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Geheimplan auf­ge­deckt: Regie­rungs- und Pfizer-Doku­mente impli­zieren Ent­völ­ke­rungsplan (Video)

Wenn ein Impf­stoff, der nach­weislich in kür­zester Zeit Mil­lionen  Men­schen schädigt und tötet, nicht umgehend vom Markt genommen wird, ist das Vorsatz. Mil­lionen Men­schen auf der ganzen Welt sind seit dem Start der Impf­kam­pagne im Jahr 2021 Opfer der expe­ri­men­tellen Gen­the­rapie geworden.

Und ein Ende der Über­sterb­lichkeit ist nicht in Sicht. Kri­tiker ver­muten einen geheimen Ent­völ­ke­rungsplan hinter der Impfung. Sollen sie mit ihrer Ver­mutung tat­sächlich recht behalten?

Von Frank Schwede

 

Manchmal genügt ein Blick in die Sta­tistik, um die Wahrheit hinter der Lüge zu erkennen. 2017 ver­öf­fent­lichte Deagle eine sta­tis­tische Pro­gnose des ita­lie­ni­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums über die mög­liche Bevöl­ke­rungs­ent­wicklung Ita­liens im Jahr 2025.

2017 lag der Bevöl­ke­rungs­anteil noch bei 62 Mil­lionen. Laut der Pro­gnose geht er bis 2025 auf 44 Mil­lionen zurück. Das heißt, dass die ita­lie­nische Bevöl­kerung bis 2025 abzüglich der Geburten um ein Drittel schrumpfen wird.

Einer­seits werden die Men­schen wie die Fliegen sterben, ande­rer­seits gehen die Geburten rapide zurück. Jeder halbwegs ver­nünftige Sta­tis­tiker müsste sich die Frage stellen, wie das möglich sein soll.

Zwi­schen der hohen Sterb­lichkeit auf der einen Seite und dem Gebur­ten­rückgang auf der anderen muss es schließlich eine Kor­re­lation geben. Sonst macht das Ganze keinen Sinn. Offenbar aber hat niemand die Frage gestellt, wie man auf so ein Ergebnis kommen kann. Waren da etwa Hell­seher zu Werke?

Heute, sechs Jahre später sind wir schlauer. Es gab die Corona und es gab eine Impfung mit einer expe­ri­men­tellen Vakzine, die deut­liche Spuren hin­ter­lassen, die bis heute niemand sehen will – so, als wähnen sich Regie­rungen und Wis­sen­schaft in einem Paralleluniversum.

Die bittere Tat­sache aber ist, dass die Sta­tis­tiker recht behalten sollen, weil Italien zu den sonst üblichen Todes­fällen eines Jahres in den Jahren 2020, 2021, 2022 und 2023 laut ISTAT mehr als 700.000 zusätz­liche Tote zu beklagen hat. Wo kommen die her?

Am dra­ma­tischsten ist die Zahl der Toten im jetzt ablau­fenden Jahr 2023, die im schlimmsten Fall auf 750.000 steigen könnte, während sich der Durch­schnitt seit 2001 bei knapp 600.000 Todes­fällen pro Jahr bewegt.

750.000 Tote in einem Jahr ist in der Tat ein Rekord. Wir reden hier von einem Anstieg der Sterb­lichkeit um satte 25 Prozent. So etwas hat es seit Ende des Zweiten Welt­kriegs nicht mehr gegeben. (Top-Analyst glaubt das ein Viertel der Welt­be­völ­kerung in diesem Zyklus sterben wird)

Wenn Pro­gnosen zur grau­samen Wirk­lichkeit werden

Nimmt man im Ver­gleich die offi­zi­ellen Zahlen Neu­see­lands dazu, wo nahezu jeder Vierte der gegen Corona geimpft wurde, einen bal­digen Tod erleidet, könnte sich die Zahl vor dem Hin­ter­grund der Tat­sache, dass laut ita­lie­ni­schem Gesund­heits­mi­nis­terium 50.023.474 Ita­liener min­desten einmal geimpft wurden, sogar noch verdoppeln.

Wenn also tat­sächlich ein Viertel der Geimpften stirbt, liegt die Zahl bei rund 12.500.000 Todes­opfern. Das zeigt, dass die Pro­gnose aus 2017 nicht aus der Luft gegriffen ist, sondern der grau­samen Wirk­lichkeit entspricht.

