Foto Pexels.com

Die Mumie in einem bel­gi­schen Museum ähnelt den Mumien mexi­ka­ni­scher Außerirdischer

Im bel­gi­schen Zoo Pairi Daiza gibt es eine kleine Kurio­si­tä­ten­kammer mit einer Vielzahl fas­zi­nie­render Artefakte.

Kürzlich ging ein Foto einer besonders unge­wöhn­lichen Mumie im Internet viral.

Laut Beschreibung auf der offi­zi­ellen Website des Zoos befinden sich in dieser Kammer sowohl authen­tische als auch nach­ge­bildete Exponate aus dem 19. Jahr­hundert, die aus dem London Maritime Museum stammen.

Es gibt jedoch keine klare Unter­scheidung zwi­schen echten und her­ge­stellten Artikeln. In dieser Kunst­kammer werden ver­schiedene eigen­artige Gegen­stände aus­ge­stellt, dar­unter ein zwei­köp­figes Kin­der­skelett, ein acht­bei­niges fötales Lamm, ägyp­tische Tier­mumien, ein Meteo­ri­ten­fragment, Besteck von Fidschi-Kan­ni­balen und eine angeblich ver­fluchte Puppe.

Kürzlich machte ein Besucher dieser „geheim­nis­vollen Kammer“ ein Foto einer mumi­fi­zierten huma­noiden Kreatur mit einem unge­wöhnlich ver­län­gerten Schädel.

Die Mumie ist auf einem Draht­ständer aus­ge­stellt und soll durch die Ver­dunstung von Kör­per­flüs­sig­keiten ent­standen sein, wie auf der bei­gefügten Pla­kette angegeben.

Auf­zeich­nungen deuten darauf hin, dass diese besondere Mumie 1875 in der Kurio­si­tä­ten­sammlung eines gewissen Palmer-Hudson ent­deckt wurde.

 

 

Weitere Ein­zel­heiten zu seiner Her­kunft sind jedoch noch nicht bekannt.

Nach­fol­gende Dis­kus­sionen auf Reddit und anderen Platt­formen, auf denen das Foto geteilt wurde, lösten Debatten über seine Echtheit aus – ob es sich um eine echte Mumie, mög­li­cher­weise außer­ir­di­schen Ursprungs, oder um eine Fäl­schung handeln könnte.

Ein Benutzer argu­men­tierte, dass die Mumie keinen aus­rei­chenden his­to­ri­schen Hin­ter­grund habe, um eine Fäl­schung zu sein.

 

Es scheint jahr­zehn­telang still­schweigend in diesem kleinen bel­gi­schen Kurio­si­tä­ten­museum auf­be­wahrt worden zu sein, ohne dass ver­sucht wurde, es zu kom­mer­zia­li­sieren oder mit seiner Existenz einen Medi­en­schwindel aufrechtzuerhalten.

Ein anderer Beob­achter bemerkte Ähn­lich­keiten zwi­schen dieser Mumie und den in Peru aus­ge­stellten beliebten Alien-ähn­lichen Mumien, die kürzlich im mexi­ka­ni­schen Kon­gress prä­sen­tiert wurden. (Keine Anzeichen einer Falsch­meldung: Es wurde eine CT-Unter­su­chung eines „Aliens“ aus Peru durch­ge­führt (Video))

Trotz unter­schied­licher Kopf­struk­turen haben beide Mumi­en­gruppen gemeinsam, dass sie drei Finger an den Händen besitzen.

 

Eine andere Person stieß im Internet auf ein Bild aus dem 19. Jahr­hundert, das die Über­reste eines Kindes mit einem unge­wöhnlich ver­län­gerten Schädel zeigte, was Ver­gleiche mit der bel­gi­schen Mumie zog.

Die Ähn­lichkeit ist ver­blüffend, bis auf das Vor­han­densein von drei Fingern an den Händen, die vom dar­ge­stellten Bild abweichen.

Es gibt keine direkten Infor­ma­tionen des Zoos über die Kreatur.

 

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com