Für Selenskij und seinen Krieg vergeht kein Tag ohne neue Rückschläge. Erst musste er verdauen, dass ihm der Wertewesten aktuell nicht mehr wie bisher gewohnt seinen Geldbeutel aufpumpt. Die Biden-Administration kann nicht, weil die US-Republikaner ihr einen Strich durch die Rechnung macht, die Kriegstreiber in der EU können auch nicht, weil sich der ungarische Ministerpräsident Orbán nicht erpressen lässt. Also schauen Selenskij und sein korruptes Regime in die Röhre.
Nicht nur, dass der Nachschub ausbleibt, auch das was Selenskij bisher überlassen wurde, fällt nach und nach immer mehr aus. Von der einst großen Zahl gelieferter Kampfpanzer aus deutscher Produktion vom Typ Leopard ist aktuell nur noch ein Bruchteil einsatzbereit. Die ältere Modellvariante 1A5 zeigte sich in den ersten Einsätze bereits als hoffnungslos überfordert und ihre Besatzungen als taktisch falsch geschult. Die russische Panzerabwehr knackte die »Leo’s« gleich reihenweise, irgendwo im Nirgendwo im Donbas steht jede Menge teures Altmetall herum und gammelt vor sich hin.
Die moderneren Modelle der Variante 2A6 waren da durchaus widerstandsfähiger und wurden durch die Panzerabwehr zwar beschädigt, blieben aber manövrierfähig. Das heißt, sie konnten noch aus eigener Kraft vom Einsatz zurückkehren und sollten danach instandgesetzt werden. Das Problem: Selenskijs Mechaniker kannten und kennen sich mit diesem Panzertypen nicht aus und haben bei den Reparaturen derart viele Fehler gemacht, dass die Zahl der Mängel und Schäden zu- statt abnahm. Heute schreibt dazu wörtlich: »Grund dafür sind Ersatzteilmangel und Schäden durch Reparaturversuche der Ukrainer.«
Nun melden sich die Kriegstreiber in den Reihen der Berliner Ampel zu Wort und fordern, dass man Selenskij bei der Wiederherstellung seines Kriegsgeräts dringend helfen sollte.
Dieser Artikel erschien zuerst hier: freiewelt.net
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