film als Metapher für die Gefahren des Kli­ma­wandels und liegt damit ganz auf der Linie der aktu­ellen poli­ti­schen Pro­pa­ganda. Manche behaupten, dass Emmerich ein 33-Grad Frei­maurer ist.

Während der Film selbst nichts Neues bietet und Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker bis zu einem gewissen Grad lächerlich macht, führt er die Idee ein, dass der Mond ein künst­liches Kon­strukt ist und dass die Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker am Ende tat­sächlich Recht haben. Natürlich ist dies, wie immer in der heu­tigen Zeit, mit dem gehypten Konzept der künst­lichen Intel­ligenz ver­bunden, die in Science-Fiction-Filmen die Bedrohung durch Aliens ersetzt hat.

Am Ende des Films wird das „Bewusstsein“ eines Men­schen in den Mond hoch­ge­laden, und damit die Seele negiert, im Sinne des Trans­hu­ma­nismus. Und wie immer wird das helio­zen­trische, nihi­lis­tische Modell unserer Erde pro­pa­giert, das aus­reicht, um die Men­schen im Schlaf zu halten.

Ich sehe (gute) Science-Fiction- und Fantasy-Geschichten so, dass sie beide Ele­mente ent­halten, nach denen sich die Men­schen sehnen, die aber nicht Teil der offi­zi­ellen Erzählung darüber sein dürfen, wie unsere Welt funktioniert.

Diese Bücher und Filme ent­halten oft ver­schiedene Aspekte, die wir kol­lektiv ver­loren haben – vor allem die Vor­stellung, dass das Leben einen tie­feren Sinn hat, dass es unsichtbare Welten gibt, die nicht direkt wahr­nehmbar sind, und dass es mehr im Leben gibt als die mate­rielle Welt.

Ver­meintlich fiktive Fan­ta­sie­ge­schichten beziehen sich ein­deutig auf unsere eigene Geschichte – „Magie“ wurde in der Ver­gan­genheit, vor der Kirche und der modernen Wis­sen­schaft, als real ange­sehen, und verfolgt.

Es ist klar, dass die Welt unserer offi­zi­ellen Erzählung über die Natur unserer Welt so lang­weilig ist, dass es unmöglich ist, diese Rea­lität als Grundlage für eine fas­zi­nie­rende Geschichte zu ver­wenden – offi­ziell geschieht nichts außer einer lang­samen, zufäl­ligen Entwicklung.

Die Gefahr des Kli­ma­wandels ist das Konzept, das einer dro­henden Kata­strophe am nächsten kommt – aber es bleibt sehr abs­trakt und ist auch nicht sehr glaub­würdig, weil die Idee des Gra­dua­lismus so tief in unserer Kultur ver­wurzelt ist. Ich glaube also, dass die Leute, die uns die Idee des Kli­ma­wandels ver­kaufen wollen, unsere kol­lek­tiven Erin­ne­rungen an unsere kata­stro­phale Ver­gan­genheit nutzen, um uns zu mani­pu­lieren, und dieser Film ist da nicht anders.

Ein Film über den Anstieg des Mee­res­spiegels um 20 Zen­ti­meter (wobei der Mee­res­spiegel ja tat­sächlich nicht mal gering­fügig ansteigt) und darüber, dass einige Men­schen auf­grund des etwas wär­meren Wetters mehr Pro­bleme im täg­lichen Leben haben und ins Lan­des­innere ziehen oder Kli­ma­an­lagen kaufen müssen, würde sich wohl nicht gut verkaufen.

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com