Sie wundern sich, lieber Leser, dass Politik und Medien die Impfschäden und Impftoten nicht zur Kenntnis nehmen wollen? Dass sie sich gegen eine Aufarbeitung sperren? Dass Aufklärung zu den Schäden von mRNA-Impfungen immer noch unter den Teppich gekehrt werden und die Opfer abgewimmelt? Nun, dann schauen sie mal nach Italien, dann können sie sich vorstellen, dass den Politikern, die am lautesten für die Impfung waren und die die strengsten Strafen gegen Impfunwillige forderten, der Angstschweiß auf der Stirn steht. Denn es könnte ihnen so ergehen, wie dem italienischen Ex-Gesundheitsminister Roberto Speranza.
Nur ein juristisches Nachspiel in Italien oder ein Fanal für die Welt?
In vielen Ländern fordern die Bürger eine Aufarbeitung der eklatanten Verletzung der Bürger- und Menschenrechte durch Lockdowns, Maskenpflicht selbst für Kleinkinder und der undurchsichtigen Beschaffung von Millionen Impfdosen auf Steuerzahlerkosten. Aber in Italien haben wir den (vorerst) ersten Fall, dass die Staatsanwaltschaft gegen den damals verantwortlichen Gesundheitsminister nun wegen mehrfachen Mordes, Körperverletzung und Täuschung ermittelt. Die Beweise sind da: Herr Ex-Gesundheitsminister Roberto Speranza hat, das belegen interne Dokumente und Emails zwischen Herrn Speranza und der italienischen Arzneimittelbehörde, gewusst, dass die Impfung Verletzte, Geschädigte und Tote bringen wird. Der römische Generalstaatsanwalt Francesco Lo Voi sieht jede Menge Hinweise und Belege für die Schuldhaftigkeit der Handlungen des Gesundheitsministers, dessen Aufgabe es ja ist, Gesundheitsgefahren vom italienischen Volk abzuwehren.
Nicht nur Frau von der Leyen scheint Belastende Mails zu unterdrücken
Es ist Mai 2023: Zwei Italienische Anwälte brachten eine Klage ein, der sich über 4.200 Impfopfer anschlossen plus mehrere Polizeigewerkschaften. Die italienische Polizei wurde auch mit der Gen-Spritze zwangsbeglückt und viele Beamte sind heute nicht mehr dienstfähig, manche tot.
Es war zu Beginn der Impfkampagne ja bekannt – und auch in anderen Ländern – dass es noch keine langfristigen Erkenntnisse dazu gab, welche Risiken diese neuen, gentherapeutischen Spritzen mit sich bringen. Und auch, welche Auswirkungen dieses Mittel auf geschwächte und alte Menschen haben würde. Es wurde zwar von „teleskopierten“ Testphasen gesprochen, was bedeutet, dass die Sicherheitsprüfungs-Durchläufe nicht, wie normalerweise, nacheinander ablaufen und man aus den Ergebnissen der vorhergehenden Testreihen lernen kann, sondern dass alles zeitlich parallel abläuft oder in nur kurzen Intervallen aufeinander folgt. Doch logischerweise kann man so keine Langzeitwirkungen untersuchen und auswerten.
Also war davon auszugehen, dass es deutlich mehr Schäden geben würde, denn man hat ja schon den nächsten Probanden die nächste Stufe injiziert, bevor die vorherige Stufe das Nebenwirkungs- und Schadensprofil sichtbar macht. Dann ist es zu spät.
Das alles wusste die Arzneimittelbehörde. Deshalb war man vorbereitet, als die ersten Impfschäden an den menschlichen Versuchskaninchen ruchbar wurden. Daraufhin wurde nicht das ganze Unterfangen gestoppt, nein, es wurde angeordnet über die Schadensberichte zu schweigen. Die geschädigten Kläger trauten ihren Augen nicht, als sie aus den AIFA-E-Mails mit dem Gesundheitsministerium sehen konnten, wie man im Gesundheitsministerium und in der Arzneimittelbehörde mit den Geschädigten umging und mit den Vorgängen. Dort steht zu lesen:
„Es ist nicht gut, schlafende Hunde zu wecken, im Moment fällt uns nichts dazu ein.“ Es ist aber gerade die Kernaufgabe einer Gesundheitsbehörde, bei Gefahren sofort zu warnen und Schaden von den Menschen abzuwenden.
