Bildschirmfoto YT-Video über Wahlkampf in USA

Biden mit neuem skur­rilen Ausfall

Biden lebt in seiner ganz eigenen, nicht wirklich realen Welt. Das hat er bei einer Wahl­kampf­ver­an­staltung in Las Vegas wieder einmal unter Beweis gestellt. Da erzählte er nämlich von seinem Treffen 2021 mit Mit­terand. Der starb bekanntlich bereits 1996, also 25 Jahre VOR dem Treffen.

Biden wurde von seinen Genossen bei der ersten Vorwahl der US-Demo­kraten in South Carolina mit dem für Wahlen bei Sozia­listen und Kom­mu­nisten obli­ga­to­ri­schen Ergebnis von weit über 90 Prozent als Kan­didat für den Prä­si­dent­schafts­wahl­kampf im kom­menden November nomi­niert. Der traurige Zustand der Partei zeigt sich alleine daran, dass sie genau jenen sich weit von der realen Welt bewe­genden betreu­ungs­be­dürf­tigen Demenz­er­krankten als Prä­si­dent­schafts­kan­di­daten auf­stellen. Wie weit sich Biden in der Zwi­schenzeit von der Hier-Welt ver­ab­schiedet hat, zeigte sich bei seinem jet­zigen Auf­tritt in Las Vegas.

Da faselte Biden nämlich davon, dass er sich 2021 während eines G7-Gipfels ein ganz besonders gutes Gespräch geführt habe. »Es war im Süden Eng­lands. Und ich setzte mich hin und sagte: „Die USA sind zurück.“ Und Mit­terrand aus Deutschland – ich meine aus Frank­reich – schaute mich an und sagte: „Wie lange sagst du seid ihr zurück?«

Der Wahr­heits­gehalt, dass Biden genau dieses Gespräch bei dem Gip­fel­treffen geführt haben will, dürfte in der realen Welt, anders als in seiner Scheinwelt, gegen Null ten­dieren. Denn obwohl Biden sich sicher ist, mit Mit­terand — aus Deutschland — gesprochen zu haben, wird das so nicht erfolgt sein. Francois Mit­terand starb im Januar 1996 im zarten Alter von fast 80 Jahren, also 25 Jahre VOR dem angeb­lichen Treffen mit Biden.

Und der hat den Finger auf dem Knopf für die Bombe.…

Der Beitrag erschien zuerst hier: freiewelt.net