Haben die Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker mal wieder recht, die von Anbeginn davor gewarnt haben, dass die Corona-Impfung schwersten Schäden ver­ur­sacht und letztlich zum Tode führt?

Und die nächste wichtige Frage schließt sich gleich an: Wurde der expe­ri­men­telle Impf­stoff, der in Wahrheit nichts anderes als eine Gen­the­rapie ist, auf­grund eines seit langem exis­tie­renden Ent­völ­ke­rungs­plans ent­wi­ckelt und ver­breitet;  mit den Ziel, eine mög­lichst hohe Zahl an Men­schen zu töten und die Frucht­barkeit zu verringern?

So absurd dieser Gedanke auch klingt, wer die Corona-Zeit bewusst und mit wachem Ver­stand durch­ge­macht hat, mit all der Panik und den absurden Maß­nahmen, wird bald fest­stellen müssen, dass der Gedanke kei­nes­falls abwegig ist. Im Gegenteil: Er ist schlüssig und logisch.

Regierungen auf der ganzen Welt, mit wenigen Aus­nahmen wie Schweden, haben ihre Bevöl­kerung gezwungen, erpresst und genötigt, den Impf­stoff zu nehmen. Warum taten sie das und warum taten sie das nicht auch bei Grip­pe­epi­demien mit den sonst üblichen Vakzinen?

Offi­zielle Berichte der Regie­rungen sowie ver­trau­liche und bislang unver­öf­fent­lichte Pfizer-Doku­menten belegen mitt­ler­weile, dass der Impf­stoff auf­grund von Ver­un­rei­nigung niemals hätte zuge­lassen werden dürfen.(Dokument von 1991 beschreibt, was die Neue Welt­ordnung aus­macht; Allen Nationen werden „jähr­liche Quoten für die Bevöl­ke­rungs­re­du­zierung“ zuge­teilt)

Das bestä­tigte auch der Epi­de­miologe Pro­fessor Dr. Sucharit Bhakdi auf dem 2. Corona-Sym­posium der AfD im Deut­schen Bun­destag. Wörtlich sagte er in einem Gespräch mit Compact:

„Ich bin hierher gekommen, weil ich die große Hoffnung hege, die Wende her­bei­zu­führen, auf­grund der Ent­de­ckung, dieser Ver­un­rei­nigung in den Impf­stoffen, die die weitere Ver­ab­rei­chung dieser Impf­stoffe hun­dert­pro­zentig ver­bieten. An Ort und Stelle. 

Diese Impf­stoffe sind das Zug­pferd der Glo­ba­listen, die haben alles auf dieses Pferd gesetzt. Wenn Sie die Impfung nicht haben, ist das, wie wenn sie ein Bein ver­loren haben,  dann können sie nicht mit der Geschwin­digkeit wei­ter­schreiten und rennen wie jetzt. Dann ist das Ganze halb gestoppt.“ 

Was wussten Behörden und Regierungen?

War den Behörden und Regie­rungen diese Tat­sache vorab bekannt, haben sie den Tod von Mil­lionen Men­schen aus Pro­fit­gründen bil­ligend in Kauf genommen – oder steckt mög­li­cher­weise doch mehr dahinter, was man sich in seinen schlimmsten Alb­träumen nicht vor­zu­stellen möchte?

Dass Tote, die mit der Impfung in Zusam­menhang gebracht werden, nur in sel­tenen Aus­nah­me­fällen unter­sucht werden und impf­ge­schä­digte Pati­enten in Arzt­praxen wie Aus­sätzige behandelt werden, legt den Ver­dacht nahe, dass etwas ver­tuscht werden soll.(Deagel Pro­gnose: USA und Israel im 3. Welt­krieg völlig ver­nichtet – Bevöl­kerung Israels um 60 % geschrumpft und Amerika ist eine Nation der Dritten Welt)

Der Pathologe Pro­fessor Dr. Walter Lang hat 88 Men­schen unter­sucht, die kurz nach der Impfung gestorben sind. Lang sagt, dass in 70 Prozent der Fälle die Impfung todes­ur­sächlich war.

Dass Corona in Wahrheit eine von langer Hand geplante Mas­sen­ent­völ­kerung ist, ist nicht mehr von der Hand zu weisen. In diesem Fall heißt das, dass es bei der Covid-Impfung von Anfang an nicht um die Bekämpfung eines gefähr­lichen Virus ging, sondern explizit um die Redu­zierung der Weltbevölkerung.

