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Es kommt eben doch heraus: Astra­zeneca muss schwere Neben­wir­kungen seines Impf­stoffes ein­ge­stehen! (+ Videos)

Noch Ende Juni 2023 titelte der SWR: „Corona-Impfung – ver­meint­licher Impf­schaden: Prozess gegen Astra­zeneca startet“. Im Text gibt man sich dann doch etwas ehr­licher: Man habe große Hoff­nungen auf den Impf­stoff gesetzt, aber es seien schnell Pro­bleme auf­ge­treten. Die Rede ist von Hirn­throm­bosen, von denen „mitt­ler­weile aus­ge­gangen wird, dass sie mit der Impfung in Ver­bindung stehen“. Damit war der SWR, trotz allen Abwie­gelns, noch ziemlich neutral. Bis­jetzt war das Thema „Impftote“ und „Impf­schäden“ einfach nicht existent und wer diese Wörter benutzte, war ein Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker, Schwurbler oder Schlim­meres. Doch das Blatt wendet sich. Auch die BILD kann jetzt nicht umhin, dem Thema einen Artikel zu widmen.

Neu ist das indessen nicht. Bereits vor drei Jahren gab es schon erste Bedenken:

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Schon vor zehn Monaten gab es Scha­dens­er­satz­klagen gegen Astra­ze­necas Covid Impsftoff:

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Ein Prozess zwingt Astra­zeneca, die Hosen run­ter­zu­lassen: Es gibt doch schwere Nebenwirkungen!

Schon lange wusste jeder, der sich infor­mieren wollte, dass die Mel­dungen über Impf­schäden durch den Covid- Impf­stoff „Vax­zevria“ von Astra­zeneca immer wieder irgendwo the­ma­ti­siert wurden. Und es waren auch schwere Neben­wir­kungen dar­unter. Es gab viele Throm­bosen, sogar töd­liche. Doch es gelang immer wieder, den Zusam­menhang solcher Throm­bosen mit der Impfung in Frage zu stellen. Das ändert sich gerade: In Groß­bri­tannien fand in Sachen Impf­schäden eine Sam­mel­klage gegen Astra­zeneca statt. Es sind eben nicht nur ein paar Einzelfälle.

Nun gab es den Prozess – und das Gericht befand: Astra­zeneca muss seine Daten offen­legen. Die bri­tische „Tele­graph“ zitiert aus den Gerichtsakten:

In sehr sel­tenen Fällen kann es TTS ver­ur­sachen“, zitiert die Zeitung aus den Gerichts­do­ku­menten. TTS steht für Thrombose-mit-Throm­bo­zy­to­penie-Syndrom. Dieses führt zu Blut­ge­rinnseln in den Gehirn- oder Bauch­ge­fäßen sowie zu einer ver­min­derten Blutplättchenzahl.“

Solche Hirn­throm­bosen tauchten besonders häufig bei jungen Frauen nach der Impfung auf, und zwar bereits von Anfang der Impfung an. Es kam zu vielen Todes­fällen. Und es wurde in den sozialen Medien berichtet, vom Main­stream aber als Zufall abgetan. Doch die noch lebenden Opfer und die Ange­hö­rigen der Todes­opfer beginnen sich zu wehren.

Astra­zeneca muss nun fürchten, dass die gerichtlich ange­ord­neten Offen­le­gungen noch sehr viel mehr Geschä­digte darin bestärken wird, Scha­dens­ersatz und Behand­lungs­kosten geltend zu machen.

Der Unter­schied von „Vax­zevria“ zu den mRNA-Impf­stoffen (wie der von Pfizer)

Astra­zeneca benutzt keine modi­fi­zierte oder mes­senger-DNA. mit denen das Spike des Coro­na­virus im Körper des Geimpften in dessen Zellen aus Zell­bau­steinen zusam­men­gebaut wird. Die mRNA-Impf­stoffe geben im Körper die Bau­pläne aus und die Zellen pro­du­zieren dann die schäd­lichen Spike-Proteine.

Astra­zeneca machte es anders: Sie nehmen den Ade­no­virus, ein Erkäl­tungs­virus, den sie aus Schim­pansen gewinnen, „ste­ri­li­sieren“ diesen gen­tech­nisch, sodass sich der Ade­no­virus im Körper des Geimpften nicht selbst ver­mehren kann. In diesen Trä­ger­virus „packen“ sie Bruch­stücke des Coro­na­virus hinein, auf die das Immun­system dann reagieren soll. Diese Stücke sind die Bau­an­leitung für das Spike-Protein aus dem Corona-Virus. Und dieses Spike-Protein dockt dann an die Zellen an und zwingt sie, weitere Spike-Pro­teine zu bauen. Die Erwartung: Das Immun­system erkennt die fremden Pro­teine und bildet eine Abwehr dagegen.

