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Sie ent­wi­ckeln unglaublich bizarre neue Tech­no­logien für die dys­to­pische Welt der Zukunft

Viele würden argu­men­tieren, dass wir bereits in einer dys­to­pi­schen Gesell­schaft leben, aber wenn die­je­nigen, die derzeit die Dinge regieren, ihren Willen durch­setzen, wird unsere Welt bald viel dys­to­pi­scher aus­sehen als jetzt. Von Michael Snyder

In den letzten Jahren haben wir eine bei­spiellose Explosion neuer Tech­no­logien erlebt. Einige dieser Tech­no­logien scheinen das Potenzial zu haben, das Leben besser zu machen, andere würden den­je­nigen in Macht­po­si­tionen jedoch die Mög­lichkeit geben, uns zu beob­achten, zu ver­folgen, zu über­wachen und zu kon­trol­lieren wie nie zuvor.

Wenn Sie sich über das, was wir jetzt erleben, keine Sorgen machen, liegt das wahr­scheinlich daran, dass Sie nicht auf­ge­passt haben.

Ich habe eine Reihe von Bei­spielen, die ich in diesem Artikel mit Ihnen teilen möchte, aber es fiel mir wirklich schwer, sie zu organisieren.

Letzt­endlich habe ich beschlossen, sie von der unheim­lichsten zur gru­se­ligsten zu ordnen.

Beginnen wir also mit dem Handflächenscannen.

In Whole Foods-Läden im ganzen Land werden Hand­scanner ein­ge­setzt, und sobald Sie sich im System ange­meldet haben, können Sie Ihre Ein­käufe buch­stäblich mit der Hand bezahlen …

Das Hand­flä­chen­er­ken­nungs­system funk­tio­niert, indem es die Zah­lungs­in­for­ma­tionen eines Benutzers mit seinem ein­zig­ar­tigen Hand­flä­chen­ab­druck verknüpft.

Wenn Sie Amazon Prime-Mit­glied sind, können Sie es auch mit Ihrem Prime-Konto ver­knüpfen – Sie müssen nicht mehr in der Amazon-App nach Ihrem In-Store-Code suchen.  (13 Gründe, warum die drahtlose 5G-Tech­no­logie eine Kata­strophe für die Menschheit sein wird)

Bei Whole Foods halten Sie einfach Ihre Hand­fläche über das Lese­gerät, sobald Sie zum Bezahlen bereit sind, und das System findet Ihr Prime-Konto, wendet etwaige Rabatte an und belastet die Kre­dit­karte, mit der Sie sich regis­triert haben.(Die vier größten Ver­schwö­rungs­theorien zu 5G, die wahr werden)

Eine Business Insider-Jour­na­listin beschloss, das System aus­zu­pro­bieren, und beschrieb, was sie tun musste, um sich anzumelden …

Ich folgte den Anwei­sungen auf dem Gerät und scannte zuerst meine rechte Hand­fläche, dann meine linke, was optional war.
Der Scanner for­derte mich dann auf, meine Tele­fon­nummer ein­zu­geben. Amazon hat mir eine SMS mit einem Link zu einer Seite geschickt, auf der ich auf­ge­fordert wurde, meine Kar­ten­daten anhand der letzten vier Ziffern meiner Kre­dit­kar­ten­nummer und des Ablauf­datums der Karte zu bestätigen.
Und das war’s – ich gelangte zu meiner Amazon One-Start­seite, wo ich meine ver­knüpfte Tele­fon­nummer, mein Amazon-Konto und meine Zah­lungs­me­thode sehen kann.

Das ist defi­nitiv gru­selig, aber die Gesichts­er­ken­nungs­systeme, die mitt­ler­weile überall auf der Welt ein­ge­setzt werden, sind noch gruseliger.

Während der G20-Treffen, die gerade in Bra­silien statt­fanden,  mussten alle Teil­nehmer „einen bio­me­tri­schen Vali­die­rungs­prozess bestehen, indem sie ihre Gesichter mit den Stand­ge­räten von Serpro scannten“…

Serpro, eine staat­liche bra­si­lia­nische Daten­ver­ar­bei­tungs­agentur, stellt ein Gesichts­er­ken­nungs­system bereit, das letzte Woche zur Erleich­terung der Akkre­di­tierung und Vali­dierung von Dele­gierten eines Minis­ter­treffens der G20 ein­ge­setzt wurde.

Während des Treffens, das am 21. und 22. Februar stattfand, mussten die Teil­nehmer einen bio­me­tri­schen Vali­die­rungs­prozess durch­laufen, indem sie ihre Gesichter mit den Stand­ge­räten von Serpro scannten, heißt es in einem Beitrag auf der G20-Website.

Bra­silien hat derzeit die G20-Prä­si­dent­schaft inne, die bis Ende dieses Jahres läuft.

