Bri­ti­sches Sta­tis­tikamt: 2023 waren 9 von 10 Covid-Toten dreifach geimpft! Weitere Studie belegt Krebs durch modRNA Spritzen!

Es lässt sich nur noch schwer unter den Teppich kehren. Selbst „cor­rectiv“ ist bisher noch nicht ange­treten, um die ein­deu­tigen Zahlen der Todes­schneise, die diese Impfung in die Völker geschlagen hat, zu ver­schwurbeln. Doch es ist amtlich: Das bri­tische Sta­tis­tikamt hat Zahlen für das Jahr 2023 ver­öf­fent­licht, bei denen kein Platz mehr für Inter­pre­ta­tionen ist: Neun von zehn Covid-Toten sind voll­ständig, also dreifach (und mehr) geimpft. Kürzlich kam eine Studie heraus, die ein­deutig belegt dass diese mRNA-Gen­spritzen (korrekt: modRNA) tau­send­fachen Krebs ver­ur­sacht haben. So langsam wird es eng für die Impfbefürworter.

Mitte 2023 fiel auf: auf­fällig viele voll­ständig Geimpfte starben 2022 an Covid

Die Seite tkp, ein sehr emp­feh­lens­werter „Blog für Science und Politik“, hatte sich im Juni 2023 einmal mit den bri­ti­schen Zahlen beschäftigt. Offenbar gab es da sta­tis­ti­schen Kniffe und Tricks genug, um die Wahrheit zu ver­schleiern, aber das kennen wir Bürger ja zu genüge. Getrickst wird überall in den Sta­tis­tiken und es braucht schon einen genauen Blick und eine sorgsame Aus­wertung, um die Kunst­griffe darin auf­zu­decken. Oft können das nur ver­sierte Experten. Als unsere deutsche Promi-Waffe gegen die Zah­len­zau­berei hat sich Herr Tom Lausen her­aus­ge­stellt, dem keiner was vor­machen kann und der auch den Mumm hat, das durch­zu­stehen. Der Blog „tkp“ hat eben­falls einen Experten zu Wort kommen lassen: Dr. Hans Joachim Kremer hat sich die Zahlen genau ange­sehen. Er schreibt:

„Die eng­li­schen Tabel­len­werke zeigen Todes­fall­raten für Unge­impfte und Geimpfte. Zusammen mit der Impf­quote könnte man daraus die Risiken der Impfung ziemlich genau quan­ti­fi­zieren – wenn die Daten zuver­lässig wären. Immerhin erlauben die Daten sowie Extrem­sze­narien qua­li­tative Aus­sagen für das Jahr 2022 und den Effekt der C19-Impfung. Höchst­wahr­scheinlich war die Mor­ta­lität in allen Alters­klassen bei den Geimpften erhöht. In keinem Sze­nario ergibt sich ein Vorteil für die Impfung. Diese Aus­wertung zeigt unzwei­felhaft, dass die Impfung das töd­liche Agens war.“

Alle mög­lichen Ver­schleie­rungs­tricks helfen nichts: Die Impfung hat schwer geschadet

Die bri­ti­schen Sta­tis­tiken des ONS schlüsseln die Covid-Todes­fälle nach dem Impf­status auf. Also erst­einmal nach Unge­impften und Geimpften. Dar­unter fallen auch einmal Geimpfte. Es folgt eine kurze Abhandlung, welche Daten geschick­ter­weise nicht in die bri­ti­schen Sta­tis­tiken ein­ge­flossen waren, ab wann man über­haupt und was dann in die Sta­tis­tiken inklu­diert ist und welche Gruppen aus­ge­schlossen wurden, wie hoch die Impfrate wirklich war, dass 80.000 Todes­fälle einfach unbe­rück­sichtigt blieben … usw. usf. … (wer es genau wissen will, kann es hier auf tkp nach­lesen).

