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Top-Analyst glaubt, dass ein Viertel der Welt­be­völ­kerung in diesem Zyklus sterben wird

Der Analyst glaubt, dass ein Viertel der Welt­be­völ­kerung sterben könnte und er ist sich sicher, dass die USA diesen Krieg braucht, um sich weiter in der Welt beweisen zu können.
Von Frank Schwede

Charles Nenner wird von Forbes als füh­render Analyst beschrieben. Nenner, der eigentlich Arzt ist, liefert seit mehr als 30 Jahren Ana­lysen. Und seit 15 Jahren unter anderem auch für Goldman Sachs.

In einem Interview mit Greg Hunter auf USA­Watchdog sieht Nenner die Welt kurz vor dem Beginn eines alle 120 Jahre statt­fin­denden Kriegs­zyklus stehen. Mit Blick auf die dra­ma­tische Ent­wicklung im Nahen Osten könnten sich seine schlimmen Befürch­tungen in den kom­menden Monaten bestätigen.

Laut Nenner gilt dieser Zyklus für alle großen Kriege. Auch für den Ersten und Zweiten Welt­krieg. Diese beiden Kriege waren laut Nenner Teil eines großen Zyklus. Und die Geschichte wie­derholt sich gerade, so Nenner.

Zu bedenken gilt nach Worten des Experten vor allem die Tat­sache, dass mitt­ler­weile viele Länder über ein rie­siges Atom­waf­fen­ar­senal ver­fügen, was zur Folgen hätte, dass rund ein Viertel der Welt­be­völ­kerung diesen Krieg nicht über­leben wird. Das wären etwa zwei Mil­li­arden Menschen.

Nenner sagt:

„Wenn sie Zyklen zu Kriegs­spielen und Kriegs­zyklen machen, können sie in etwa berechnen, wie viele Men­schen in einem solchen Krieg sterben werden. Wir haben das in der Ver­gan­genheit besprochen – und jetzt sieht es wirklich hässlich aus. Wir reden hier über wirklich viele Men­schen. Es pas­sieren so viele schlimme Dinge auf der Welt. Deshalb möchte ich ihnen diese Zahl eigentlich nicht nennen.“

Nenner glaubt, dass dieser Krieg die Zahl der Todes­opfer aus den beiden vor­an­ge­gan­genen Welt­kriegen weit über­treffen wird. Deshalb ist sich der Analyst sicher, dass dieser Krieg die letzten großen Kriege weit in den Schatten stellt.

Aller­dings räumt Nenner ein, dass dies Sze­nario nicht im aktu­ellen Nahost-Kon­flikt geschehen muss, weil es sich ja um einem Kriegs­zyklus handelt, der noch viele Jahre andauern kann. Nenner:

„Das wird viel­leicht auch nicht im nächsten Krieg sein, denn das wird noch viele Jahre andauern.“

Nenner sieht in der Ent­wicklung im Nahen Osten einen Flä­chen­brand, der sich von Gaza aus auf andere Gebiete aus­weiten könnte. Ähnlich sehen das auch Mili­tär­ex­perten. Nenner fürchtet:

„Was ich jetzt sehe ist, dass die Chi­nesen in den Nahen Osten gehen und die Ver­ei­nigten Staaten Israel helfen. Wenn sie das nicht täten, würde niemand mehr den Ver­ei­nigten Staaten ver­trauen.“ (Dokument von 1991 beschreibt, was die Neue Welt­ordnung aus­macht; Allen Nationen werden „jähr­liche Quoten für die Bevöl­ke­rungs­re­du­zierung“ zuge­teilt)

Geht es in Gaza um etwas ganz anderes? 

Auch US Mili­tär­ex­perte Douglas Mac­gregor warnt, dass sich der Gaza-Kon­flikt zu einem glo­balen Krieg aus­weiten könnte, sollten sich die USA an der Seite Israels am Krieg betei­ligen. Macgregor:

„Dann wird es für Russland und die Türkei sehr schwierig sein, nicht auch in diesen Kampf gegen uns ein­zu­treten, weil sie die Art der kol­lek­tiven Bestrafung, die Israel für Gaza plant, nicht tole­rieren werden.“

In dem Krieg in Gaza könnte es in Wirk­lichkeit nicht nur um die Zer­störung der Hamas und Paläs­tinas gehen, auch der Iran könnte eine wichtige Rolle spielen, was nach Worten Mac­gregors ein gefähr­liches Spiel wäre. Er sagt:

„Wenn Israel in den Gaza­streifen ein­mar­schiert, die His­bollah im Norden angreift und damit einen US-Angriff auf den Iran auslöst, werden wir die USA in einen direkten Kampf mit Russland geraten. Weil Russland wird nicht tatenlos zusehen, wie der Iran durch unsere Luft- und See­macht zer­stört wird.“

Bereits schon zu Beginn des Gaza-Kriegs wurden Kriegs­schiffe ins öst­liche Mit­telmeer verlegt, die auf den Star­schuss zum großen Krieg warten. Viele Experten halten die Zeit um Weih­nachten für sehr wahr­scheinlich.    