Wer aber sollte ein Interesse daran haben, einen Großteil der Bevöl­kerung aus­zu­lö­schen? Eine Frage, auf die nicht einmal die Hälfte der Welt­be­völ­kerung eine Antwort weiß.

Genau diese Tat­sache schützt bis heute die Täter, die nicht nur in Behörden und Regie­rungen sitzen und die von einer kleinen über­schau­baren Welt­be­völ­kerung träumen, weil die leichter zu kon­trol­lieren und zu beherr­schen ist. Es ist der feuchte Traum der Glo­ba­listen, der hier zum Aus­druck kommt.

Oben haben wir bereits einen Blick auf die pro­gnos­ti­zierte Ent­wicklung im Jahr 2025 für Italien geschaut. Hier kommen weitere scho­ckie­rende Zahlen, die beweisen können, dass Italien in den kom­menden Monaten und Jahren keine Aus­nahme bleiben wird.

Werfen wir zunächst einen Blick auf die flä­chen­mäßig großen USA. Dort lag die Zahl der zusätz­lichen Todes­fälle im Jahr 2021bei knapp 700.000. Bis zum 11. November 2022 kamen weitere 360.000 Tote hinzu.

In Europa zeichnet sich ein ähn­liches Bild ab: 2021 wurden euro­paweit 382.000 zusätz­liche Todes­fälle regis­triert. Im November folgten noch einmal 309.000.

Auch Neu­seeland, Aus­tralien und Kanada beklagen seit Ein­führung der Covid-Impfung einer hohen Zahl außer­ge­wöhn­licher Todes­fälle. Vor allem in Aus­tralien sind die Zahlen alarmierend.

Seit dem Start der Impfung ist dort die Zahl der Toten um 74 Prozent gestiegen. Von 1.303 im Jahr 2020 auf 11.042 im Jahr 2021. Summa sum­marum gab es bis Ende Juli 2022 in Aus­tralien unglaub­liche 18.973 zusätz­liche Todesfälle.

Mehr Herz­kreis­lauftote in Deutschland

Das ist nicht nur ein Anstieg um 1.356 Prozent gegenüber 2020, sondern das sind mehr Todes­fälle in sieben Monaten als in den beiden vor­an­ge­gan­genen Jahren zusammen.

Im Ver­gleich ist die Lage in den USA ähnlich dra­ma­tisch. Bis zur 38. Woche im Jahr 2022 ver­starben dort 1.700 Men­schen mehr als im Ver­gleichs­zeitraum 2022. Bis zur 38. Woche im Jahr 2021 waren sogar 109.000 Men­schen mehr gestorben als im Ver­gleichs­zeitraum 2020.

Die Zahlen sprechen eine deut­liche Sprache – vor allem aber zeigen sie, dass die Zahl der Toten nach Ein­führung der Impfung nicht zurück­ge­gangen ist, wie von offi­zi­eller Seite behauptet wird, sondern im Gegenteil dra­ma­tisch gestiegen ist.

Werfen wir nun im Ver­gleich zu den oben genannten Ländern einen detail­lierten Blick auf Europa. Laut Aussage der Centers for Disease Control und der Orga­ni­sation für wirt­schaft­liche Zusam­men­arbeit und Ent­wicklung lag die Zahl der zusätz­lichen Todes­fälle in Europa im Ver­gleich zu den in den USA mit über einer Million bei 690.000.

Und spe­ziell für Deutschland meldet das Sta­tis­tische Bun­desamt eine 32,9prozentige Über­sterb­lichkeit bei Herz­kreis­laufer­kan­kungen in der Alters­stufe der 15- bis 44jährige Männer, die nach Ansicht von impf­kri­ti­schen Medi­zinern mit nahezu hun­dert­pro­zen­tiger Sicherheit auf das Konto der  Corona-Impfung geht.

Damit wird die offi­zielle Version, dass der Impf­stoff Mil­lionen Leben gerettet hat, nicht nur widerlegt, sondern ad absurdum geführt, weil nämlich genau das Gegenteil ein­ge­treten ist.

Vor allem die Zahl der Todes­fälle unter Kindern und Jugend­lichen im Alter von 0 bis 14 Jahren ist nach offi­zi­ellen Angaben zwi­schen den Monaten Januar und Sep­tember 2022 um unglaub­liche 755 Prozent gestiegen.

