Foto: Screenshot/Bildzitat/og. YouTube-Videos

ESC 2024 – »Per­version, Sexismus, Sata­nismus & Anarchie!« (VIDEOS)

Heinz G. Jakuba — Der Streitkommentar

Am 11. Mai 2024 fand im schwe­di­schen Malmö das Finale des 68. Euro­vision Song Contest statt. Dieses zeigte einmal mehr, wie kaputt der kol­lektive Westen ist.
Und vor allem, welcher Geist in unserer Gesell­schaft vorherrscht.

Ob freie Geschlech­terwahl,  Ver­spottung des Chris­tentums oder das Prak­ti­zieren von Sata­nismus auf offener Bühne – alles scheint erlaubt!

Und schlimmer noch, für alles gibt es Applaus.

Während die west­liche Welt in Kriege zieht, um Werte zu ver­tei­digen, werden ande­rer­seits die bio­lo­gi­schen, gesell­schaft­lichen und christ­lichen Werte mit Füßen getreten.

Der ESC ist das beste Bei­spiel dafür, wie wis­sen­schaft­liche und reli­giöse Grenzen abge­klatscht und pri­mitiv über­schritten werden und immer mehr Chaos und Anarchie Einzug hält.

Linke Kul­tur­zer­störer, wie etwa Karl Marx, der eine Zer­störung der Familie anstrebte, um die Gesell­schaft zu ver­ändern, würde sich die Hände reiben.

In den pri­mitiv abge­klatschten Über­schrei­tungen von längst nicht mehr vor­han­denen Grenzen und auf der Suche nach Chaos und Anarchie, macht der ESC wahrlich riesige Fortschritte!

Irland: “Krönt die Hexe” 

Und auch das bisher als katho­lisch-kon­ser­vative Hochburg bekannte Irland war eifrig bemüht, dieses ver­staubte Image im Sinne von Cancel Culture, mit sata­nis­ti­schen Mitteln, abzu­schütteln: Die 31-jährige irisch-schwe­dische Sän­gerin Bambie Thug, wählte ein hexen­haftes Outfit für ihren „Doomsday Blue“. Sie trug die Worte: „Krönt die Hexe“.

Hier das Video des „sata­nis­ti­schen“ Rituals:

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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=UMq8ofCstMQ

 

Finnland: “No rules” im body-colour-slip mit San­dalen und Socken

Finnland ließ sich dies­be­züglich eine arg pein­liche, dieses Mal freilich mas­kulin-chen auf­ge­heizt-sexua­li­sierte Nummer ein­fallen: „No rules“ brüllte ein bekannter fin­ni­scher DJ namens „DJs Windows95man“ auf der Bühne herum.

Wie ein Ver­rückter tobte ein fast-nacktes feistes fin­ni­sches Männchen über die Bühne, während sein letzter Rest von Männ­lichkeit dauernd – auf ver­schiedene kreative Weise ver­deckt wurde – mal mit einer Kamera, mal mit einer Mappe, mal mit Go-go-dancern.

Bei genauerem Hin­sehen, musste man dann aller­dings zum Schreck erkennen, dass „Windows 95man“, das, worauf er dauernd Lust zu ver­sprechen ver­sprach, ein abtur­nender kör­per­far­bener Slip war. Sicher ist sicher. Immerhin könnte er aber mit dieser Nummer sub­tilen Wider­stand gegen die Vor­herr­schaft des Femi­ninen im Sinne haben. Ein mög­licher Versuch, den Zuschauern die Homo-Erotik zeit­geist­konform schmackhaft zu machen …

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/137704

Hier das Video:

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Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=7nidDtyS0Wo

Der Höhe­punkt stellte wohl die „Krönung“ des non­bi­nären Siegers Nemo aus der Schweiz, der nicht weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist, durch die Hexe/Satanistin „Bambi Thug“ mit einer Jesus­ver­spot­tenden schwarzen Dor­nen­krone dar.