Laut der G20-Ankün­digung erfüllt das System von Serpro den­selben Standard wie die bio­me­trische Authen­ti­fi­zie­rungs­aus­rüstung, die in einigen bra­si­lia­ni­schen Flug­häfen ein­ge­setzt wird, um sichere und nahtlose Pas­sa­gier­kon­trollen zu ermög­lichen, ohne dass die phy­sische Vorlage von Doku­menten erfor­derlich ist.

Sie denken viel­leicht, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, da Sie kein hoch­ran­giger Regie­rungs­be­amter sind.

Es ist jedoch wichtig zu ver­stehen, dass sie einen Prä­ze­denzfall schaffen.

Wenn es gelingt, diese Tech­no­logie ein­zu­führen, wird sie unwei­gerlich von immer mehr Insti­tu­tionen übernommen.

Und dann wachen Sie viel­leicht eines Tages auf und stellen fest, dass Sie keinen Job finden, kein Bank­konto eröffnen oder Lebens­mittel kaufen können, ohne dass Ihr Gesicht gescannt wird.

Was werden Sie dann tun?

Wir erreichen auch einen Punkt, an dem viele Men­schen bald prak­tisch ständig mit Tech­no­logie vor dem Gesicht her­um­laufen werden.

Das Apple Vision Pro hat diesen Monat für viele Schlag­zeilen gesorgt, und Apple sagt uns offen, dass das Ziel darin besteht, die Rea­lität kon­ti­nu­ierlich zu „erweitern“…

Auf dem neuen Apple Vision Pro, Apples lang erwar­tetem Ein­stieg in die Welt der Com­puter, die man auf dem Gesicht trägt, steht großer Druck.

Apple behauptet, dass die Vision Pro, die ab 3.499 US-Dollar erhältlich ist, der Beginn von etwas ist, das „Spatial Com­puting“ genannt wird, bei dem es im Wesent­lichen darum geht, Apps rund um Sie herum auszuführen.

Und die Werbung des Unter­nehmens schützt diesen Druck nicht im Geringsten: Sie zeigt Men­schen, die ständig Vision Pro tragen. Auf Arbeit! Wäsche machen! Mit ihren Kindern spielen!

Der Ehrgeiz ist enorm: Apps und Infor­ma­tionen über die reale Welt zu legen – um die Rea­lität zu erweitern.

Für mich scheint es nicht sehr ver­lo­ckend zu sein, einen Com­puter vor meinem Gesicht zu haben.

Ich bin mir also nicht sicher, wie sehr sich das durch­setzen wird.

Doch in Zukunft könnten Men­schen tat­sächlich Com­pu­ter­chips oder sogar ganze Com­puter im Kopf haben…

Elon Musk sagt, dass der erste mensch­liche Ver­suchs­teil­nehmer von Neu­r­alink fast einen Monat nach der Implan­tation des Chips des Unter­nehmens eine Com­pu­termaus mit seinem Gehirn steuern kann.

Es gibt jedoch noch kaum Details, und andere Unter­nehmen, die an Gehirn-Com­puter-Schnitt­stellen arbeiten, sie scheinen bisher mehr tech­no­lo­gische Hürden genommen zu haben als Neuralink.

„Die Fort­schritte sind gut, der Patient scheint sich voll­ständig erholt zu haben … und ist in der Lage, die Maus zu kon­trol­lieren und die Maus über den Bild­schirm zu bewegen, indem er nur denkt“, sagte Musk, dem das umstrittene Brainchip-Startup gehört, in einem Gespräch in einem X Spaces-Event am Montagabend.

„Wir ver­suchen, so viele Tas­ten­drücke wie möglich aus dem Denken her­aus­zu­holen. Daran arbeiten wir derzeit: Können wir die linke Maus­taste, die rechte Maus­taste, die Maus nach unten und die Maus nach oben bewegen?“, sagte er, „was nett ist.“

„Wenn Sie etwas anklicken und ziehen möchten, müssen Sie die Maus­taste gedrückt halten.“

Wie es in diesem CNN-Artikel heißt, arbeiten viele Unter­nehmen an Gehirnchips.

Dies sind die Anfänge, und sie werden unwei­gerlich viel anspruchs­voller werden.

Aber egal wie sie ver­suchen, diese neue Tech­no­logie zu ver­breiten, ich werde niemals zulassen, dass mir irgend­jemand einen Chip in den Kopf steckt, und das sollten Sie auch nicht tun.

Natürlich muss die Elite Ihnen nicht einmal einen Chip in den Kopf stecken, um Sie zu kon­trol­lieren, denn die Tech­no­logie des Gedan­ken­lesens ist immer weiter fortgeschritten.

Schauen Sie sich zum Bei­spiel einfach an, was sich ein Student am MIT gerade aus­ge­dacht hat

Ein Student des Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology (MIT) hat ein Gerät ent­wi­ckelt, das es Men­schen ermög­licht, mit­hilfe unseres Geistes mit Maschinen zu kom­mu­ni­zieren – und es ist wirklich unglaublich.

