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Ein Ver­brechen namens Covid-„Impfung“ – wann erfolgt die Aufarbeitung?

Wir wurden die Zeugen des grössten Expe­ri­ments der Geschichte. Wir stehen einem Bollwerk aus Staaten und Medien gegenüber.

Sie tut nicht, was behauptet wurde. Sie tut sehr viel Schäd­liches, was hart­näckig nicht weiter unter­sucht wird. Und eine «Impfung» ist sie schon gar nicht. Aber bald wird sie uns wieder emp­fohlen. Was für eine Erfolgs­ge­schichte für die Phar­ma­in­dustrie und ihre Chef­ver­käufer, die Regierungen.

Manchmal kommt man sich ein bisschen dämlich vor. Bei­spiels­weise dann, wenn man pflicht­schuldig offi­zielle Erkennt­nisse wie­dergibt, die man selbst – und die treuen Leser – längst hatte. Aktuell geht es um die «Impfung» gegen Covid-19. Sie ist bekanntlich «zu 95 Prozent wirksam».

Was natürlich erfreulich ist. Das Salat­blatt, das ich gerade kaue, ist sicher auch «zu 95 Prozent wirksam» gegen mein Über­ge­wicht. Ich warte und hoffe.

Wir stehen einem Bollwerk gegenüber. Einem Bollwerk aus Staaten und Medien. Die repe­tieren gemeinsam liebend gern Märchen wie das über die Wirk­samkeit, und sobald Fakten auf dem Tisch liegen, schweigen sie einfach.

Nein, die «Impfung» ist nicht wirksam. Sie ver­hindert keine Anste­ckung durch das Virus, sie ver­hindert keine Über­tragung des Virus, und die Geschichte von der Ver­hin­derung schwerer Erkran­kungen, die man in letzter Ver­zweiflung aus dem Ärmel gezaubert hat, wird von keiner ein­zigen Studie gedeckt.

Ich habe in der «Welt­woche» darüber geschrieben, und eben, es ist Wasser auf die Mühlen intel­li­genter Leute. Dass nun auch noch eine offi­zielle Behörde mit­teilt, dass die «Impfung» nichts von dem tut, was ver­sprochen wurde und sie gar nie für den mas­sen­weisen Einsatz vor­ge­sehen war: Das ist schön, aber wem erzähle ich das hier bitte? Meine Leser wissen das, weil sie einfach, pardon, intel­li­genter sind als der Rest.

Wir haben also einen Wirk­stoff, der nichts von dem tut, was ursprünglich ver­sprochen wurde und auch das nicht einlöst, was man in höchster Not als Ver­sprechen nach­ge­schoben hat (was nun wirklich nicht erst seit gestern feststeht).

Dafür fallen rei­hen­weise durch­trai­nierte Men­schen im besten Alter tot um, die Über­sterb­lichkeit erreicht Rekord­zahlen, und die Gebur­ten­quote fällt ins Bodenlose (was eben­falls schon länger bekannt ist).

Ich muss mich daher kor­ri­gieren: Man kann nicht sagen, dass die «Impfung» wir­kungslos ist, das wäre unfair. Die Frage ist eher, ob das die Wirkung war, die wir uns gewünscht haben.

Aber abseits davon gibt es nun ernsthaft Leute, die eine nächste Runde der «Impfung» ein­läuten wollen. Never change a winning team, richtig? Bei dieser gran­diosen Erfolgs­bilanz drängt es sich doch förmlich auf, wei­ter­zu­machen. Ver­zeihung, aber ver­zwei­felter Sar­kasmus scheint derzeit die letzte Zufluchts­stätte. (Über­sterb­lichkeit steigt explosiv: Top-Kar­diologe – Covid-Imp­fungen „sind für den mensch­lichen Gebrauch nicht sicher“)

Ich habe das noch nie erlebt in 51 Jahren als Mensch und in 31 Jahren als Jour­nalist: Dass alle Fakten so klar auf dem Tisch lagen und sie derart kon­se­quent unter den besagten Tisch gewischt wurden.(Sperma von Unge­impften: Das könnte das neue Bitcoin, die neue Super­währung werden!)