Astra­zeneca selbst erklärt das 2021 in einem „Leit­faden für das Medi­zi­nische Fach­per­sonal“ so:

„Der COVID-19-Impf­stoff von Astra­Zeneca ist ein repli­ka­ti­ons­de­fekter Vek­torimpf­stoff auf Basis eines Schim­pansen-Ade­no­virus (ChAdOx1 – Chim­panzee Ade­no­virus Oxford 1), der das Gen für das Coro­na­virus 2 des Schweren Akuten Respi­ra­to­ri­schen Syn­droms (SARS-CoV‑2) als Spike-Protein expri­miert. Dieser Impf­stoff sti­mu­liert neu­tra­li­sie­rende Anti­körper und zel­luläre Immun­ant­worten, um vor COVID-19 zu schützen.“

Eine unfassbare Leicht­fer­tigkeit, eine völlig neue Art von Gen­the­rapie mas­senhaft zu injizieren

Was aber im Körper pas­siert, wenn man Men­schen das gen­tech­nisch modi­fi­zierte Schim­pan­sen­virus direkt in den Körper spritzt, wo es eben die Spike-Pro­teine mas­senhaft her­stellt (die ja gerade das Gefähr­lichste am Coro­na­virus sind!), das kann man vorher gar nicht abschätzen. Es ist schon unfassbar: Alle Medi­ka­mente und auch Impf­stoffe müssen fast zwölf Jahre lang Tests und Etwicklung durch­laufen, auch dann, wenn die Wir­kungs­weise der Stoffe eigentlich schon erprobt ist. Aber eine gen­tech­nische, kör­per­invasive, bisher nie ein­ge­setzte Methode, deren Aus­wir­kungen über­haupt nicht absehbar sind, die wird hopp­lahopp mas­senhaft in alles inji­ziert, was nicht bei drei auf dem Baum ist?

Es war sehr bald schon klar, dass Astra­ze­nekas „Vax­zevria“ zu Throm­bosen führt. Und es gab auch genügend aus­ge­wiesene Experten auf diesem Gebiet, die das dar­legen konnten, warum das so passiert.

Um es ganz grob ver­ein­facht zu erklären: Die Spike-Bau­an­lei­tungen aus dem Ade­no­virus, die bereits schon im Blut­kreislauf frei­ge­setzt werden, bilden schon Spikes, die in großer Anzahl die Epi­thel­zellen der Adern durch­stoßen, und diese Zellen als unfrei­willige Pro­duk­ti­ons­stätten benutzen. Es kommt zu Mil­lionen kleiner Ver­let­zungen in den Ader­wänden. Das alar­miert die Throm­bo­zyten, die her­bei­eilen, um die Ader­wände abzu­dichten, damit die (Mikro)Blutungen auf­hören. Das machen Throm­bo­zyten auch, wenn wir uns ver­letzen und bluten. Sie bilden dazu eine Art Fläche, die nachher außen zu einer Kruste aus­härten, unter de die Wunde heilt und nicht mehr blutet.

Diese Throm­bo­zyten sind das „Pflaster“ auf und in ver­letzten Blut­ge­fäßen. Da aber ständig mehr Spikes die Adern und Äderchen ver­letzen, kommen immer mehr Throm­bo­zyten ange­rudert und am Ende bilden sie dicke Placken und Knäuel oder Stränge, die die Adern ver­stopfen und zum Tod führen können. Den Fall des „inner­lichen Ver­blutens“ kennt der Körper nor­ma­ler­weise eben nicht.

Heute wissen wir, dass die Covid-Impf­stoffe noch viel mehr Schäden und Tode verursachen

Es zeigt sich, grausam aber wahr, dass die Palette der Schä­di­gungen immer umfang­reicher wird. Ständig brechen junge, gesunde Sportler zusammen, viele werden vom Spielfeld einfach tot abtrans­por­tiert. Die Krebs-Epi­demie triff am schlimmsten die Jün­geren, denn die Tumore ent­stehen und wuchern so schnell, dass keine Chance mehr bleibt. Prionen im Gehirn ver­lieren ihre richtige Bestimmung, falten sich falsch und erzeugen im Rekord­tempo die Kreuzfeld-Jacob-Krankheit, die bei Kühen Rin­der­wahnsinn heißt. Herz­mus­kel­ent­zün­dungen sind eine Epi­demie für sich geworden. Das Immun­system mehrfach Geimpfter geht bei jeder kleinen Infektion in die Knie, wir haben einen Kran­ken­stand in den hoch­ge­impften Ländern, weil das ADE (Antibody Dependent Enhancement) unsere Immun­zellen auf die Erste Covid-Variante aus Wuhan scharf gemacht hat, aber kaum noch auf irgend­etwas anderes. Herpes und Gür­telrose explo­dieren. Ner­ven­schäden, Lun­gen­em­bolien, Blut­pro­bleme, wie Thro­mo­zy­to­penien können lebens­be­drohlich werden …

