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Die WHO plant die nächste Pandemie

Liebe Licht­ge­schwister,
heute Morgen war das die 1. E‑Mail bei mir, sie kam aus Österreich:

 

Lieber Joh!
Du weißt sicher Bescheid, dass die WHO am Montag ein 2‑wöchiges Gip­fel­treffen in Genf plant, damit alle Länder den Vertrag bis Mai unter­fer­tigen und ab da dann die Welt regieren.
Das ist zu verhindern.
Wir Licht­ar­beiter werden das schaffen.
Also dann gemeinsam ans Werk!

 

Nanu, worum geht es hier?

Die Planer des Pan­de­mie­ab­kommens haben einen Sit­zungs­ma­rathon in Genf anbe­raumt, der am kom­menden 19. Februar beginnen wird. Dort wollen sie ver­suchen wichtige Teile des Ver­trages durch­zu­peit­schen, bevor irgend­jemand gegen diese Macht­über­nahme mobi­li­sieren kann.
Was haben sie vor? Die Durch­setzung und Sicherung kri­ti­scher Abschnitte des geplanten Pan­de­mie­ver­trags, um sicher­zu­stellen, dass er bis Mai 2024 unter­zeichnet wird, bevor jemand die Wahrheit über diese Macht­über­nahme herausfindet.

Die Hin­ter­zim­mer­po­li­tiker der Welt haben erkannt, was für eine Kon­trolle sie in Kri­sen­zeiten über eine ver­ängs­tigte Bevöl­kerung erlangen können, und sie wollen ihre Macht mit dem neuen Pan­de­mie­vertrag absichern.Dieses Gip­fel­treffen zielt darauf ab, strittige Punkte des Ver­trags fest­zu­schreiben und welt­weite Befug­nisse auf die WHO zu über­tragen. Zudem soll die WHO Mil­li­arden an Steu­er­geldern erhalten, um ihre Macht auszuüben.

Wenn dieser Vertrag rati­fi­ziert wird, ist er nicht nur ein Stück Papier – er ist rechtlich bindend und könnte das Gesicht der glo­balen Gesund­heits­po­litik unwi­der­ruflich verändern.

 

Dagegen gibt es momentan die Mög­lich­keiten bei   citizengo.org/de  eine Unter­schrif­ten­aktion zu unterstützen:

https://citizengo.org/de/ot/212985-der-pandemievertrag-rueckt-naeher-wenn-wir-jetzt-nicht-handeln-wird-die-who-fuer-sie?a=3&dr=20398098::2e28faac80d638039f6b46700a0821b8&utm_source=em&utm_medium=e‑mail&utm_content=em_btn&utm_campaign=DE-2024–02-12-Global-OT-EPR-212985-WHO-WHO_Pandemic_Treaty_5.05_AA_Relaunch_2&mkt_tok=OTA3LU9EWS0wNTEAAAGRT-31kRHq_BXn3jAKwAwpGd1NyQmrXp793LOlE2-iEfdkjDS0rGLdLqZ8zBl2-hDTsNM1dXIQdcbIoi2cYliXguh5BwyGarMQBrU0ZQzIPiKKJpeGKw

 

Doch die Auf­for­derung von Daniela aus Öster­reich (ganz am Anfang) lautet ja:

Wir Licht­ar­beiter werden das schaffen.

Darf ich dazu Vor­schläge machen, die fol­genden Unsi­cher­heiten im WHO-Gremium ver­stärken zu können, denn es heißt bei ‚citizengo.org/de‘:

„Trotz der fie­ber­haften Anstren­gungen der WHO gibt es Hoffnung. Von unseren Quellen haben wir Fol­gendes erfahren:

  • Die Ver­hand­lungen stocken. Die Ver­treter bestimmter Länder werden sich über zen­trale Punkte des Ver­trages nicht einig. 
  • Ein­zelne Diplo­maten scheinen auf Zeit zu spielen. Sie ver­künden wichtige Ent­schei­dungen erst in letzter Minute und lassen sich nicht in die Karten schauen. Alle Betei­ligten spüren – und fürchten – den Wider­stand gegen den Pandemievertrag.
  • Einige Länder haben berech­tigte Zweifel darüber ange­meldet, ob es klug ist, einem undurch­sich­tigen und unge­wählten Orga­nismus wie der WHO einen Teil ihrer Hoheits­rechte zu übertragen. 

Der aktuelle Vorstoß der WHO mit einem Sit­zungs­ma­rathon in Genf ist ein Zeichen der Ver­zweiflung. Es ist eine Krisensitzung.“

Na also, da haben wir‘s.

