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Isaac Newton hat vor­aus­gesagt, dass die Welt unter­gehen wird und uns nicht mehr viel Zeit bleibt

Er stellte einige Berech­nungen an, um her­aus­zu­finden, wann das Ende der Welt statt­finden würde.

Issac Newton hatte eine erschre­ckende Vor­hersage über das Ende der Welt und es könnte Sie inter­es­sieren, dass es immer näher rückt.

Ja, es tut mir leid, der Über­bringer schlechter Nach­richten zu sein, aber das ver­storbene Genie – das unter anderem Mathe­ma­tiker, Phy­siker und Astronom war – ging davon aus, dass es ein End­datum für die Menschheit gab, und wir bereiten uns darauf vor.

Der Direktor des Newton Project Canada, Stephen Sno­belen, erklärte, dass Newton – der zutiefst religiös war – das Datum auf seinen reli­giösen Über­zeu­gungen gründete.

In einem Blog­beitrag erklärte er: „Newton glaubte sowohl an Gott als auch daran, dass die Bibel eine Offen­barung Gottes war. Er glaubte auch, dass Gott nicht wie die Men­schen an die Zeit gebunden sei und es ihm ermög­lichte, das „Ende vom Anfang an“ zu sehen.

Hei­ligen Schrift nichts anderes sind als ‚Geschichten der kom­menden Dinge‘ (Yahuda MS 1.1, Folio 16 recto).

„Gleich­zeitig sind biblische Pro­phe­zei­ungen in einer Sprache mit hohem Sym­bol­gehalt ver­fasst, die eine geschickte Inter­pre­tation erfordert.

„Newton stellte sich dieser Her­aus­for­derung, als er ver­suchte, die Zukunft der Welt in den Worten der Pro­pheten zu entdecken.“

Um zu seinem Datum zu kommen, arbeitete Newton einige Glei­chungen auf einem Blatt Papier aus, wobei Sno­belen sagte, die ver­wen­deten Berech­nungen seien „ein­fache Arith­metik, die von einem Kind durch­ge­führt werden könnte“, basierend auf ver­schie­denen Zeiträumen.

Und das Datum, zu dem er gekommen ist? 2060.

Na ja, wir hatten einen guten Lauf, nicht wahr?

Obwohl Newton davor warnte, dass es im Vorfeld des Jahres 2060 „Kriege und Kata­strophen“ geben würde, fügte Sno­belen hinzu: „Für Newton wäre das Jahr 2060 n. Chr. eher wie ein Neu­anfang. Es wäre das Ende eines alten Zeit­alters und der Beginn einer neuen Ära.“

Er fuhr fort, dass Newton wahr­scheinlich erwartet hätte, dass „Christus zurück­kehren und ein 1000-jäh­riges König­reich Gottes auf Erden errichten würde“.

„Unter Berufung auf den Pro­pheten Micha glaubte Newton, dass dieses König­reich eine Zeit des Friedens und des Wohl­stands ein­läuten würde, eine Zeit, in der die Men­schen ‚ihre Schwerter zu Pflug­scharen und ihre Speere zu Win­zer­messern umwandeln würden‘ und in der ‚Nationen kein Schwert gegen Nationen erheben werden‘, und sie werden den Krieg nicht mehr lernen“, erklärte er.

Ob sich seine Vor­her­sagen als zutreffend erweisen oder nicht, bleibt unklar – lasst uns das in 36 Jahren alle nach­holen und sehen, wo wir stehen, oder?

Der Artikel erschien zuerst bei anti-matrix.com