Ende März 2021 war das alles schon regis­triert und bekannt. Damals schrieb das RKI:

„Seit Ein­führung der Impfung wurden nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Astra­Zeneca® sehr selten Blut­ge­rinnsel (Throm­bosen), ver­bunden mit einer Ver­rin­gerung der Blut­plätt­chenzahl (Throm­bo­zy­to­penie), in einigen Fällen auch zusammen mit Blu­tungen, beob­achtet. Dar­unter waren einige schwere Fälle mit Blut­ge­rinnseln an unter­schied­lichen oder unge­wöhn­lichen Stellen (z. B. im Gehirn als Sinus­ve­nen­throm­bosen), zusammen mit erhöhter Gerin­nungs­ak­ti­vität oder auch Blu­tungen im ganzen Körper. Die Mehrzahl dieser Fälle trat zwi­schen sieben bis 14 Tagen nach der Impfung und über­wiegend bei Frauen unter 55 Jahren auf.“

Den Fall einer Kran­ken­schwester, die an der Astra­zeneca-Impfung starb, zu der man sie prak­tisch gezwungen hatte, weil sie sonst ihren Job ver­loren hätte, berichtete damals die öster­rei­chische Seite „Heute.at“. Auch eine deutsche Kran­ken­schwester starb an dem Impf­stoff, den sie nehmen musste, um ihren Beruf weiter ausüben zu können. Wir alle kennen Mit­men­schen, die sich nicht impfen lassen wollten, denen man aber den „kleinen Pieks“ auf­zwang, wenn sie nicht ent­lassen werden wollten. Und viele davon bereuen, dass sie dem nach­ge­geben haben. Es geht ihnen in der großen Masse nicht mehr gut. Sie sagen selbst, dass die Impfung ihnen geschadet hat und dass sie nicht mehr die­selben sind. Manche sind auch arbeits­un­fähig geworden und ver­bittert. Niemand hilft ihnen jetzt, niemand nimmt ihre Klagen ernst.

Und trotzdem trom­petete man uns seitens der Politik und der Medien dauernd in die Ohren, dass die Covid-Imp­fungen „sicher, effektiv und neben­wir­kungsfrei“ seien. Gesund­heits­mi­nister Lau­terbach ließ sogar Briefe in die Haus­halte schicken, wie wichtig es jetzt sei, sich impfen zu lassen.

Medien und Politik völlig fas­sungslos: Die Impfung hat vielen schwer geschadet? Huch?

Report 24 berichtete als eine der wenigen Seiten, dass das bri­tische Gericht den Phar­ma­riesen Astra­zeneca dazu ver­don­nerte, die Impf­ne­ben­wir­kungen offen­zu­legen. Die­je­nigen, die sich die Sache schon vorher genau ange­sehen hatten und auch die Stimmen kom­pe­tenter Spe­zia­listen, wie Prof. Bhakdi, Prof. Michael Yeadon. Prof. Hockertz, Dr. Wodarg, Prof. Burk­hardt usw. bereit waren zu hören und zu ver­stehen, wussten sehr schnell, dass die Imp­fungen mehr schaden als nutzen. Man brand­markte sie dar­aufhin als „Rechte Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker“ und Covidioten.

Nicht nur das: auch die fachlich hoch­kom­pe­tenten Kri­tiker wurden von den Medien mit wütendem Eifer fertig gemacht: Prof, Hockertz musste außer Landes fliehen, Prof. Bhakdi stand vor Gericht. Michael Ballweg, der eine Demo gegen die Corona-Hys­terie und die Maß­nahmen orga­ni­sierte wurde wider­rechtlich ewig in Unter­su­chungshaft ein­ge­sperrt und fälschlich ange­klagt. Der Rechts­anwalt Dr. Rainer Fuellmich steht zur Zeit vor Gericht. Ärzte, die Mas­ken­at­teste oder falsche Impf­zeug­nisse aus­stellten, wurden eingekerkert.

Aber die Tau­senden Ärzte, die die Men­schen einfach mit diesem gefähr­lichen und unnützem Zeug gespritzt haben, werden wegen der Schäden bisher nicht belangt. Rechtlich gesehen müssten sie das. Wie sagte Prof. Hockertz so treffend: „Es ist eine Kör­per­ver­letzung durch den Arzt. Der Patient rennt ja dem Arzt nicht in die Spritze rein“.

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