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Aus dem Leben gespritzt: Über­sterb­lichkeit bei relativ Alten explo­diert jeweils nach COVID-19 Shot

Sie sind die­je­nigen, die Polit-Dar­steller besonders und ins­be­sondere schützen wollten.
Sie sind deshalb die­je­nigen, die als “Risi­ko­gruppe” die ersten waren, die mit den COVID-19 Shots trak­tiert wurden.
Sie sind als Folge davon die­je­nigen, bei denen die Über­sterb­lichkeit besonders hoch ist.

Ein Fiasko oder ein absichtlich her­bei­ge­führter alters­gra­dierter Genozid?

Wir haben die gerade ver­öf­fent­lichten Ster­be­daten des Sta­tis­ti­schen Bun­desamts, die den Zeitraum bis zum 10. Dezember 2023 (49. Kalen­der­woche) abbilden, zur Grundlage einer Analyse der Über­sterb­lichkeit nach Alter gemacht.

Beginnen wir zunächst mit der Dar­stellung der Ster­be­häu­figkeit in den Jahren 2020 bis 2023 und im Durch­schnitt der Jahre 2016 bis 2019.

Wenig über­ra­schend sterben in höheren Alters­gruppen mehr Men­schen als in nied­rigen. Schon eher über­ra­schend ist die Tat­sache, dass in den “COVID-19-Impf­jahren 2021, 2022 und 2023 deutlich mehr Sterb­lichkeit zu ver­zeichnen ist als im Jahr 2020 als die Bevöl­kerung noch nicht von beflis­senen Pharma-Ver­tretern in poli­ti­schen Ämtern mit den eilig zusam­men­ge­rührten Spritz­brühen gerettet wurde.

Die nächste Abbildung zeigt die Über­sterb­lichkeit für die Jahre 2020 bis 2023, wobei jeweils aus Ver­gleichs­gründen nur Daten bis ein­schließlich Kalen­der­woche 49 berück­sichtigt wurden.

Das Jahr 2020, das Jahr, in dem D614G, die Urva­riante des Wuhan-Virus durch Bevöl­ke­rungen gegangen ist, ehe sie von b.1.1.7/Alpha, der nach Behauptung der ent­spre­chenden Polit-Dar­steller noch töd­li­cheren Variante, die in Kent erstmals ent­deckt wurde, abgelöst wurde, zeichnet sich durch eine eher moderate Über­sterb­lichkeit in höheren Alters­gruppen aus. Obschon diese beiden Kil­ler­viren im Jahr 2020 gewütet haben, bleibt die Über­sterb­lichkeitdeutlich hinter der Über­sterb­lichkeit zurück, die in den Fol­ge­jahren, durch die Rettung der Bevöl­kerung vor SARS-CoV‑2 mit COVID-19 Shots erreicht wird. Vor allem das intensive Folge-Impfjahr 2022, in dem Booster und zweiter Booster Oberarme erreicht haben, um ihrer­seits vor immer harm­loser wer­denden Vari­anten von SARS-CoV‑2, seit November 2021 waren das aus­schließlich Vari­anten von SARS-CoV‑2/O­mikron, deren Leta­lität weit hinter ihren Vor­gängern zurück geblieben ist, zu schützen, ist von einer hohen Über­sterb­lichkeit unter denen, die als Risi­ko­gruppe besonders geschützt werden sollten, aus­ge­zeichnet, eine Über­sterb­lichkeit, die 2023 etwas abebbt, aber wei­terhin auf hohem Niveau vor­handen ist.

Nun wird jeder, der einen Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shots und Über­sterb­lichkeit her­stellt, von denen, deren Mund gemeinhin schneller ist als das anhän­gende Gehirn, die ein­geübte Floskel, Kor­re­lation ist nicht Kau­sa­lität, zu hören bekommen. Und in der Tat handelt es sich um Kor­re­la­tionen, was insofern aber uner­heblich ist, als die Wis­sen­schaften sich ohnehin der Kau­sa­lität nur annähern können, und zwar mit einer Reihe von Methoden, die das Netz, das Kau­sa­lität zur Flucht bereit steht, immer enger ziehen. Etwa so:

