Bild Pixabay.com Autor ArtTower

Runter durch das Rab­bin­erloch: Die Ent­de­ckung des Tunnels löste Spe­ku­la­tionen über Kin­des­miss­brauch aus (Videos)

Irgendwann Anfang Dezember stießen Arbeiter bei Kana­li­sa­ti­ons­ar­beiten auf Tunnel unter dem inter­na­tio­nalen Hauptsitz der Orga­ni­sation Chabad Lubavitch (einer ultra­or­tho­doxen jüdi­schen Gemeinde) in Brooklyn, New York.

Zuvor hatten sich Haus­be­sitzer in der Umgebung über Geräusche und Stimmen unter dem Boden des Erd­ge­schosses ihrer Wohnung beschwert. Der Tunnel ver­läuft von einer Mizwa, einem ritu­ellen jüdi­schen Badehaus, zum jüdi­schen Haupt­quartier , das auch als Syn­agoge genutzt wird.

Das Jüdische Kin­der­museum liegt in der Nähe dieser beiden Standorte. Dies führte zu Spe­ku­la­tionen, dass ein Zusam­menhang mit dem ent­deckten Tunnel, den Matratzen und dem Hoch­stuhl besteht.

Es wurde nicht nach­ge­wiesen, dass es vom Museum aus einen Eingang zum Tunnel gibt, aber wenn das Tun­nel­system für den Kin­der­handel miss­braucht wurde, ist ein Kin­der­museum eine nütz­liche Tarnung, um den Zutritt von Kindern zu tarnen.

Footage of the under­ground tunnels below the Chabad syn­agogue in Brooklyn.
This is unbe­lie­vably creepy.
Note the baby stroller at 0:29.
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— Han (@jghvanwees) January 19, 2024

Ursprünglich hieß es, diese Tunnel seien während der Sperrung gegraben worden, um den Zugang zur Syn­agoge zu ermög­lichen, spätere Berichte sprechen jedoch von einer Reihe männ­licher Stu­denten, die in den letzten sechs Monaten an der „770-Erwei­terung“ gear­beitet haben – 770 Eastern Parkway, die Adresse des Chabad-Lubawitsch-Welthauptquartiers.

Sie würden dies nach dem Vorbild von Rabbi Men­achem Mendel Schneerson tun, der die Syn­agoge erweitern wollte.

Es kam zu Unruhen zwi­schen ortho­doxen Juden und der Polizei, als die Gemeinde die Tunnel „zur Sicherheit des Baus“ mit Zement füllen wollte. Auf den Bildern sieht man, wie Mit­glieder der jüdi­schen Gemeinde die Polizei zurück­halten, während gleich­zeitig Mauern nie­der­ge­rissen werden und die Tunnel frei­gelegt werden. (Pädo-Eliten: Eine Epstein-Zeugin von Ver­ge­wal­ti­gungen ist ver­schwunden, eine andere ist jetzt tot)

Sehr seltsam und wider­sprüchlich. Sie fragen sich viel­leicht, warum die Ver­füllung so schnell erfolgen muss und warum nicht zunächst eine Unter­su­chung der Ereig­nisse in diesen Tunneln durch­ge­führt wurde.(Google-Bilder zeigen Mas­sen­gräber auf Epsteins Insel – Bidens mit Insel und U‑Boot-Festung unweit Epsteins Pädo-Insel – 13-jäh­riges Mädchen nackt in Clooneys Villa foto­gra­fiert)

So wurden bei­spiels­weise mehrere ver­schmutzte Kin­der­ma­tratzen und ein Hoch­stuhl gefunden. Wie Liz Crokin sagt: „Wenn Sie einen ille­galen Geheim­tunnel haben, sagt Ihnen der gesunde Men­schen­ver­stand, dass höchst­wahr­scheinlich etwas Ver­däch­tiges vor sich geht, auch wenn es sich nicht um Kin­der­handel handelt.“

Neun israe­lische Stu­denten im Alter von 19 bis 21 Jahren wurden ver­haftet, weil sie angeblich ohne Wissen der Syn­ago­gen­leitung mit bloßen Händen die Tunnel gegraben und die Erde in ihren Klei­der­säcken ent­sorgt hatten .

Sie sollen auch illegale Mexi­kaner ange­heuert haben, um beim Graben der Tunnel zu helfen. Eine sehr unglaub­liche Geschichte.

Der offi­zi­ellen Version zufolge ist der Tunnel 18 Meter lang, aber wenn man sich die Videos ansieht und die Ent­fer­nungen auf einer Karte misst, könnte er auch länger sein. Darüber hinaus handelt es sich bei den Männern, die in Hand­schellen abge­führt werden, sicherlich nicht aus­schließlich um junge Studenten.