Klar ist, die USA befinden sich in einer Zwick­mühle. Einer­seits ist die Haus­halts­kasse leer, ande­rer­seits kann die Regierung nicht so einfach dastehen und nichts tun, ohne dabei ihr Gesicht und ihr längst ram­po­niertes Ansehen in der Welt zu verlieren.

Nenner glaubt, dass die Kriegs­schau­plätze Ukraine und Gaza von einem ganz anderen Ereignis ablenken, nämlich von der Über­nahme Taiwans durch China:

„Ich schätze, die Chi­nesen werden beob­achten, wie hart die Ver­ei­nigten Staaten vor­gehen, denn sonst über­nehmen sie Taiwan einfach so. Viel­leicht tun sie es immer noch, weil alle mit der Ukraine und Israel beschäftig sind. Die USA müssen sich beweisen, sonst wird die Welt sie auslachen.“

Der Geo­po­li­tiker glaubt, dass auch die USA selbst vom Kriegs­ge­schehen nicht aus­ge­nommen bleiben wird. Vor allem Ter­ror­an­schläge werden nach Aussage Nenners das Land treffen.

Ähnlich sieht das auch der Mili­tär­ex­perte und ehe­malige Colonel Douglas Mac­gregor. Er warnt, dass die Wahr­schein­lichkeit von Ter­ror­an­schlägen in den USA hoch ist. 

Anschläge, die seinen Worten nach poten­tiell schlimmer sein könnten als 9/11, weil sich bereits schon sehr viele His­bollah-Agenten im Land befinden. (Deagel Pro­gnose: USA und Israel im 3. Welt­krieg völlig ver­nichtet – Bevöl­kerung Israels um 60 % geschrumpft und Amerika ist eine Nation der Dritten Welt)

Kommt die digitale Währung?

Charles Nenner äußerte bereits im Februar in einem Gespräch mit Greg Hunter in Bezug auf die Ent­wicklung in der Ukraine schlimmste Befürch­tungen für den Welt­frieden. Nenner sagte:

„Wenn der Westen nicht ver­steht, was vor sich geht, und anfängt, Flug­zeuge zu schicken, befürchte ich wirklich das Schlimmste. Niemand hat eine Ahnung, wie andere Länder denken. Sie denken, man kann jeden her­um­schubsen, aber das geht nicht. Irgendwann werden sie genug haben. 

Ich glaube nicht, dass wir für einen großen Krieg bereit sind, ganz zu schweigen von einem Atom­krieg. Irgend­etwas wird also kommen und alle in Angst und Schrecken ver­setzen, und ich glaube, deshalb werden die Märkte einbrechen.“

Ein kom­pletter Zusam­men­bruch der Märkte könnte nach Meinung Nenners die kom­plette Abschaffung des Bar­geldes zur Folge haben, das durch eine digitale Währung ersetzt werden würde.

Nenner beruft sich auf Insi­der­infor­ma­tionen aus dem Welt­wirt­schafts­gipfel in Davos im Februar dieses Jahres und spricht von großen Dingen, „bei denen sich einem der Magen umdrehen kann.“ Nenner:

„Es geht ihnen wirklich um die Abschaffung des Bar­gelds. Sie werden eine digitale Währung haben (…) Gold kann 2.500 Dollar erreichen, und das haben wir schon vor Jahren gesagt. Wenn es so weit kommt, kann Gold bis auf 30.000 Dollar pro Unze steigen. Das könnte daran liegen, dass die Dinge viel­leicht so schlimm werden, dass man zum Gold­standard zurück­kehren muss.“

Kurz nach dem Welt­wirt­schafts­gipfel war Nenner Gast bei Greg Hunter und pro­gnos­ti­zierte höhere Lebens­mittel- und Ener­gie­preise  und einen Preis­sturz für Wohn- und Gewerbeimmobilien.

Ent­gegen der Ana­lysen anderer Finanz­ex­perten hält Nenner den Dollar weiter für eine stabile Währung. Zumindest vorerst. Laut seiner Pro­gnose werden die Zins­sätze mit einem nahen kurzen Abwärts­trend weiter steigen. Das betrifft laut seinen Ana­lysen auch die Inflation in den USA, die eine weitere Ver­armung der Bevöl­kerung des Landes zur Folge hat.

Laut einem Bericht des Han­dels­blatts ist der Anteil der US-Ame­ri­kaner, die von Armut betroffen sind, dra­ma­tisch gestiegen. Die Armut bei Kindern hat sich sogar mehr als verdoppelt.