Dieser alar­mie­rende Anstieg hat sogar die Euro­päische Union dazu ver­an­lasst, eine Unter­su­chung ein­zu­leiten. Zur Erin­nerung: Der Impf­stoff gegen Covid-19 wurde am 28. Mai 2021 von der Euro­päi­schen Arz­nei­mit­tel­agentur für die Anwendung bei Kindern zugelassen.

Bereits eine Woche nach dem Start der Impf­kam­pagne wurden die ersten Todes­fälle gemeldet. Seit der Zulassung ist die Zahl der Todes­fälle bei Kindern euro­paweit um 630 Prozent gestiegen.

Bis heute aber wurde trotz der erdrü­ckenden Beweise, dass die Impfung für Kinder nicht nur sinnlos, sondern auch aus­ge­sprochen gefährlich ist, nichts unter­nommen, die Imp­fungen zu stoppen.

Werfen zum Ver­gleich einen Blick auf die USA. Dort leben durch­schnittlich fast eine halbe Million Kinder. Seit Ein­führung der Covid-Impfung sind in den Ver­ei­nigten Staaten im Ver­gleich zu den Jahren 2015 bis 2019 rund 118.000 mehr Kinder gestorben.

Die Zahlen zeigen, dass im Jahr 2022 rund 7.680 mehr Kinder und junge Erwach­senen gestorben sind als im gleichen Zeitraum im Jahr 2020 auf dem Höhe­punkt der angeb­lichen Pandemie.

Das schlimmste Jahr aber war 2021. Hier ist die Zahl der zusätz­lichen Todes­fälle in der Alters­stufe der 0- bis 44jährigen mit ins­gesamt 291.461am höchsten. Das sind fast 60.000 mehr als noch im Jahr zuvor.

Seit der 51. Kalen­der­woche im Jahr 2020 sind fast eine halbe Million Men­schen im Alter von 0- bis 44 Jahren gestorben. Das sind im Ver­gleich zu den Jahren 2015–2019 ins­gesamt 117.719 zusätz­liche Todesfälle.

Offi­zi­ellen Angaben zufolge lag die durch­schnitt­liche Lebens­er­wartung in den USA im Jahr 2020 bei durch­schnittlich 77, 28 Jahren. Betrachtet man unter dem Aspekt des offi­zi­ellen Nar­rativ, dass Covid-19 eine töd­liche Krankheit ist, dann würde das erklären, dass 2020 rund 231.987 Kinder und junge Erwachsene bis 44 Jahren starben.

Das wären dann logi­scher­weise 40.365 zusätz­liche Todes­fälle infolge der Krankheit. Wenn wir aber davon aus­gehen, dass der Covid-Impf­stoff, wie von offi­zi­eller Seite behauptet, sicher und wirksam ist, dann lässt sich der weitere dra­ma­tische Anstieg der Todes­fälle unter Kindern und jungen Erwach­senen in den Jahren 2021 und 2022 nicht erklären.

Inter­essant wäre hier die Frage zu klären, wie hoch die Über­sterb­lichkeit wäre, hätte man die Bevöl­kerung nicht erpresst und genötigt, sich gegen Covid impfen zu lassen.

Ein Tat­sache dürfte jetzt jedem klar sein: Die offi­zielle Erklärung, das der Covid-Impf­stoff sicher und wirksam ist, ist eine glatte Lüge, wie selbst Pfizer inof­fi­ziell zugeben musste.

Die oben genannten Zahlen zeigen auf erschre­ckende Weise, dass die Todes­fälle kausal zur Impfung stehen, dass sie weder Zufall noch die Folgen von Covid sind, auch wenn bestimmte Poli­tiker das gerne so hätten und behaupten, weil ihnen ent­weder nichts anderes ein­fällt, oder weil sie sich mitt­ler­weile im Klaren darüber sind, dass sie für den Tod von Mil­lionen Men­schen ver­ant­wortlich sind und jetzt ver­suchen ihren Kopf aus der Schlinge zu bekommen. .

Vor allem aber zeigen die Daten, dass die Risiken nicht länger igno­riert werden dürfen. Da dies aber weiter geschieht, ist von Vorsatz aus­zu­gehen. Das heißt, dass Behörden und Regie­rungen den Tod von Mil­lionen Men­schen weiter bil­ligend in Kauf nehmen.