Ver­bin­dungen zur Ghis­laine Maxwell und Clinton Foundation

Obwohl es Ver­dachts­mo­mente gibt, ist es nicht bewiesen, dass die Tunnel für den Sex­handel mit Kindern genutzt wurden. Es gibt jedoch eine Reihe indi­rekter Ver­bin­dungen zwi­schen der jüdisch-ortho­doxen Orga­ni­sation Chabad Lubavitch und hoch­ran­gigen Per­sonen, die des Kin­der­handels ver­dächtigt werden.

(Screenshot eines Artikels in der Jeru­salem Post)

Chabad Lubavitch hat bei­spiels­weise eine Stiftung namens „Rea­ching Out“, die Juden im Gefängnis hilft, dort ihren Glauben zu prak­ti­zieren. Laut Liz Crokin wandte sich diese Stiftung aktiv an Ghis­laine Maxwell, weil diese bei der Regis­trierung im Gefängnis Jüdisch als Religion ange­geben hatte.

Durch die Inter­vention der Stiftung hätte Maxwell laut The Sun Zugang zu „bes­serem Essen und mehr Freizeit“ gehabt. Max­wells Vater wurde in eine jüdisch-orthodoxe Familie hineingeboren.

Auch wenn er seine Religion vor dem Zweiten Welt­krieg nicht mehr ausübte, betrachtete er sich immer noch als Jude. Es war bekannt, dass Maxwell vor ihrer Zeit im Gefängnis den jüdi­schen Glauben nicht praktizierte.

Darüber hinaus kün­digte Chabad Lubavitch 2019 an, eine Part­ner­schaft mit der Clinton Foun­dation ein­zu­gehen und eine Reihe von Rab­binern für eine Initiative im Bereich der Sucht­hilfe einzusetzen.

Die Clinton Foun­dation wurde mit Kin­der­handel in Ver­bindung gebracht, weil sie 2010 ihrer Freundin Laura Silsby geholfen hatte, als ihr vor­ge­worfen wurde, hai­tia­nische Wai­sen­kinder ent­führt zu haben .

Jeffrey Epstein war auch ein guter Freund der Clintons und ermög­lichte der Clinton Foun­dation neben Geld­spenden auch mehrere Interkontinentalflüge.

Die Clinton Foun­dation befindet sich in New York, einen Kilo­meter Luft­linie von einer anderen Zweig­stelle von Chabad Lubavitch entfernt.

Ultra­or­thodoxe jüdische Gemeinden und Kindesmissbrauch

Rab­biner von Chabad Lubavitch wurden zuvor im Zusam­menhang mit sexu­ellem Miss­brauch dis­kre­di­tiert. So reichte bei­spiels­weise erst im November 2023 eine Klage eines ehe­ma­ligen Schülers gegen einen Lehrer/Mentor des Chabad-Lubawitsch-Rab­biners wegen sexu­ellen Miss­brauchs in der Kindheit ein, der an einer nahe­ge­le­genen Mizwa statt­ge­funden hatte.

Im Jahr 2021 reichte eine Frau eine Klage ein, die behauptet, sie sei in den 1990er Jahren Dut­zende Male von dem Sil­ber­schmied sexuell miss­braucht worden, der die welt­be­rühmte Menora (sie­ben­ar­miger jüdi­scher Kan­de­laber) her­stellte, die während Cha­nukka in der Chabad-Lubawitsch-Syn­agoge aus­ge­stellt wurde.

Sie wollte diese Menora erwerben und ein­schmelzen, als sym­bo­li­schen Akt gegen Tabus, die ver­hindert haben, dass Dinge wie sie bekannt werden. Sein eigenes Rab­bi­ner­ge­richt machte den Täter damals nicht für den Miss­brauch verantwortlich.


Der Sil­ber­schmied und die Menora

Orthodoxe Juden können sich dafür ent­scheiden, ihre Strei­tig­keiten vor einem rab­bi­ni­schen Gericht, bekannt als „Beth Din“, ver­handeln zu lassen. Dieses Gericht arbeitet nach dem jüdi­schen Reli­gi­ons­recht, der Halacha, und behandelt Fälle wie Fami­li­en­recht, Geschäfts­strei­tig­keiten und reli­giöse Fragen.

Obwohl die Ent­schei­dungen eines Beth Din nicht immer rechts­ver­bindlich sind, können sich die Betei­ligten frei­willig dafür ent­scheiden, diese Ent­schei­dungen zu akzeptieren.