Demnach lag das infla­ti­ons­be­dingte mittlere Haus­halts­ein­kommen in den USA 2022 bei 74.580 Dollar. Das sind 2,3 Prozent weniger als noch im Jahr zuvor – und sogar fast fünf Prozent weniger als vor dem Aus­bruch von Corona.

Laut einem Report des Zen­sus­büros treffen die höheren Preise nicht nur Men­schen, die schon vor dem Anstieg der Inflation armuts­ge­fährdet waren, sondern auch die ame­ri­ka­nische Mit­tel­klasse, die für den amtie­renden Prä­si­denten Joe Biden eine besonders wichtige Wäh­ler­gruppe ist.

Wirt­schafts­krise und die Folgen für die Demokraten

Tat­sache ist, dass die Wirt­schafts­krise unter den Ame­ri­kanern für immer mehr Unmut sorgt. Laut einer Umfrage der New York Times führt aktuell Ex-Prä­sident Donald Trump in fünf von sechs Wech­sel­wäh­ler­staaten, die schon 2020 wahl­ent­scheidend waren. Es sind die Staaten Penn­syl­vania, Arizona, Georgia, Nevada und Michigan.

Knapp die Hälfte der Wähler in diesen Bun­des­staaten sagte der Times, es sei so gut wie aus­ge­schlossen, dass sie Biden wählen würden. Vor allem unter jungen Schwarzen und Latinos schwä­chelt Biden, die tra­di­tionell zum linken Wäh­ler­spektrum zählen.

Beob­achter sehen den Grund aber nicht nur in der aktu­ellen Wirt­schafts­krise, sondern auch in der radi­kalen Gender-Ideo­logie, die in dieser Bevöl­ke­rungs­schicht auf breite Ablehnung stößt.

Allem Pes­si­mismus zum Trotz glaubt Nenner, dass die größte Depression der Geschichte noch ein paar Jahre auf sich warten lässt, dennoch ist sich der Experte sicher, dass sie kommen wird.

Nenner emp­fiehlt, jetzt zwei­jäh­rigen Staats­an­leihen zu kaufen, um sich eine Rendite von fünf Prozent ohne Risiko zu sichern, was vor dem Hin­ter­grund der Tat­sache, dass die USA de facto bankrott sind, nach Ansicht anderer Finanz­ex­perten der reine Irrsinn ist.

Mehrmals schon stand das Land kurz vor der Zah­lungs­un­fä­higkeit, was heißt, dass die US Coope­ration nur noch künstlich am Leben erhalten wird. Das meiste Geld fließt nach Angaben von Beob­achtern in den Ver­tei­di­gungs­haushalt und somit in die Kriegskasse.

Obwohl die US Regierung alles dafür tut, ihre Ver­tei­di­gungs­aus­gaben vor den Augen der Öffent­lichkeit zu ver­schleiern, dürfte es mitt­ler­weile ein offenes Geheimnis sein, dass das Land seit 2001 mehr als 1,8 Bil­lionen US-Dollar für seine Kriege in Afgha­nistan und im Irak aus­ge­geben hat. Das sind sage und schreibe 8,3 Mil­lionen Dollar in der Stunde.

Darin sind die Kriege und Mili­tär­übungen rund um den Globus noch nicht mit ein­be­rechnet, die die Gesamt­kosten bis 2053 aller Vor­aus­sicht nach auf über 12 Bil­lionen Dollar erhöhen werden. Illu­mi­naten Insider Leo Zagami schrieb in Con­fession of an Illu­minati Volume 7:

„Die illegale Fusion der glo­balen Rüs­tungs­in­dustrie und des Pen­tagons, vor der uns Prä­sident Dwight D. Eisen­hower gewarnt hat, ist noch größer als er vor mehr als 50 Jahren gewarnt hat und stellt heute mög­li­cher­weise die größte Bedrohung für die fragile Infra­struktur des Landes dar.“

Krieg und Zer­störung sind seit Gene­ra­tionen das bestim­mende Thema auf unserem Pla­neten. Auch wenn es zwi­schen den beiden Welt­kriegen immer wieder eine Phase der Ruhe und des Friedens gegeben hat, trügt der Schein.

Das Geheimnis des hybriden Kriegs

Kriege hatten schon zu allen Zeiten nur ein Ziel: den Umbau der Gesell­schaft, der Ordnung und der Wirt­schaft. Auch wenn viele Men­schen  noch immer glauben, dass Corona eine Pan­demie war und es der Kli­ma­be­wegung nur um den Erhalt unseres Pla­neten geht, handelt es sich um  Angriffe auf die Zivil­be­völ­kerung im Rahmen einer hybriden Kriegsführung.