Nach genauer Betrachtung und ein­gedenk der Sta­tistik-Tricks kommt Dr. Hans Joachim Kremer zum Ergebnis, das voll­kommen egal, wie man es dreht und wendet, „in keinem dieser Extrem­sze­narien die Impfung einen güns­tigen Effekt auf die Mor­ta­lität hatte. Nimmt man alleine die nahe­lie­gendste Schätzung, erhöhte die Impfung die Mor­ta­lität in jeder Altersklasse.“

Sehr hübsch for­mu­liert seine Schlussbemerkung:

„Es wäre auch naiv gewesen zu erwarten, von der eng­lische Regierung und seinen Insti­tu­tionen solide Zahlen zum Impf­de­saster auf dem Sil­ber­ta­blett geliefert zu bekommen. Dafür sind die eng­li­schen Sta­tis­tiker doch zu raffiniert.

Aller­dings zeigen alle diese Aus­wer­tungen ein­deutig, dass die C19-Impfung das töd­liche Agens war. Denn COVID-19, Omicron, Masken, Lock­downs und Hit­ze­wellen können ja nicht ein­seitig die Ster­be­raten in der Gruppe der Geimpften erhöht haben. Da hier ja nur das Jahr 2022 gezählt wurde und seit geraumer Zeit kaum noch geimpft wurde, dürfte die töd­liche Wirkung der Impfung weniger auf akute Toxi­zität als auf einen Lang­zeit­effekt zurück­zu­führen sein.“

 

Was hier nebenbei als letzter Halbsatz gesagt wird, ist eine Bombe: Die modRNA-Gen­the­rapie zeigt töd­liche Lang­zeit­wirkung. Niemand, der mehrfach geimpft ist, kann sich sicher fühlen.

Eine Grafik allein zeigt schon das grau­en­hafte Desaster

Eine Dar­stellung der Zahlen des bri­ti­schen ONS (Office for National Sta­tistics) als Grafik zeigt das ganze Elend ein­drücklich. Der Datensatz des ONS trägt den Titel „Deaths by Vac­ci­nation Status, England, 1 January 2021 to 31 May 2022“ (Todes­fälle nach Impf­status, England, 1. Januar 2021 bis 31. Mai 2022) und kann auf der ONS-Website hier auf­ge­rufen und hier her­un­ter­ge­laden werden.

Der schweizer Blog „Legitim.ch“ hat aus den offi­zi­ellen Daten anschau­liche Gra­fiken erstellt, die auf einen Blick selbst erklärend sind. Dafür den Kol­legen ein ganz herz­lichen Dank für diese Fleißarbeit:

Legitim schreibt: „Im Januar 2022 gab es die meisten Todes­fälle unter der geimpften und unge­impften Bevöl­kerung mit 3.914 Todes­fällen unter den Geimpften und nur 693 Todes­fällen unter den Unge­impften. Im Juni 2021 war die Zahl der Todes­fälle in der geimpften Bevöl­kerung mit 224 Todes­fällen am nied­rigsten. Die nied­rigste Zahl der Todes­fälle in der unge­impften Bevöl­kerung war jedoch im Mai 2022 mit 82 Todes­fällen zu ver­zeichnen. Zum Ver­gleich: Die geimpfte Bevöl­kerung ver­zeichnete im selben Monat 1.282 Todes­fälle. Das bedeutet, dass 94 % aller Covid-19-Todes­fälle im letzten Monat auf die geimpfte Bevöl­kerung entfielen.“

Natürlich ist der meiste Teil der bri­ti­schen Bevöl­kerung geimpft und weist daher auch hohe Fall­zahlen auf. ABER: bei der durch Sta­tis­tiken eini­ger­maßen gestützte Annahme (Laut Sta­tista sind 75,7 Prozent der Briten voll geimpft bei ins­gesamt 80,2 % wenigstens einmal Geimpften), so dass also logi­scher­weise ein Viertel (25%) der bri­ti­schen Bevöl­kerung unge­impft ist. Nun müsste die Todesrate von Covid auch ein viertel der Todes­raten betragen – um KEINEN Unter­schied der Sterb­lichkeit aus­zu­machen. Sechs bis 10 Prozent an unge­impften Covid-Toten unter Opfern der Pan­demie liegt aber weit darunter.