In der ultra­or­tho­doxen jüdi­schen Gemeinde wird Kin­des­miss­brauch auf­grund des reli­giösen Verbots, Juden bei nicht­jü­di­schen Behörden anzu­zeigen, selten gemeldet. 

Miss­brauch innerhalb der Gemein­schaft wird oft geheim gehalten und die­je­nigen, die ihn melden, werden oft aus der Gemein­schaft ausgeschlossen.

Im Jahr 2013 erschien auf Vice ein Artikel über ein „Fließband zur Ver­ge­wal­tigung von Kindern“, in dem der New Yorker Rab­biner Nuchem Rosenberg als Whist­le­b­lower über sexu­ellen Kin­des­miss­brauch in fun­da­men­ta­lis­ti­schen jüdi­schen Sekten spricht.

Er spricht über seine eigenen Erfah­rungen und den Zusam­menhang zwi­schen seiner Arbeit beim Ent­werfen und Repa­rieren von Mikwen (ritu­ellen Bade­häusern) und den Prak­tiken des sexu­ellen Miss­brauchs in diesen Gemeinschaften.

Rosenberg betont, dass die Mikwen der Rei­nigung dienen, aber von Tätern miss­braucht werden, um ihre Opfer zu misshandeln.

Er spricht auch über seine Erleb­nisse in Jeru­salem, wo er in einer Mikwe eine scho­ckie­rende Ent­de­ckung machte. Er beschreibt den Miss­brauch, der dort stattfand:

„Dieser Junge wurde auf den Mann auf­ge­spießt wie ein Tier, wie ein Schwein, und der Junge sagte nichts. Aber auf seinem Gesicht – Angst. Der alte Mann [schaute mich an] ohne jeg­liche Angst, als ob dies eine übliche Praxis wäre. Er hat nicht aufgehört.“

Rabbi Nuchem Rosenberg an VICE

Rosenberg ist der einzige Rab­biner innerhalb der Satmar (einer chas­si­di­schen Sekte, die äußerst anti­zio­nis­tisch ist), der es wagt, an die Öffent­lichkeit zu gehen und wegen Kin­der­ver­ge­wal­tigung in ortho­doxen Gemeinden Alarm zu schlagen.

Auch er selbst wurde auf­grund seiner Ent­hül­lungen mehrfach ange­griffen und bedroht.

Rabbi Nuchem Rosenberg war einer der wenigen, der es wagte, in seiner Gemeinde über Kin­des­miss­brauch zu sprechen, und wurde Opfer eines Bleichmittelangriffs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch länger zurück, im Jahr 2009, wurden Dut­zende Poli­tiker, Beamte und pro­mi­nente Rab­biner aus New Jersey im Rahmen einer groß ange­legten Unter­su­chung zu poli­ti­scher Kor­ruption, ille­galem Organ­handel und Geld­wäsche zwi­schen New York und Israel ver­haftet. 

Die als „Ope­ration Bid Rig“ bezeichnete Unter­su­chung deckte Kor­ruption und Bestechung innerhalb eines Netz­werks von Regie­rungs­be­amten sowie eine Geld­wä­sche­ope­ration im Wert von meh­reren Mil­lionen Dollar durch Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tionen auf, die von ört­lichen Rab­binern betrieben werden.

Was in den Tunneln unter dem Haupt­quartier der ultra­or­tho­doxen jüdi­schen Gemeinde vor sich geht, sollte genauer unter­sucht werden.

Bleibt die Frage: „Was ist in diesen Tunneln pas­siert?“ Bürger ergreifen nun die Initiative, um bei­spiels­weise her­aus­zu­finden, dass Dom Lucre diese Woche mit einem Kame­rateam in Brooklyn war, um Recherchen durchzuführen.

In der Begleit­bot­schaft spricht er davon, Matratzen, Spielzeug, Kin­der­kleidung, pädo­phile Symbole an Wänden und sogar einen Raum mit Blut­opfern von Tieren in Tunneln gefunden zu haben!

 

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten ver­heim­lichen“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel Adre­no­chrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unter­ir­di­schen Welten, geheimen Ener­gie­waffen und selt­samen Ereig­nissen(auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Top Astro­login bestätigt DUMBs: „Ja, es gibt sie – geheime Unter­grund­an­lagen, in denen schreck­liche Dinge passieren!“

Quellen: PublicDomain/ellaster.nl am 05.02.2024

Der Beitrag erschien zuerst bei pravda-tv.com