Hybrider Krieg ist kein Krieg mit direkter phy­si­scher Gewalt, sondern wird geführt mit Pro­pa­ganda, Sabotage und Desta­bi­li­sierung. Auf der Münchner Sicher­heits­kon­ferenz 2019 plau­derte die damalige Bun­des­kanz­lerin Angela Merkel aus dem berühmten Näh­kästchen, indem sie wörtlich sagte:

(…) und diese hybride Kriegs­führung im Internet ist sehr schwer zu erkennen. (…) In Deutschland pro­tes­tieren jetzt die Kinder für Kli­ma­schutz. (…) Aber dass plötzlich alle deut­schen Kinder  – nach Jahren ohne jeden äußeren Ein­fluss – auf die Idee kommen, dass man diesen Protest machen muss, das kann man sich nicht vorstellen.“

Mit diesen Worten beschrieb die Kanz­lerin die soge­nannte Kli­ma­be­wegung als ein Instrument der hybriden Kriegs­führung. Damit war der Begriff, mit dem zuvor kaum jemand etwas anfangen konnte, in die Welt gesetzt. 

Hybrider Krieg ist die neue Bedrohung von Freiheit und Frieden und zeichnet sich durch die kreative, den Gegner über­ra­schende Kom­bi­nation unter­schied­licher Mittel und Wege aus.

Er zielt nicht auf die Zer­schlagung geg­ne­ri­scher Streit­kräfte ab, sondern auf die Desta­bi­li­sierung staat­licher Struk­turen und gesell­schaft­licher Insti­tu­tionen sowie die Schwä­chung des natio­nalen Zusam­men­halts in einem Land. Das, was derzeit nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern Europas und auch in den USA geschieht.

Unab­hängig von den Kriegen in der Ukraine und in Gaza, wird der Dritte Welt­krieg schon eine ganze Weile hybrid geführt. Trotzdem ist er für die Bevöl­kerung, selbst für viele Poli­tiker und Militärs, kaum durch­schaubar. Es ist der Krieg der glo­balen Eliten des Welt­wirt­schafts­forums gegen den Rest der Welt.

Es geht hier zwei­fellos um den Umbau der alten Welt hin zu einer neuen Welt­ordnung, die geprägt ist von Trans­hu­ma­nismus und der Unsterb­lichkeit einiger weniger aus dem Reich der Eliten. Auch dazu machte sich Leo Zagami seine Gedanken in Band 9 seiner Buch­reihe Con­fes­sions of an Illu­minati:

„…wir erleben immer, dass die Menschheit die Gunst ihrer Götter ver­liert oder aufhört, Gott gegenüber ange­messen zu leben. Sie alle haben das gemeinsame Thema einer großen Flut und Zer­störung, die die mensch­liche Zivi­li­sa­tionen für immer ver­ändert und eine frühere Ära von Men­schen aus­löscht, die diese Ver­nichtung über sich selbst gebracht haben, so wie sie es heute tun, indem sie unseren Schöpfer täglich her­aus­fordern; nicht nur mit ihren Fort­schritten in der KI-Tech­no­logie und all den lau­fenden Kriegen, sondern auch mit ihrem nie enden wol­lenden „Stolz“ und ihren unsin­nigen „Woke“-Prioritäten.

Die Schrecken und Para­doxien, die das Leben im 3. Jahr­tausend in dieser Situation mit sich bringt, sind natürlich noch viel mehr, zu viele, als dass ich sie in meinen Ein­lei­tungs­seiten über­haupt zusam­men­fassen könnte. 

Dennoch bemerken sie die meisten von uns täglich, sogar auf unseren Tellern, da sie uns ständig mit Insekten und Fleisch aus Labor­anbau zwangs­er­nähren wollen und in ihrem „Codex Ali­men­tarius“ Nach­hal­tig­keits­pro­bleme bean­spruchen, während sie mit unseren Steu­er­geldern ihre nutz­losen Kriege an Orten wie der Ukraine weiterführen.“

Betrachten wir mal zur Abwechslung die Kriege in der Ukraine und in Gaza vor dem Hin­ter­grund des bereits seit Jahren ver­deckt lau­fenden hybriden Kriegs, handelt es sich hier lediglich um Kriegs­ne­ben­schau­plätze, die der Ablenkung und wei­teren Zer­störung der Wirt­schaft dienen.

Während es bei einem kon­ven­tionell geführten „nor­malen“ Krieg immer einen klaren Gegner gibt, bleibt der Angreifer bei einem hybriden Krieg immer unbe­merkt. Deshalb sollte jedem klar sein:

Der beste Krieg ist der, der gar nicht bemerkt wird, sodass kaum jemand eine Chance hat, sich zu wehren, weil er ja schließlich nicht weiß, gegen wen. Und der schlimmste Feind ist immer der, der als Freund betrachtet wird.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypo­these: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tar­taria (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte über­deckt wurde.“