  • Neben­wir­kungen von COVID-19 Shots sind hin­rei­chend doku­men­tiert. Die Mel­dungen in den dafür vor­ge­se­henen Daten­banken von WHO, EMA, FDA usw. gehen seit Beginn der Mas­sen­impfung durch die Decke, die Anzahl der wis­sen­schaft­lichen Bei­träge, die anhand der Erkrankung oder des Todes eines COVID-19 Gespritzten zeigen, dass die Wahr­schein­lichkeit für COVID-19 Shots, Ursache der ent­spre­chenden Erkrankung, des ent­spre­chenden Todes zu sein, sehr hoch ist, folgt kurz dahinter.
  • Der zeit­liche Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shot und Erkrankung/Sterben ist häufig so eng, dass keine andere Mög­lichkeit bleibt, als eine Kau­sa­lität anzunehmen.
  • Schließlich gibt es mitt­ler­weile eine Vielzahl von wis­sen­schaft­lichen Bei­trägen, in denen die Art und Weise, in der COVID-19 Shots Orga­nismen von Geimpften schä­digen, beschrieben wird.

Im Gegensatz dazu gibt es von Seiten der­je­nigen, die eigentlich DIE SICHERHEIT ihrer Brühen belegen müssten, nur die Floskel, dass eine Kau­sa­lität nicht nach­ge­wiesen sei. Das an sich ist kein Wunder, denn Kau­sa­lität KANN nicht nach­ge­wiesen, nur wahr­scheinlich gemacht werden. Etwa so:

Was Sie hier sehen, ist das Ergebnis von vier Stunden Arbeit, die wir inves­tiert haben, um (a) zunächst für jede Alters­gruppe die absurde Kodierung des Sta­tis­ti­schen Bun­desamts eini­ger­maßen sinnvoll zu machen, sodann für (b) jede ver­bliebene Alters­gruppe und jede Kalen­der­woche für die Jahre 2020, 2021, 2022 und 2023 (bis ein­schließlich zur 49. Kalen­der­woche) die Über- bzw. Unter­sterb­lichkeit, defi­niert als Abwei­chung vom Durch­schnitt der Jahre 2016 bis 2019 für die jeweilige Kalen­der­woche, zu berechnen und diese Daten dann © in kumu­lierter Form für die drei Alters­gruppen, für die oben eine Über­sterb­lichkeit gezeigt wird, im Zeit­verlauf darzustellen.

Und die Arbeit hat sich gelohnt, denn was man der Abbildung ent­nehmen kann, ist eigentlich Sprengstoff:

  • Im gesamten Jahr 2020, in dem die Risi­ko­gruppen schutzlos dem schreck­lichen Wuhan-Virus aus­ge­liefert sind, gibt es zwar Über­sterb­lichkeit, aber nicht wirklich in dem Maße, das man von einer schreck­lichen Pan­demie erwartet hätte;
  • Die Über­sterb­lichkeit beginnt erst mit dem Ein­treffen der lebens­ret­tenden COVID-19 Shots zu steigen, steigt seither stetig und nur
  • von drei “Hügeln”, die sich dadurch aus­zeichnen, dass die Über­sterb­lichkeit sprunghaft steigt, um dann zurück­zu­gehen, ehe sie ihr ste­tiges Wachstum fort­setzt, unter­brochen zu werden.
  • Die drei “Hügel” kor­re­spon­dieren mit dem Beginn der “Grund­im­mu­ni­sierung”, also der ersten und zweiten Spritzung, dem Beginn der “Booster”-Spritzung und dem, was als Auf­fri­schungs­impfung bezeichnet wird. Sie finden sich in allen drei Alters­gruppen für den selben Zeitraum, was den Schluss nahelegt, dass sie vom selben Ereignis aus­gelöst wurden.

Die Über­sterb­lichkeit zeigt auch zum Ende des Jahres 2023 kei­nerlei Bemühen, sich zu sta­bi­li­sieren oder gar zurück­zu­gehen, eine erstaun­liche Beob­achtung, denn nor­ma­ler­weise sinkt die Über­sterb­lichkeit nach dem Ende einer Pan­demie und geht in eine Unter­sterb­lichkeit, die sich als negative Steigung in der Abbildung nie­der­schlagen müsste, über. Nichts davon ist der Fall. Die Über­sterb­lichkeit ist ent­gegen aller Erwartung an den Verlauf einer Pan­demie per­sistent und stetig, was bedeutet, dass wei­terhin in großer Zahl mehr gestorben wird als auf­grund der letzten Jahre zu erwarten ist.

Viel­leicht ist es an der Zeit von einem “Impf”-Verbrechen zu sprechen.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei sciencefiles.org