Es wäre die Aufgabe der soge­nannten vierten Gewalt, solche Zusam­men­hänge scho­nungslos auf­zu­decken. Ich schätze kon­ser­vativ, dass 98 Prozent meiner Berufs­kol­legen dazu keine Lust haben. Es gibt so viele schöne Berufe, warum ergreifen sie nicht einfach einen dieser?

Aber nein, die Medien sind nicht das einzige Problem.

Denn wir haben unserer Bevöl­kerung über zwei Drittel, die sich im guten Treu und Glauben (oder weil sie in die Ferien fliegen wollten) der Spritze aus­ge­setzt haben, und die werden den Teufel tun und zugeben, dass sie dämlich waren. Das­selbe aber eben auch bei den Medien: Zei­tungen, die uns die «Impfung» mit dem Ver­sprechen einer Stärkung der Spermien oder durch die Vor­stellung der «schönsten Impf­zentren von Zürich» ver­kauft haben, werden niemals zugeben, wie grandios falsch sie lagen.

Elton John hat einst gesungen: «Sorry seems to be the hardest word». Bei Jour­na­listen ist es nicht das «hardest word». Es ist eine «mission impos­sible». Sie halten ver­zweifelt am Behaup­teten fest.

Ich bin dennoch ziemlich opti­mis­tisch, dass diese «Impf­kam­pagne» der­einst als eines der grössten Ver­brechen der Menschheit in die Geschichte ein­gehen wird. Das ist irgendwie tröstlich, auch wenn ich es ver­mutlich nicht mehr miterlebe.

In den Jahren, die mir bleiben, muss ich aller­dings fertig werden mit einer Gesell­schaft, die nicht nur mit­ge­macht hat, sondern die Wahrheit auch ange­sichts aller Fakten nach wie vor ausblendet.

Das ist nicht besonders lustig, aber das Leben ist eben kein Ponyhof. Ich beklage mich nicht. Immerhin muss ich nicht den Spiegel im Bade­zimmer abhängen, in den ich jeden Morgen schaue.

Drücken wir es doch einfach positiv aus. Wir alle sind Zeuge des grössten Expe­ri­ments, das je an der Menschheit geübt wurde. Das ist doch auch was. Schön wäre es nur, wenn unsere Enkel das auch noch mitkriegen.

Die Geheim­nis­krä­merei um die Impf­stoff­ver­träge fliegt gerade auf

Große inter­na­tionale Regie­rungen haben mil­li­ar­den­schwere Ver­träge mit Phar­ma­un­ter­nehmen unter­zeichnet, um sich den Zugang zu Covid-19-Impf­stoffen zu sichern.

Die Phar­ma­un­ter­nehmen und die Regie­rungen weigern sich jedoch, Ein­zel­heiten preis­zu­geben, da es sich um „ver­trau­liche Geschäfts­in­for­ma­tionen“ handelt.

Im Jahr 2021 erhielten wir erstmals Ein­blick in die Ver­träge zwi­schen Pfizer und ver­schie­denen inter­na­tio­nalen Ländern, nachdem sie dem Bureau of Inves­ti­gative Jour­nalism und der US-Ver­brau­cher­or­ga­ni­sation Public Citizen zuge­spielt worden waren.

„Die Ver­träge bieten einen sel­tenen Ein­blick in die Macht, die ein Phar­ma­konzern erlangt hat, um Regie­rungen zum Schweigen zu bringen, das Angebot zu drosseln, Risiken zu ver­lagern und die Gewinne in der schlimmsten Krise der öffent­lichen Gesundheit seit einem Jahr­hundert zu maxi­mieren“, sagte Zain Rizvi, Autor des Public Citizen-Berichts.

Pfizer wurde beschuldigt, Regie­rungen während der Ver­trags­ver­hand­lungen „ein­zu­schüchtern“ und von einigen latein­ame­ri­ka­ni­schen Ländern zu ver­langen, staat­liche Ver­mö­gens­werte wie Bot­schafts­ge­bäude und Mili­tär­basen als Garantie für die Kosten künf­tiger Rechts­strei­tig­keiten zu hinterlegen.

Ent­scheidung des Obersten Gerichtshofs

Letzten Monat hat eine süd­afri­ka­nische NRO namens Health Justice Initiative vor dem Obersten Gerichtshof den Zugang zu allen Covid-19-Impf­stoff­ver­trägen Süd­afrikas erstritten.

