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Wie kom­mu­ni­ziert man mit der geis­tigen Welt? Wie lernt man Tele­pathie? Ein Erfahrungsbericht.

Ich weiß nicht, ob es DEN Weg gibt, um tele­pa­thische Fähig­keiten zu trai­nieren, um dann mit der geis­tigen Welt (Außer­ir­dische, Inner­ir­dische, Engel etc.) kom­mu­ni­zieren zu können. Im Prinzip muss hier jeder SEINEN Weg gehen. Aber ich habe mir sagen lassen, dass die Methode, die ich mitt­ler­weile am häu­figsten nutze, eigentlich für jeden Men­schen gut funk­tio­niert. Es wird jedoch etwas Zeit und Training brauchen, was ich aber noch näher erkläre.

(Ein Beitrag von Mr. Miller)

Zunächst möchte ich ver­si­chern, dass jeder Mensch grund­sätzlich die Fähigkeit dazu hat, Tele­pathie zu erlernen. In der Regel ist auch das Senden von tele­pa­thi­schen Nach­richten nicht unbe­dingt das Problem, was einen DIALOG ver­hindert. Das Emp­fangs­organ, wenn man es so nennen möchte, für die tele­pa­thi­schen Nach­richten ist bei den meisten Men­schen untrai­niert. Daher werden die ein­ge­henden Nach­richten nicht emp­fangen, als unwichtig bewertet und vom Gehirn igno­riert oder Ähn­liches. Was kann man also unter­nehmen, um den Teil des Gehirns zu trai­nieren, der für das Emp­fangen von tele­pa­thi­schen Nach­richten zuständig ist?

Ich werde, als Anregung, hier meinen eigenen Weg als Bei­spiel auf­zeigen. Sicherlich muss nicht alles bis ins Detail befolgt werden, sondern jeder muss für sich selbst her­aus­finden, was „stimmig“ ist. Grund­sätzlich gilt, dass das Gehirn mit aus­rei­chend Nähr­stoffen ver­sorgt werden muss, um leis­tungs­fähig zu sein. Ich habe mich anfänglich an den Diät-Emp­feh­lungen von „Michael Love“ ori­en­tiert. Am besten funk­tio­niert für mich ein mor­gend­liches Müsli aus Saaten, Samen, Körnern und der­gleichen. Wichtig ist auch zu bedenken, dass alle Genuss­mittel oder Medi­ka­mente, die sich auf die Gehirn­tä­tig­keiten aus­wirken, auch auf die Tele­pathie aus­wirken. Koffein, Alkohol, Tabak, Drogen, Psy­cho­pharmaka und der­gleichen wirken sich daher negativ aus.

Prin­zi­piell hängt die Emp­fäng­lichkeit für Tele­pathie auch von dem Bereich der Gehirn­wellen-Akti­vität ab, in dem man sich gerade befindet. Wenn man gerade auf etwas (in der Außenwelt) kon­zen­triert ist, befindet man sich im Beta-Bereich. In diesem Bereich ist es für Ungeübte sehr schwer, Nach­richten aus der geis­tigen Welt zu emp­fangen. Der Alpha-Bereich ist eigentlich der leich­teste. Das ist der Bereich der Tag­träume und kurz vor dem Ein­schlafen oder Auf­wachen – also ein Zustand zwi­schen Wach­zu­stand und Schlaf. In diesem Bereich emp­fängt man tele­pa­thische Nach­richten relativ leicht und kann sich gut daran erinnern. Das Gehirn ist in diesem Zustand ent­spannter und nicht so sehr mit den Dingen des Alltags beschäftigt. Es emp­fiehlt sich daher, den Zustand des Tag­träumens so oft wie möglich her­bei­zu­führen. Ebenso emp­fiehlt es sich, regel­mäßig „monotone Tätig­keiten“ durch­zu­führen. Beim Auto­fahren (hier ist jedoch Vor­sicht geboten!), beim Geschirr­spülen, Malen, Schreiben, Joggen oder der­gleichen, ist man auch sehr für Tele­pathie empfänglich.

Hier gilt, dass jeder für sich selbst her­aus­finden muss, was am besten funk­tio­niert. Mir hat hier sehr das Lern­ma­terial von Su Walker geholfen. Dort ist auch eine Übung beschrieben, wie man die Durch­blutung und damit die Nähr­stoff­ver­sorgung in dem Teil des Gehirns erhöht, der für das Emp­fangen von tele­pa­thi­schen Nach­richten zuständig ist. Ein gutes Buch zum Thema „Tele­pathie lernen“ ist auch „Vor­be­reitung auf den Kontakt“ von Lyssa Royal. Es ist auf Deutsch leider nur noch gebraucht erhältlich. Auf Eng­lisch kann man es auch als eBook erwerben. Ebenso hilf­reich war für mich auch das Buch „Besucher von Innen“ von Lyssa Royal, was einem näher beschreibt, was „Erst­kontakt mit einer Außer­ir­di­schen Rasse“ eigentlich ist und wieso dieser tele­pa­thisch erfolgt (ein phy­si­scher Kontakt ist ein wie­der­holter Kontakt, der auf den tele­pa­thi­schen Kontakt erfolgen kann). Auch dieses Buch ist neu nur als eng­li­sches eBook erhältlich.

