Foto: Bild J. Butler: Javier Ignacio Acuña Ditzel from Santiago, Chile, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons und Pixabay.com (https://pixabay.com/de/photos/lgbt-fr%C3%B6hlich-flagge-symbol-stolz-2891829/)

AUF­GE­DECKT! – Die ver­schwie­genen Schat­ten­seiten der Gender-Chefideologin!

Der grün-rote und linke Main­stream preist nach wie vor den per­fiden Gen­de­rismus mit großem Tamtam an.
Dabei ver­schweigt er, dass die „Chef­ideo­login“ Judith Butler mit ihrer völlig abstrusen Geschlech­ter­theorie nicht nur die Gesell­schaft zer­stören und sogar das Tabu des Inzests abschaffen will, sondern auch noch mit wirren anti­se­mi­ti­schen Aus­sagen auffällt.
Damit dis­qua­li­fi­ziert sie sich selbst! Letztlich gehört ihre perfide Gender-Ideo­logie für immer und ewig in die Mot­ten­kiste der Zeit­ge­schichte. (von Guido Grandt)

Als „Chef­ideo­login“ und damit „Ein­peit­scherin“ der Gender-Theorie gilt die 1956 geborene und les­bische US-ame­ri­ka­nische Phi­lo­sophin Judith Butler. Ihr „Coming-Out“ fand mit sechzehn statt. Heute lebt sie mit der Poli­to­login Wendy Brown zusammen. Sie haben einen Sohn.

Butlers 1990 erschie­nenes Buch Das Unbe­hagen der Geschlechter ist das Grund­la­genwerk des Gen­de­rismus, um das bio­lo­gische Geschlecht abzu­werten oder lächerlich zu machen.

Das Ziel dieses Mach­werks steht schon im Vorwort, nämlich die „Geschlechter-Hier­archie und die Zwangs­he­te­ro­se­xua­lität“ zu stören. Ebenso den „Phal­lo­go­zen­trismus“, bei welchem die Zwei­teilung der Geschlechter auf­ge­hoben wird, indem die weib­liche Form eben­falls aus der Per­spektive des Mannes dar­ge­stellt wird, zu dezen­trieren. Das bedeutet, eine Ent­wicklung von einem Ich-Denken hin zu dem Ver­ständnis, dass andere Men­schen andere Sicht­weisen und Gefühle besitzen, voranzutreiben.

Butler will aber noch mehr, nämlich die starren, hier­ar­chi­schen sexu­ellen Codes wirksam dere­gu­lieren. Durch eine „sub­versive“, also zer­stö­re­rische Ver­wirrung und Ver­viel­fäl­tigung von Geschlechts­iden­ti­täten, soll die mensch­liche Ordnung gekippt werden.

Die Lehre von der „Zwangs­he­te­ro­se­xua­lität“ und den „künst­lichen“ natür­lichen Geschlechtern

Butlers Meinung nach bereiten die bis­he­rigen beiden Geschlechts­ka­te­gorien keine Pro­bleme, solange sie der „hete­ro­se­xu­ellen Matrix“ unter­liegen. Diese jedoch sei ein künst­liches Kon­strukt, welches auf den Annahmen beruhe, dass es lediglich die Kate­gorien „Mann“ und „Frau“ gäbe, die konform mit den kör­per­lichen Geschlechtern „männlich“ und „weiblich“ seien und dass sich Mann und Frau auf natür­liche Weise gegen­seitig begehren würden.

Butler ver­wendet dafür den Begriff „Zwangs­he­te­ro­se­xua­lität.“ Genau jene Matrix stellt sie in Frage, denn ihrer Meinung nach können „männlich sein“ und „weiblich sein“ gar nicht von der Natur gegeben, sondern nur künstlich kon­struiert sein.

Dem­zu­folge können die beiden Geschlechts­ka­te­gorien also gar nicht „natürlich“ sein, obwohl sie selbst­ver­ständlich seit der Evo­lution so ange­sehen werden.

Resul­tierend daraus redu­ziert Butler die Iden­tität des Men­schen, die sich aus zahl­reichen Ein­flüssen bildet, zu denen Geschlecht, Familie, Kultur und Religion gehören, auf die frei zu wäh­lende und ver­än­derbare sexuelle Orientierung.

„Designer-Kinder“ und die Umkehrung der Biologie …

 

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Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.