Tony Nikolic, ein aus­tra­li­scher Anwalt der Anwalts­kanzlei Ashley, Francina, Leonard & Asso­ciates, hat den Pfizer-Vertrag geprüft und sagt, dass er sich so liest, als ob Süd­afrika im Zusam­menhang mit dem Vertrag „erpresst“ worden sei.

Tony Nikolic, Rechts­anwalt bei Ashley, Francina, Leonard and Associates

„Es ist ein ein­sei­tiger Vertrag. Pfizer bekommt alle Gewinne, aber nichts von den Risiken“, sagt Nikolic. „Es kommt einer Erpressung gleich, denn der Impf­stoff­her­steller haftet in keiner Weise für Schäden, die durch sein Produkt ent­stehen könnten.“

Die süd­afri­ka­nische Regierung erklärte sich bereit, Pfizer und alle mit ihm ver­bun­denen Unter­nehmen „von allen Klagen, Ansprüchen, Klagen, For­de­rungen, Ver­lusten, Schäden, Haf­tungs­ver­ein­ba­rungen, Strafen, Buß­geldern, Kosten und Aus­gaben“, die sich aus dem Impf­stoff ergeben, frei­zu­stellen, zu ver­tei­digen und schadlos zu halten.

Ferner heißt es, dass die Regierung „einen ver­schul­dens­un­ab­hän­gigen Ent­schä­di­gungs­fonds ein­richten, widmen und unter­halten wird, der aus­reicht, um die Ent­schä­di­gungs­ver­pflich­tungen … für Schäden, Ver­let­zungen oder Beein­träch­ti­gungen, die sich aus der Ent­wicklung, Ver­ab­rei­chung oder Ver­wendung des Impf­stoffs ergeben, damit in Zusam­menhang stehen oder daraus resul­tieren, zu über­nehmen und voll­ständig zu erfüllen.“

Nikolic sagt:

„Es war, als könnten die Her­steller alles ver­langen, was sie wollten. Damals herrschte eine solche Panik, und die Bilder in den Medien von Men­schen, die auf den Straßen starben, schufen ein echtes Gefühl der Angst und Unsi­cherheit in der ganzen Welt.“

Der Haf­tungs­schutz gilt nicht nur für die ursprüng­liche Impf­stoff­for­mu­lierung, sondern auch für „alle ver­wandten Stämme, Muta­tionen, Modi­fi­ka­tionen oder Derivate der vor­ge­nannten, die vom Käufer beschafft werden“.

„Das bedeutet“, erklärt Nikolic, „dass Pfizer seinen Impf­stoff so modi­fi­zieren kann, dass er mit allen Vari­anten über­ein­stimmt, und trotzdem den gleichen Schutz vor Haftung genießt. Das ist nichts anderes als eine Cashcow für Pfizer, sie pri­va­ti­sieren die Gewinne, während sie die Kosten sozialisieren.“

Pfizer hat der süd­afri­ka­ni­schen Regierung 10 Dollar pro Dosis in Rechnung gestellt, das sind fast 33 Prozent mehr als der „Selbst­kos­ten­preis“ von 6,75 Dollar, den es Berichten zufolge der Afri­ka­ni­schen Union in Rechnung gestellt hat.

„Meines Erachtens ist das der Grund, warum Pfizer die Details geheim halten will, um die ver­schie­denen Preis­un­ter­schiede zwi­schen den Ländern zu schützen. Das ist klas­si­scher Preis­wucher mit einer räu­be­ri­schen Note, und deshalb ist Trans­parenz im Beschaf­fungs­wesen so wichtig“, sagt Nikolic.

Lang­fristige Sicherheit?

Im Vertrag heißt es, dass

„die lang­fris­tigen Aus­wir­kungen und die Wirk­samkeit des Impf­stoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es uner­wünschte Wir­kungen des Impf­stoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind“.

Laut Nikolic steht dies in krassem Gegensatz zu den dama­ligen Bot­schaften zur öffent­lichen Gesundheit.

„Wir hatten Poli­tiker und wichtige Mei­nungs­führer, die den Men­schen sagten, dass die Impf­stoffe ’sicher und wirksam‘ seien, obwohl die Beschaf­fungs­ver­träge selbst solche Behaup­tungen nicht ent­hielten“, sagt Nikolic.