Da, liebe Licht­ge­schwister, können wir mental ansetzen,

mit unserem Selbst­be­wusstsein und unseren Licht­kräften, die mit Liebe ver­bunden sind – dagegen sind die Dunklen alle machtlos. Und damit kann noch manches ‚Gewissen‘ wieder gestärkt oder geweckt werden. Ich meine unser ‚inneres Licht‘ oder das ‚Gött­liche Licht in uns‘.

 

Wer schon unser neues Gemein­schaftsbuch »Unsere licht­volle Zukunft« gekauft hat, findet in meinem Beitrag ab Seite 97 die aus­führ­liche Beschreibung unserer neu­erkannten Licht­kräfte, denn GOTT ist in jedem unserer Herzen online. So, wie es Rudolf Steiner schon vor rund 100 Jahren vor­aus­gesagt hat: „In unseren Herzen wird eine 5. Kammer ent­stehen“. Der inzwi­schen nach­ge­wiesene ‚Hot spot‘, der ‚Got­tes­funken‘, der heute in jedem unserer Herzen präsent ist. Und das meine ich als unser ‚mäch­tiges inneres Licht‘.

Das Prinzip der Ener­gie­er­haltung lehrt, dass das ‚Löschen‘ von Energien nicht möglich ist, doch es fordert geradezu heraus, uner­wünschte Energien umzu­wandeln und zu trans­for­mieren. Und das können wir Licht­ge­schwister sehr erfolg­reich ein­setzen: Die dunklen Ener­gie­felder in Genf in beglü­ckendes und lie­be­volles  L i c h t  umzu­wandeln. Den ganzen ‚Laden‘ einfach in Licht zu baden, das Bild dazu findet Ihr, wenn Ihr in die Such­ma­schine ‚WHO-Gebäude in Genf‘ eingebt.

Die Zeit ist gekommen, in der gewisse niedere Schwin­gungen voll­ständig ins Licht tran­szen­diert werden können.

 

Ich habe mir ab Montag fol­gende geistige ‚Lichts­en­dungen‘ vorgenommen
und ich beschreibe sie hier als mög­liche Bei­spiele und Anregung:

 „Das gött­liche Licht aus meinem Herzen strahlt zu der Gemein­schaft der WHO in Genf, die den neuen Pan­de­mie­vertrag beschließt, und wandelt ihre dunklen Pläne um.“

„Das gött­liche Licht aus meinem Herzen strahlt nach Genf und stört die dunklen Pläne des neuen, bös­ar­tigen Pandemievertrages.“

„Das gött­liche Licht aus meinem Herzen strahlt so mächtig nach Genf, dass in den Gebäuden der WHO alle Dämonen ver­trieben werden.“

 „Das gött­liche Licht aus meinem Herzen strahlt in das WHO-Gremium, das den neuen Pan­de­mie­vertrag bear­beitet, so dass die Liebe meines gött­lichen Herz­lichtes alle Dun­kel­energien entmachtet.“

„Ich bitte das Chris­tus­licht (‚ICH BIN das Licht der Welt‘) die Gebäude der WHO in Genf zu fluten und das Pan­de­miegremium zu verwirren.“

„Ich bitte das Chris­tus­licht, die Kon­zepte des neuen, bös­ar­tigen Pan­de­mie­ver­trages zu stören und die betei­ligte Künst­liche Intel­ligenz (KI) zu irritieren.“

 

So können wir auch unser Christus-Bewusstsein, können wir die Erz­engel rufen (wie z.B. Michael oder andere) und bitten, mit­zu­wirken. Auch das Licht­wesen St. Germain mit seiner lila Flamme. Oder eigene Gebete oder Ein­ge­bungen mani­fes­tieren. Und unsere Ahnen (die es über­haupt nicht im Grabe rum­wirbelt ob unserer Lebens­weise), sondern sie bitten, uns freudig mit Ideen zu unter­stützen, positive Ände­rungen zu ermöglichen.

 

Bitte jeden Satz mehrfach wiederholen.

Die WHO-Sit­zungen werden wohl um 10 Uhr vor­mittags beginnen,
abends mit ‚open end‘
und das zwei Wochen lang !

  

Wer sich jetzt wegen meiner see­li­schen ‚Licht­technik‘ auch für unser neues Gemein­schaftsbuch inter­es­siert, erfährt mehr dazu unter www.devaia-verlag.com

Lasst uns alle in unseren Herzen lie­bevoll ver­bunden sein!

Euer JOH