Außerdem gibt es E‑Mails die zeigen, dass die dem damaligen Gesundheitsminister Speranza unterstellte Arzneimittelbehörde geradezu insistierte, „nicht auf die mangelnde Wirksamkeit“ der Gen-Injektion hinzuweisen. Dass man in den Behörden nur noch vertuschte, was ging, um nicht verantwortlich für das Desaster gemacht zu werde, offenbart ein Satz aus der Korrespondenz: „Wir müssen lernen, nicht zu reagieren, wenn wir überleben wollen.“
Daher ist auch der ehemalige AIFA-Direktor Nicola Magrini in die Untersuchung verwickelt. Er wird wohl vor Gericht darlegen müssen, welche Rolle seine Führung bei der Impfstrategie des Landes gespielt hat. Sowohl Speranza als auch Magrini wird vorgeworfen, sie hätten sich bewusst dafür entschieden, die italienische Bevölkerung zu gefährden, indem sie Impfungen trotz der ihnen bekannten Gefahren nicht nur propagierten, sondern sie auch bestimmten Berufszweigen wie Hygienefachkräften, Lehrern und Polizeibeamten aufgezwungen haben.
Das sieht auch die italienische Bevölkerung so. Wo auch immer Herr Speranza hingeht. Ist er von Sicherheitskräften umringt, denn die Leute schreien ihn an und skandieren laut „Assasino! Assasino!“ (Mörder! Mörder!)
Es lebe die Impfkampagne, und wenn die Leute sterben müssen?
Und so wurden die belastenden Berichte einfach ignoriert und Augen zu und abheften, es wird schon nichts herauskommen. Sooo viele werden’s schon nicht werden. Doch die schiere Zahl der Impfopfer und Geschädigten, die sich wahrscheinlich nie wieder erholen werden, der Impftoten und der Behinderten ist zu groß und alle Erzählungen und Beschwichtigungen, die es vertuschen sollen, sind Lüge.
Und nicht nur das: die Geschädigten wurden alleingelassen, in den Arztpraxen und Kliniken abgewiesen, ihre Geschichte als Lügen oder Wahn abgetan, als „Long Covid“ verkauft oder gar nicht ernst genommen. Manche berichte sogar, dass sie auch noch beschimpft wurden.
Wieder ist es eine Bürger-Organisation, die die Sache auffliegen lässt
Eine Organisation von Rechtsanwälten namens „Free Lawyers“ hatte zusammen mit der privaten Organisation „Hear Me Committee“ die Beschwerden und Hilferufe von über 4.200 Impf-Betroffenen gemeldet und Aufarbeitung gefordert. Die Menschen berichteten über sehr schwerwiegende Auswirkungen der Impfung, bleibende Schäden und Todesfälle. Der Verband der staatlichen Sicherheitskräfte Italiens, also der Zusammenschluss verschiedener Polizeiverbände, hatte ebenfalls Beschwerde erhoben, vor allem, weil sie sich einer Impfpflicht beugen mussten.
Ohne das Engagement dieser Verbände wäre es wahrscheinlich nicht dazu gekommen, dass die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt. Es geht ja sogar so weit, dass Giuseppe Conti, in der Pandemiezeit Ministerpräsident Italiens, ebenfalls ins Visier der Staatsanwaltschaft gerät. Ihm und weiteren hochrangigen Politikern werden folgenreiche Versäumnisse vorgeworfen. Man habe in der Politik zu spät, zu wenig und dann falsch agiert.
Möglicherweise schauen unsere Koryphaen in Berlin schon mit einem mulmigen Gefühl nach Italien. Wenn es dort zu Verurteilungen von Ministern, einem Staatsoberhaupt und diversen hohen Politikern kommt und auch in den Institutionen die Behördenleiter zur Rechenschaft gezogen werden … dann könnte das auch in anderen Ländern Schule machen. Also heißt die Devise wohl bis auf Weiteres: Vertuschen, verschweigen, Verantwortung abwälzen, bestreiten und lügen, lügen, lügen. Ja, sogar noch weiter für die Impfung trommeln. Wer Aufarbeitung fordert, ist AfD und ein Nazischwein.
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