„Aus dem Vertrag geht ein­deutig hervor, dass die Neben­wir­kungen zum Zeit­punkt der Unter­zeichnung unbe­kannt waren. Die Beweislast hätte niemals bei der Bevöl­kerung liegen dürfen, um zu beweisen, dass der Impf­stoff unsicher war, sondern beim Her­steller, um zu beweisen, dass der Impf­stoff sicher war“, fügt er hinzu.

Nikolic hat in den letzten zwei Jahren ver­sucht, Zugang zu den von der aus­tra­li­schen Regierung unter­zeich­neten Beschaf­fungs­ver­trägen zu erhalten.

„Die Aus­tralier tappen immer noch im Dunkeln, was in diesen Ver­trägen ent­halten ist. Wir wissen, dass sie den Impf­stoff­her­stellern wie in anderen Ländern Haf­tungs­schutz gewähren, aber das ist auch schon alles“, sagt Nikolic.

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„Wir müssen wissen, was unsere Poli­tiker zum Zeit­punkt der Unter­zeichnung des Ver­trags wussten. Und wir müssen wissen, wie viel Geld wir, die Steu­er­zahler, für einen Impf­stoff aus­ge­geben haben, der sich als weit weniger sicher oder wirksam erwiesen hat als ver­sprochen“, fügt er hinzu.

In einer kürz­lichen Anhörung des aus­tra­li­schen Senats­aus­schusses befragte der Senator von Queensland, Malcolm Roberts, Füh­rungs­kräfte von Pfizer unter Eid zu den Ent­schä­di­gungs­klauseln in ihrem Vertrag mit der aus­tra­li­schen Regierung, aber Pfizer wei­gerte sich, Ein­zel­heiten zu nennen.

Malcolm Roberts, Senator für Queensland

„Der Inhalt des Ver­trags zwi­schen Pfizer und der aus­tra­li­schen Regierung bleibt ver­traulich“, sagte der medi­zi­nische Direktor von Pfizer Aus­tralien, Krishan Thiru.

Im Jahr 2021 erhob Nikolic vor dem Obersten Gerichtshof von NSW Klage gegen das Impf­mandat für Covid-19 und ver­suchte, den Pfizer-Vertrag zu beschlag­nahmen, doch sein Antrag wurde abgelehnt.

Unbeirrt reichte Nikolic einen FOI-Antrag beim aus­tra­li­schen Gesund­heits­mi­nis­terium ein.

Der FOI-Antrag wurde jedoch mit der Begründung abge­lehnt, dass die Ver­träge „ver­trau­liche Infor­ma­tionen“ wie „Geschäfts­ge­heim­nisse und kom­mer­ziell wert­volle Infor­ma­tionen“ ent­hielten. Es hieß:

„Die Doku­mente ent­halten Geschäfts­in­for­ma­tionen über die Beschaffung von Impf­stoffen für Aus­tralien. Die Doku­mente ent­halten Infor­ma­tionen, die spe­ziell für die ein­zig­ar­tigen geschäft­lichen Ver­ein­ba­rungen zwi­schen dem Minis­terium und Dritten relevant sind, ein­schließlich Richt­preise, Zah­lungs­be­din­gungen, Berufs­haft­pflicht, lau­fende Finan­zie­rungs­maß­nahmen, Ein­zel­heiten der Her­stellung und Produktionsmaßnahmen.“

Nikolic sagt: „Es ist unethisch, poten­ziell rechts­widrig und unmo­ra­lisch, wenn sie argu­men­tieren, dass das Recht auf Wahrung des geschäft­lichen Ver­trauens Vorrang vor dem Recht auf öffent­liche Sicherheit hat, das ergibt einfach keinen Sinn.“

Er fügt hinzu: „Es ist einfach unfassbar, wie die Regie­rungen einfach ein­knicken und Ver­ein­ba­rungen mit Unter­nehmen wie Pfizer ein­gehen können, die seit langem gegen den False Claims Act ver­stoßen und dadurch straf- und zivil­rechtlich in Mil­li­ar­denhöhe haftbar gemacht werden.“

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Dieser Beitrag erschien zuerst bei pravda-tv.com