Wie jedes Jahr trafen sich in dieser Woche die Globalisten in Davos in der Schweiz, wo all die wunderbaren, Welt-Institutionen sitzen, die die Menschheit bevormunden und erziehen wollen. Und wie immer, stellt man die diktatorischen Menschheits-Erziehungspläne als menschenfreundlich und gut für die Welt, die Erde und das Klima dar. Aber diesmal klingt – ebenfalls rosa-schöngefärbt – eine gewisse Sorge mit: Die Menschen haben das Vertrauen in die ganzen globalen Institutionen verloren und ganz besonders in das WEF. Klaus Schwab und seine Mann_Innen haben den Bogen überspannt.
Das Vertrauen in das WEF ist schwer erschüttert
Das Problem: Diejenigen, die aufgewacht sind, fangen sie nicht mehr ein. Und die, die noch an die „Philantropen“ (Menschenfreunde) in den Zirkeln der Macht glauben, werden immer weniger. Denn die illustren Teilnehmer der Runde sind genau die, die unermessliche und nicht mehr zu versteckende Schäden in allen Ländern angerichtet haben. In denen sie wirken. Da wären unter anderem:
- der israelische Staatspräsident Jitzchak Herzog,
- US-Außenminister Antony Blinken,
- der spanische Premierminister Pedro Sánchez,
- der französische Präsident Emmanuel Macron
- Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj,
- der chinesische Ministerpräsident Li Qiang werden erwartet.
- Ebenso der Entwickler der Künstlichen Intelligenz ChatGPT, Sam Altman
- und PFIZER-Geschäftsführer Albert Bourla.
- Aus Deutschland:
- GRÜNEN-Außenminister Annalena Baerbock,
- GRÜNEN-Wirtschaftsminister Robert Habeck,
- FDP-Finanzminister Christian Lindner und
- FDP-Forschungsministern Bettina Stark-Watzinger.
Kriegstreiber, Wirtschaftszerstörer, Abgabenpresser, Giftspritzenfabrikanten, Überwachungsfetischisten, Unterdrücker, fachfremde Ideologen … die nun unser Vertrauen zurückgewinnen wollen. Denn das ist das Motto für das Treffen des hoch-umstrittenen Machtzirkels, der irgendwie doch merkt, dass die Völker sehr wohl verstehen, was ihnen von diesen Herrschaften blüht.
Die Arbeit der Globalisten hat weltweit Katastrophen und Probleme geschaffen
Denn die Welt entwickelt sich unter ihrer fürsorglichen Egide nicht zum Besseren, im Gegenteil: Kriege, Verarmung der Menschen, Schwund des Mittelstandes, eine Selbstmordepidemie unter den Bauern in Europa, weil diese Politik sie massenhaft ruiniert, Umerziehung bis in die Kernfamilien, irrsinnige Gesetze, ruinöse CO2-Steuern, Pleitewellen, Millionen krank- oder teilweise totgespritzten Menschen auf der Welt, die in die Gen-Spritze gezwungen wurden – ein Menschheitsverbrechen ohnegleichen. Frühsexualisierung von Kleinkindern, Förderung von Gendern und Trans-Operationen, die oft verstümmelte, verzweifelte junge Menschen hinterlassen, weil sie der Propaganda aufgesessen sind. Sprachverhunzung, Beförderung von Rassenhass untereinander, unbewältigbare Probleme durch unkontrollierte Zuwanderung, Inflation, Vermögensvernichtung bei den Bürgern und Unternehmen, rasanter Anstieg der Kriminalität in den Gesellschaften. Zensur und Strafen überall und für alles, Verfolgung jedes Andersdenkenden, strenge Gesetze und harte Strafen für den Klimaschutz, aber eine „Energiewende“, die schon jetzt ein kaum mehr zu reparierendes Desaster ist …
Das ist ja nicht alles. Dieselbe WHO , die mit aller Macht die Genspritze durchgedrückt hat, will 2025 ihre Macht weltweit über alle Völker zementieren, indem sie einfach eine „allgemeine Gesundheitsgefahr“ ausruft und damit die Landesregierungen praktisch außer Kraft setzt und eine Welt-Gesundheitsregierung übernimmt. Auch diese Pläne, die man nicht allzusehr propagierte, die aber auf den entsprechenden Seiten der Organisationen schon finden konnte, sind in letzter Zeit durch die freien Medien gegangen und rufen immer mehr Widerstand auf den Plan.
Sogar der Sohn eines Mitgründers des WEF, Pascal Najadi, meldet sich hierzu zu Wort:
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Pascal Najadi prangert das rücksichtslose Impfregime der globalen Institutionen an. Er und auch seine Mutter sind so geschädigt von der Injektion, dass sie daran bald sterben werden. Er sagt: „Alles Böse in der Welt, das mit dem Mord (der Corona-Impfung) zusammenhängt, kommt leider aus Genf.“
Vertrauen wiederherstellen?