Der The­ta­wellen-Bereich wird von vielen als der Gehirn­wellen-Bereich genannt, der am besten für den Empfang von tele­pa­thi­schen Nach­richten geeignet sei. Das ist der Bereich, den man nor­ma­ler­weise im Schlaf­zu­stand erreicht, der aber auch in einer tiefen Medi­tation erfahren werden kann. Für mich hat sich hier ein großes Problem ergeben. Ich habe mir unzählige Anlei­tungen durch­ge­lesen, wie man am besten Medi­tation lernen würde. Ich finde diesen Zustand aber immer so ent­spannend, dass ich beim Medi­tieren ein­schlafe. Ich kann mich nur an ein ein­ziges Mal erinnern, dass ich es geschafft habe, in diesem Zustand eine Bot­schaft aus der geis­tigen Welt zu erhalten.

Den Bereich der Delta-Wellen, also des Tief­schlafs, soll man angeblich auch durch Medi­tation erfahren können. Daher sei hier jeder gerne dazu ermuntert, sich mit dem Thema Medi­tation zu beschäf­tigen. Da dies für mich leider nicht funk­tio­niert hat, bin ich sehr froh, dass ich eine Anleitung auf der Inter­net­seite des „Inter­stellar Mediator“ gefunden hatte (diese Seite ist leider nicht mehr ver­fügbar). Dort stand, dass das Gehirn durch seine beiden Hälften ähnlich wie ein „Metronom“ auf die tele­pa­thi­schen Impulse reagiere.

Meine eigene Technik

Durch gezielte Ja-oder-Nein-Fragen an seine geis­tigen Begleiter („Bin ich 1,73 cm groß?“, „Heiße ich Heike?“), deren Antwort man bereits kennt, kann man her­aus­finden, welche Gehirn­hälfte bei einem „Ja“ reagiert und welche bei einem „Nein“.

Man muss wissen, dass das Gefühl, die Emotion (Energy in MOTION), die Trä­ger­welle ist, welche die tele­pa­thische Bot­schaft über­mittelt. Je emo­tio­naler die „andere Seite“ bei der Kom­mu­ni­kation ist, desto hef­tiger wird die kör­per­liche Reaktion des Gehirns. Es kann ein leichtes Kribbeln sein, ein Kitzeln oder ein Zucken, was man am Anfang kaum von „bewussten“ Aktionen unter­scheiden kann. Man erwartet ja sehn­süchtig eine Antwort, da kann man am Anfang schwer sagen: Was kommt von mir und was wird nicht von mir „aus­gelöst“?

Erst wenn man uner­wartet Antwort erhält, die Ant­worten zwi­schen „Ja“ und „Nein“ wechseln, wird man sich nach und nach sicherer. Bei mir ist „Ja“ meistens ein Zucken im linken Ohr. Bei emo­tio­naler Reaktion kann sich das bis in einen schmerz­haften Hör­sturz mit Tin­nitus erweitern! Eine bös­willige Absicht steckt hier nicht dahinter. Man muss sich bewusst sein, dass das Bewusstsein eines phy­si­schen Men­schen und das Bewusstsein eines Wesens der „geis­tigen Welt“ im Grunde genommen gar nicht so ver­schieden sind.

Man kann mit der geis­tigen Welt genauso reden wie mit seinem besten Freund. Daher bin ich es mitt­ler­weile auch gewohnt, dass meine Gedanken („Sollte ich heute noch ein­kaufen gehen?“, „Sollte ich den Text viel­leicht anders for­mu­lieren?“) gerne mit einem kurzen Zucken im linken oder rechten Ohr kom­men­tiert werden. Wobei anzu­merken ist, dass links bei mir „ja“, „positiv“, „bestä­tigend“ und der­gleichen bedeutet und rechts „nein“, „negativ“, „ablehnend“ oder „abratend“. Je mehr sich der Impuls zum Rand des Gehirns bewegt, desto stärker das „Ja“ oder das „Nein“.

Wenn ein Impuls also in die Schä­del­mitte gesetzt wird, ist es ein „viel­leicht“ oder „eher ja/eher nein“. Das hängt zum einen damit zusammen, dass auch die geistige Welt zuweilen nach­denken muss, und zum anderen, dass sich nicht jede Frage so einfach mit „Ja“ oder „Nein“ beant­worten lässt.

Ich habe meinen geis­tigen Begleitern sogar erlaubt, dass sie mich in den rechten Arm zwicken dürfen, wenn ich auf tele­pa­thische Nachrichten/Anfragen nicht reagiere.

So habe ich nach und nach ein System gelernt, das es mir ermög­licht, auch im Beta-Bereich rudi­mentär kom­mu­ni­zieren zu können.

Sollten Sie Fragen dazu haben, so erreichen Sie mich unter dieser Email-Adresse:

miller1871 (at) proton.me