Es ist schon eine höchst beun­ru­hi­gende Tat­sache, dass seit Beginn des Jahres 2022 die Wahr­schein­lichkeit, dass teil- oder dop­pelt­ge­impfte 18- bis 39jährige sterben, in jedem Monat höher ist als bei unge­impften in der­selben Altersgruppe.

Besonders kri­tisch ist die Situation für drei­fach­ge­impfte in dieser Alters­gruppe. Deren Sterb­lich­keitsrate hat sich bei­spiels­weise in Groß­bri­tannien seit der Mas­sen­auf­frisch­kam­pagne im Dezember 2021 von Monat zu Monat deutlich verschlechtert.

Im Januar war sie in dieser Alters­gruppe etwas geringer als bei den Unge­impften mit einer Sterb­lich­keitsrate von 29,8 Prozent pro 100.000 bei den Unge­impften und 28, 1 pro 100.000 bei den Geimpften.

Aller­dings war die Sterb­lich­keitsrate bei drei­fach­ge­impften 18- bis 39jährigen ab Februar um 27 Prozent höher als bei unge­impften Per­sonen in der­selben Alters­gruppe. Wobei die Sterb­lich­keitsrate bei drei­fach­ge­impften bei 26,7 pro 100.000 und bei den Unge­impften bei 21 pro 100.000 lag.

Aber warum?

Es gibt ver­schiedene Gründe, warum manche Men­schen den Pla­neten ent­völkern wollen.

Ein Grund könnte die Über­be­völ­kerung sein, da einige Men­schen glauben, dass die Res­sourcen der Erde auf­grund der wach­senden Bevöl­kerung in einem unhalt­baren Tempo erschöpft werden.

Andere mögen argu­men­tieren, dass eine Ent­völ­kerung auf­grund der nega­tiven Aus­wir­kungen des Men­schen auf die Umwelt not­wendig sei und dass eine Redu­zierung der Bevöl­kerung dazu bei­tragen könnte, einige dieser Pro­bleme zu mildern.

Einige Men­schen befür­worten mög­li­cher­weise auch eine Ent­völ­kerung, weil sie Bedenken hin­sichtlich der Aus­wir­kungen des Kli­ma­wandels haben, da eine kleinere Bevöl­kerung wahr­scheinlich zu einer Ver­rin­gerung der Treib­haus­gas­emis­sionen führen würde.

Schließlich glauben einige Men­schen mög­li­cher­weise einfach, dass eine kleinere Bevöl­kerung besser zu kon­trol­lieren sei, und plä­dieren aus diesem Grund mög­li­cher­weise für eine Entvölkerung.

Klaus Schwab und Bill Gates sind zwei mächtige Per­sön­lich­keiten, die ihre Unter­stützung für die Idee der Ent­völ­kerung durch ver­schiedene Mittel, ein­schließlich Imp­fungen, zum Aus­druck gebracht haben.

Schwab, der Gründer des Welt­wirt­schafts­forums, hat argu­men­tiert, dass eine Ver­rin­gerung der Welt­be­völ­kerung für die Umwelt und die Wirt­schaft von Vorteil wäre, und hat vor­ge­schlagen, dass fort­schritt­liche Tech­no­logien wie künst­liche Intel­ligenz eine Rolle bei der Errei­chung dieses Ziels spielen könnten.

In ähn­licher Weise hat Bill Gates erklärt, dass Impf­kam­pagnen zur Ver­rin­gerung der Bevöl­ke­rungszahl genutzt werden können, und hat zahl­reiche Initia­tiven finan­ziert, die Imp­fungen als Mittel zur Kon­trolle des Bevöl­ke­rungs­wachstums fördern.

Jetzt sollte es also ver­ständlich werden, warum mächtige Per­sön­lich­keiten wie Bill Gates und Klaus Schwab sich für weit­rei­chende Impf­kam­pagnen einsetzen.

Beim Vorstoß für eine Mas­sen­impfung gegen Covid-19 geht es nicht um die Bekämpfung eines Virus, sondern um die Redu­zierung der Weltbevölkerung.

Dieses Ziel steht im Ein­klang mit den Inter­essen bestimmter Unter­nehmen und Ein­zel­per­sonen, die von einer klei­neren, besser über­schau­baren Bevöl­kerung pro­fi­tieren könnten.

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Der Beitrag erschien zuerst bei pravda-tv.com