Übrigens: Wie viele unter den angeblich Geimpften einen gefälschten Impfpass haben, ist natürlich unbe­kannt. Aber die­je­nigen haben die Todesrate unter den Geimpften wahr­scheinlich – neben allen anderen Sta­tistik-Tricks – auch noch ein bisschen geschönt.

Die drei- und vierfach Geimpften machen über 90 Prozent der Covid-Toten aus

Die Seite „Expose-News.com“ hat für den­selben Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Mai eine Sta­tistik ver­öf­fent­licht, die Todesrate an Covid von Unge­impften, Geimpften und drei- und vierfach Geimpften aus den Zahlen des ONS (Office for National Sta­tistics) erstellt hat:

Ins­gesamt gab es bis zum 31. Mai 2022 15.113 Covid-19-Todes­fälle. Davon ent­fielen 13.666 dieser Todes­fälle auf die geimpfte Bevöl­kerung. Von den 13.666 Todes­fällen durch Covid unter den Geimpften waren unglaub­liche 12.442 drei- oder viermal geimpft! Also über 90 Prozent der mehrfach Geimpften tragen das mit Abstand größte Risiko an einer Corona-Impfung zu sterben. Das ist doch eine laute, blin­kende, schril­lende Alarm­sirene. Dennoch wird es ver­tuscht und ver­schwiegen und es wird auch noch weiter geimpft.War soll man daraus denn bitte schlussfolgern?

Das sind „nur“ die Coro­na­toten durch Impfung. Alles offi­zielle Daten aus Großbritannien.

Studie belegt: Krebs-Epi­demie durch Impfung

Was viele Ärzte und Fach­leute schon lange sagen und deshalb aus­ge­lacht oder als Schwurbler dele­gi­ti­miert werden – wenn nicht sogar ver­folgt, das bestätigt eine weitere, neuen Studie aus Japan (Vor­sicht: Wer ver­sucht, die japa­ni­schen Wis­sen­schaftler als Schwurbler zu „framen“ ist Rassist, gell?). Unter dem Titel Increased Age-adjusted Cancer Mor­tality after the 3rd mRNA-Lipid Nano­par­ticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pan­demic in Japan

Über­setzung: Erhöhte alters­be­rei­nigte Krebs­sterb­lichkeit nach der dritten mRNA-Lipid-Nano­par­tikel-Impf­stoff­dosis während der COVID-19-Pan­demie in Japan – schreiben die Wis­sen­schaftler im Abs­tract unter „Ergeb­nisse“ (Fett­stellung durch mich):

„Die alters­be­rei­nigten Sterb­lich­keits­raten sanken von der Zeit vor der Pan­demie bis zur Pan­demie für Magen‑, Leber‑, Lungen‑, Gal­len­blasen-/Gal­len­gangs‑, Dickdarm- und Spei­se­röh­ren­krebs, die einen großen Anteil der Krebs­to­des­fälle in Japan aus­machen. Der rück­läufige Trend ver­lang­samte sich von 2021 bis 2022. Die alters­be­rei­nigten Sterb­lich­keits­raten für Brust‑, Bauchspeicheldrüsen‑, Lippen-/Mund-/Ra­chen­krebs und Leukämie stiegen im Jahr 2022 im Ver­gleich zu 2020 deutlich an, nachdem ein Großteil der japa­ni­schen Bevöl­kerung die dritte mRNA-LNP-Impf­stoff­dosis erhalten hatte, im Ver­gleich zum ersten Jahr der Pan­demie, in dem keine Imp­fungen durch­ge­führt wurden. Auch bei Eier­stock- und Gebär­mut­ter­krebs gab es zwi­schen 2020 und 2022 einen gering­fügig signi­fi­kanten Anstieg.
Daten­in­ter­pre­ta­tionen: Wie zuvor in einer mole­ku­lar­bio­lo­gi­schen Studie beschrieben, könnten die erhöhten Sterb­lich­keits­raten bei diesen Krebs­arten durch Zell­pro­li­fe­ration ver­ur­sacht werden, die durch die Bindung von Spike-Protein an Östro­gen­re­zep­toren ver­mittelt wird, und das Spike-Protein könnte eher von einer mRNA-LNP-Impfung als von einer COVID-19-Infektion selbst stammen. Die Bedeutung dieser Mög­lichkeit erfordert weitere Untersuchungen.“