Man hat also in der Weltbeherrscher-Etage zur Kenntnis genommen, dass das Vertrauen in sie weg ist. Wie soll man es nun wieder herstellen? Die Katze ist nunmal aus dem Sack und wer es wissen will, der findet sehr schnell raus, was sich die edlen Herrschaften unter der „Neuen Weltordnung“ vorstellen. Deshalb diskutiert man nun in Davos, wie die Strategie angepasst werden muss und eine Taktik dazu könnte sein, dass man nun den Plan der „Permakrise“ erst einmal aufgibt.
Wieviel Vertrauen den Damen und Herren auf dieser Tagung entgegengebracht wird und wie „volksnah“ sie sind, lässt sich schon daraus erkennen, dass dieses Jahr 5.000 Soldaten das Gebiet um den Tagungsort militärisch abriegeln. Polizei ist zu Lande und in der Luft ständig auf Patrouille. Bewaffnete Kampfjets sind im Einsatz, der Luftraum wird eingeschränkt und die Schweizer Luftwaffe führt nicht nur Überwachungsflüge durch, sondern transportiert die Teilnehmer, weil sie „völkerrechtlich geschützte Personen“ sind. Es ist boden- und radargestützte Luftverteidigung installiert.
Man wollte ja durch eine sich aufbauende Welle von Krisen die Menschheit weltweit so ängstigen und verunsichern, dass die Völker nach Erlösung schreien und bereit sind, eine „Eine-Welt-Regierung“ zu akzeptieren um Ruhe, Frieden und Normalität wieder herzustellen. Das wäre dann der Punkt, an dem diese Organisationen unter Führung des WEF alles überwacht, geregelt, vorgeschrieben und beherrscht hätte, wie eine wohlwollende Nanny, die ihre Babys erzieht und schützt.
Dummerweise wurde schon der Auftakt dazu mittels Covid-Impfung zum Desaster und man hat alle Hände voll zu tun, die gruseligen Folgen, die millionenfachen Tötungen und Schädigungen irgendwie zu vertuschen … was aber irgendwie nicht gelingt. Nun kommt auch noch immer mehr in die Öffentlichkeit, dass die Corona-Pandemie mit „Event 201“ komplett geplant und beabsichtigt war – und eine weitere Pandemie mit der noch unbenannten „Krankheit X“ schon in Planung ist. Kein Wunder, dass da viele der Überzeugung sind, dass die Globalisten einen Plan zur massiven Dezimierung der Menschheit gefasst haben.
Daher muss nun in Davos beraten werden, ob man die Idee der „Permakrise“ weiter betreiben will oder erst einmal eine Erholungspause für die Menschheit gewährt, damit sich die Wogen glätten und alle sich beruhigen. Dazu würde man eine Zusammenarbeit der ins Chaos geratenen Welt etablieren, Wachstum, Arbeitsplätze, Wirtschaftserholung fördern via KI als neue und innovative Kraft für Wirtschaft, Gesellschaft (und lückenlose Überwachung) und einen „langfristigen, systemischen Ansatz finden, um trotzdem „die Ziele einer CO2-neutralen und naturverträglichen Welt bis 2050“ hinzubekommen. Und dazu sollen mehr als 100 Regierungen, alle großen Weltorganisationen und die 1000 größten Unternehmen der Welt plus die globalen Medien zusammenarbeiten.
Wetten, dass das dieselben sind, die uns in die gegenwärtige Misere geführt haben?
Frage: Wenn sie das wirklich wollten, warum haben sie das denn nicht bisher schon getan?Warum musste die Menschheit durch Krisen, Verarmung, Krieg und Massentod durch giftige Impfungen gehen? Wenn Klaus Schwab all diese Institutionen beherrscht und zusammenführt, dann zeigt das doch schon, dass der Mann mit dem grauenhaften Englisch bereits eine unheimliche Macht aufgebaut hat und wie gefährlich er ist.
Klaus Schwab schreibt einen Gastartikel in der „Zeit“
Wer den Artikel des Herrn Schwab in der „Zeit“ mit wachen Augen liest, fragt sich, in welcher Welt der Mann lebt. Er beklagt den Zustand der „Düsternis“ in der Welt, den er maßgeblich mit zu verantworten hat. Er lobt und preist seine neue alte Idee, schon wieder die Globalisten mit der Aufgabe zu betrauen, die Welt zum Paradies zu machen … und blamiert sich mit dem Versprechen, dass genau das die Rettung sei, was unsere Länder, die Wirtschaft und die Haushalte so zerstört hat: Die Unzuverlässigkeit und Unbezahlbarkeit der „Grünen Energie“, die noch nicht einmal ausreicht, um die Umrüstung auf Wärmepumpen zu betreiben, geschweige denn die Betankung von Elektroautos:
„Was wir jetzt unbedingt brauchen, ist ein neuer Ansatz – einer, der den Übergang zu einer grünen, digitalen und integrativen Wirtschaft als große Chance für die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Steigerung der Kaufkraft und letztlich ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum nutzt. (…) Dank des technologischen Fortschritts sind billigere erneuerbare Energien leicht verfügbar und können wesentlich zu einer gerechteren Welt beitragen, was weitreichende Auswirkungen auf die Umwelt, die Lebensqualität und die Lebenserwartung hat.“
Augenwischerei, leere, schon x‑mal gehörte Versprechungen und ein bisschen neuer Lack auf den alten, finsteren Plänen.
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