Arnav Kapur hat ein Gerät namens AlterEgo ent­wi­ckelt, ein trag­bares Headset, mit dem Benutzer mit Tech­no­logie kom­mu­ni­zieren können, ohne ein Wort zu sprechen.

Diese Tech­no­logie ist offenbar äußerst genau und hat es diesem Stu­denten ermög­licht, das Internet zu durch­suchen, indem er nur die Gedanken in seinem eigenen Kopf nutzte

Das Gerät zeichnet Signale auf, wenn der Benutzer ein bestimmtes Wort hört oder daran denkt. Diese Infor­ma­tionen werden dann an Maschinen gesendet, die das Internet nutzen, um die Antwort zu finden.

Es ist so, als hätte man Google im Kopf, was ver­dammt unglaublich ist.

Ohne zu sprechen, zu tippen oder irgend­etwas zu tun, ist das Gerät in der Lage, im Internet nach der rich­tigen Antwort zu suchen und die Infor­ma­tionen dann über Schä­del­vi­bra­tionen an das Innenohr zurückzugeben.

Offenbar prä­sen­tiert sich die Antwort ähnlich wie die innere Stimme eines Men­schen, ohne jedoch seine „normale Hör­wahr­nehmung“ zu beeinträchtigen.

Ich bin äußerst beein­druckt von dem, was er erreicht hat.

Aber diese Art von Tech­no­logie ist auch unglaublich gefährlich.

Stellen Sie sich vor, was ein glo­baler Tyrann mit dieser Art von Macht anstellen könnte.

Das letzte Bei­spiel, das ich mit Ihnen teilen möchte, ist viel­leicht nicht das gefähr­lichste, für mich aber defi­nitiv das gru­se­ligste

Eine spa­nisch-nie­der­län­dische Künst­lerin wird diesen Sommer ein KI-Holo­gramm hei­raten. Die bahn­bre­chende Ver­bindung läutet eine seltsame neue Ära der Mensch-Roboter-Bezie­hungen ein.

Laut einer Pres­se­mit­teilung des Wer­be­teams der Künst­lerin wird Alicia Framis ihren holo­gra­fi­schen Partner AILex hei­raten, der anhand der Pro­fil­in­for­ma­tionen ihrer frü­heren Lie­bes­partner aus­ge­bildet wurde.

In der Pres­se­mit­teilung heißt es, dass die unkon­ven­tio­nelle Zere­monie im Depot Boijmans Van Beu­ningen Museum in Rot­terdam, Nie­der­lande, statt­finden wird.

Die Zere­monie werde ein „ein­zig­ar­tiges Ritual für die Ver­ei­nigung zwi­schen einem Men­schen und einem Avatar“ beinhalten und den Gästen werde „mole­kulare Nahrung ser­viert, die sowohl von Men­schen als auch von huma­noiden Wesen genossen werden kann“, hieß es.

Diese Frau hat tat­sächlich vor, ein KI-Holo­gramm zu „hei­raten“.

Leider wird die Unter­scheidung zwi­schen „real“ und „digital“ mit der zuneh­menden Ver­schmelzung von Tech­no­logie und Rea­lität immer unschärfer.

Wie ich bereits erwähnt habe, haben wir in unserer Geschichte einen Zeit­punkt erreicht, an dem die künst­liche Intel­ligenz expo­nen­tiell voranschreitet.

Wenn KI nicht kon­trol­liert wird, wird sie unsere Welt in weniger als einem Jahr­zehnt völlig auf den Kopf stellen.

Viele werden die Ver­än­de­rungen, die sich voll­ziehen, sehn­süchtig begrüßen, aber ich bin fest davon über­zeugt, dass all diese Tech­no­logie eine Tür für Schrecken öffnet, die sich die meisten von uns derzeit noch nicht einmal vor­stellen können.

Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unter­ir­dische Städte und Expe­ri­mente: Was die Eliten ver­heim­lichen“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Das HAARP-Netzwerk und geheime Expe­ri­mente“.

Am 10. März 2023 erschien „Illu­mi­na­tenblut 2: Jagd­ge­sell­schaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kon­trol­lieren!“ (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffent­lichkeit vor­her­gesagt wurden – Warum mussten die Georgia Gui­des­tones 2022 zer­stört werden?“.

Am 18. August 2023 erschien Die Schlammflut-Hypo­these: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tar­taria (auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte über­deckt wurde.“

Am 15. Dezember 2023 erschien: „DUMBs: Von unter­ir­di­schen Welten, geheimen Ener­gie­waffen und selt­samen Ereig­nissen(auch bei Amazon ver­fügbar), mit einem span­nenden Kapitel „Das Starlink-Spin­nennetz: Was Sie über 5G-Satel­liten wissen sollten – wie Sci-Fi-Träume zu unserem Alb­traum werden “

Zuerst erschienen bei pravda-tv.com