Krebs­aus­löser Pseudo Uridin in den modRNA-Impfungen

Prof. Dr. David E. Martin ist Wis­sen­schaftler. Seine erste Erfindung war ein inte­griertes Laser­system zur gezielten Behandlung inope­rabler Tumore. Seine Mathe­matik trug dazu bei, die Art und Weise zu ent­schlüsseln, wie der mensch­liche Körper Hormone ver­ar­beitet, und führte zur Erkennung und Behandlung vieler Krank­heiten. Auf dem Inter­net­sender AUF1 kon­sta­tiert er in einem Video, dass seit vielen Jahren bekannt ist, dass mRNA-Inkek­tionen Krebs und Herz­kran­ke­heiten aus­lösen (das ist durch Tier­ver­suche, auch an Pri­maten belegt).

Zu der Pro­ble­matik, dass die Krebs­welle auch durch die gen­the­ra­peu­ti­schen Imp­fungen ver­ur­sacht wird, gibt es einen sehr guten Artikel namens „die Risiken der Corona-Impfung“ auf der Web­seite des Magazins „Cicero“. Die Autorin ist Prof. Dr. rer. nat. Bri­gitte König ist Pro­fes­sorin für Medi­zi­nische Mikro­bio­logie und Infek­ti­ons­im­mu­no­logie. Sie unter­richtet an 4 deut­schen Uni­ver­si­täten und besitzt ein eigenes bio­lo­gisch-medi­zi­ni­sches Labor in Mag­deburg. Sie schreibt in dem Artikel (dieser Artikel ist ein MUSS. Ich bringe hier nur Auszüge):

Das Pseudo-Uridin in den Imp­fungen ist einem kör­per­ei­genen Stoff sehr ähnlich, aber nicht das­selbe. Im Gegensatz zum natür­lichen Stoff, der sehr schnell wieder abgebaut ist, wenn er seine Arbeit getan hat. Aber dieses künst­liche Pseudo-Uridin mit Namen „N1mΨ“ baut sich in unseren Körper ein. Dr. König schreibt (Fett­stellung durch mich):

„Es ist nicht aus­zu­schließen, dass unna­türlich große Mengen von N1mΨ nach Abbau der Impf-RNA an ver­schie­denen „Bau­stellen“ unseres Körpers ein­ge­setzt werden – und das kann schäd­liche Folgen haben. Denn solchen unna­tür­lichen Ein­bau­pro­zessen wird eine Rolle nicht nur beim Alte­rungs­prozess, sondern auch bei der Ent­stehung von Krebs, Erkran­kungen des Immun­systems, neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kungen und bei einer erhöhten Anfäl­ligkeit gegenüber Virus­in­fek­tionen zuge­schrieben. Die durch N1mΨ aus­ge­lösten Abwei­chungen von den nor­malen phy­sio­lo­gi­schen Pro­zessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krank­heits­bildern wohl­be­kannt. Das Gefähr­dungs­po­tential der Impf-Spike-RNA über­steigt also bereits allein auf­grund dieser mRNA-Modi­fi­kation bei weitem das Risiko durch die Virus-Spike-RNA.“

Nicht nur in Japan gras­siert nun der Krebs

Die Seite Sci­ence­files hat sich die deut­schen Daten aus dem Zeitraum (2010 bis 2022) genau ange­sehen und kommt zu prak­tisch den­selben Ergeb­nissen in Deutschland. Die Autoren stellen fest, dass die Krebs­dia­gnosen nach 2019 (Aus­bruch von Covid) massiv ein­brechen. Dies sei dadurch ent­standen, dass in der Coro­na­panik wegen Anste­ckungs­gefahr und Lock­downs kaum noch jemand zum Arzt ging. Haus­ärzte waren über­fordert mit der Ver­sorgung von Infi­zierten. Und kaum jemand geht wegen unklarer Beschwerden sofort zum Onko­logen. Also wurden Krebs­er­kran­kungen kaum noch diagnostiziert.

Medi­ziner warnten früh­zeitig davor, dass dieses Erliegen der nor­malen Gesund­heits­ver­sorgung im Anschluss eine Welle ernst­hafter Erkran­kungen nach sich ziehen würde. Dar­unter auch Krebs­er­kran­kungen. Der bri­tische Onkologe Karel Sikora schätzte, es könne Zehn­tau­sende von Krebs­pa­ti­enten geben, die viel zu spät erkannt würden und nicht mehr zu retten sind.

Gleich­zeitig sank die Zahl der Krebs­dia­gnosen zwar dras­tisch, aber die Zahl der Krebs­toten steigt immer weiter an (Grafik hier). Errechnet man einen „glei­tenden Mit­telwert“ der Häu­figkeit der Krebs­er­kran­kungen, bewegt sich die jähr­liche Zahl an Krebs­toten mal über, mal unter dem Mit­telwert, steigt aber ab 2019 deutlich und lang­fristig über den Mit­telwert an. Und zur gleichen Zeit klappt die Zahl der Krebs­dia­gnosen nach unten weg (Grafik hier zu sehen).

Sci­ence­files schreibt zu diesem Schaubild:

„Die Schere, die sich zwi­schen der roten und der blauen Kurve [nicht den Geraden] auftut, ist die Anzahl der Krebs­pa­ti­enten, die keine Behandlung erfahren haben und nun mehr oder minder mit der Gewissheit leben, einen fort­ge­schrit­tenen Krebs zu beher­bergen, der ihnen früher oder später ein Ende bereiten wird. Die Zahl der so Dahin­le­benden hat eine untere Grenze von 445.504 Men­schen. Das ist, wie gesagt, die Unter­grenze, die Anzahl der­je­nigen, denen in den Jahren 2020, 2021 und 2022 die Dia­gnose ver­weigert wurde. (…) Mit anderen Worten: Wir sehen einer großen Zahl von Men­schen ent­gegen, die in den nächsten Jahren an Krebs ver­sterben werden, unnö­ti­ger­weise an Krebs ver­sterben werden, einer regel­rechten Todeswelle.“

… und die nächste Pan­demie wird schon vorbereitet

Eine halbe Million Men­schen. Wie viele davon den Krebs durch die Impfung bekommen haben, ist nicht erfasst. Natürlich nicht. Man kann die Krebs­toten durch Impfung ja wun­derbar in den ange­stie­genen, weil nicht dia­gnos­ti­zieren und zu spät erkannten Krebs­er­kran­kungen ver­stecken. Beide Ursachen haben die Völker dieser Welt dezi­miert und noch nie dage­we­senen Schaden ange­richtet. Und es wird noch wei­ter­gehen. Der Todeskeim sitzt nun überall. Trotzdem will man mit diesen modRNA-Imp­fungen wei­ter­machen. Die WHO steht schon in den Start­lö­chern, um die nächste Pan­demie aus­zu­rufen: Krankheit „X“.

Fällt eigentlich nie­mandem auf, was hier läuft? Wie kann man an einer gen­tech­nische Impfung weiter arbeiten, die so viele Leben gekostet, so viele Men­schen, Gemein­schaften und Wirt­schaften geschädigt hat? Es wird schon die nächste Gen­spritze designed, da weiß man (angeblich) noch gar nicht, was die nächste Krankheit eigentlich ist. Derweil unter­drücken die Regie­rungen mit allen Mitteln jede Kritik an der Hand­habung der Pan­demie, an der Impfung, den Impf­schäden und der Auf­ar­beitung und bereiten die nächste Attacke schon vor … merkt die Mehrheit das über­haupt nicht?