Hier das Video:

Quelle: Twitter

So also wird Sexismus, Sata­nismus, Anarchie und Per­version immer hof­fä­higer gemacht. Und das vor einem Mil­lionen Publikum!

Wie sehr gerade auch die LGBTQ-Com­munity mit Sata­nisten klüngelt, zeigt mein Kollege Guido Grandt an diesem Bei­spiel auf:

Bei Baphomet befindet sich an der Stelle der männ­lichen Geschlechts­organe der her­me­tische Caduceus, ein Symbol der Frucht­barkeit. Ein­deutig soll Baphomet männlich als auch weiblich sein, sprich ein Trans­vestit (z. B. Brüste und Phallus; ein männ­licher Arm, ein weib­licher Arm). Das Caduceus-ähn­liche Bild ersetzt den Phallus, in dem die beiden Schlangen häufig männlich und weiblich darstellen.

Dem­entspre­chend wird unter anderem auf Social Media (bei­spiels­weise auf Facebook) Baphomets Abbild ver­breitet, auf dem steht: „Sobald du ver­standen hast, dass ihr Gott ein Trans­gender ist, wirst du auch ver­stehen, warum sie unsere Kinder indoktrinieren.“

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.facebook.com/profile.php?id=100067064276727

Oder auf Pinterest:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.pinterest.at/pin/597008494368700381/

Auf Reddit:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://i.redd.it/baphomet-is-transgender-v0-o7lxwfstw49a1.jpg?s=6368c9d68ba783851d8a955a585f28348af5c4ef

Und auch auf Twitter verehrt die LGBT-Gemein­schaft Satan:

Im August 2018 errich­teten Sata­nisten des vom ZDF-Film pro­te­gierten „Satanic Temple“ vor dem Regie­rungs­ge­bäude in Arkansas eine über zwei Meter große Baphomet-Statue, als Symbol Satans. Diese zeigt neben dem zie­gen­köp­figen Gott auch zwei „lächelnde Kinder“, die glück­selig zu Satan aufschauten.Gegen dieses okkulte Pädo-Schandmal gab es massive Proteste.

Der „Satanic Temple“ als Streiter für die LGBTQ-Bewegung

Schon im August 2019 gab der Mit­be­gründer des „Satanic Temple“ Lucine Greaves bekannt, dass der Tempel größ­ten­teils aus LBGTQ+ Men­schen bestehen würde, die sich von der tra­di­tio­nellen reli­giösen Insti­tution ver­stoßen und ent­rechtet fühlten. Und sie wollten diese „bis zum Tod bekämpfen“, um sicher­zu­stellen, dass es gleiche Rechte für die schwule Gemein­schaft gebe.

Konkret sagte Greaves: „Von Anfang an (…) suchten viele LGBTQ-Men­schen nach einer anderen Gemein­schaft, die sie nicht als durch ihre sexuelle Ori­en­tierung defi­niert ansieht. Innerhalb des Satanic Temple sind wir alle so ziemlich ein und das­selbe. Wir sind alle Sata­nisten und es ist nicht so, dass wir ‚Toleranz‘ für Trans-Men­schen oder Schwule oder Sex­ar­beiter haben, es ist uns einfach ver­dammt egal, und eine Menge Leute in diesen Gemein­schaften schätzen das.“

Zudem will der TST die reli­giöse Inter­es­sen­ver­tretung für ame­ri­ka­nische Sata­nisten, sprich ihre „Priester“ zur Unter­stützung für Trans-Mit­glieder ein­setzen. Das heißt konkret, einen spe­ziell an Trans-Mit­glieder gerich­teten „Service“ anbieten, um so die Aner­kennung des Rechts auf Geschlechts­um­wandlung als „reli­giöses Recht“ zu erreichen. Und zwar in dem Fall, wenn die „kör­per­liche Auto­nomie“ eines ihrer Mit­glieder von einer staat­lichen oder bun­des­staat­lichen Behörde ver­letzt wird.

Kurio­ser­weise wider­spricht sich der „Satanic Temple“ damit selbst. In ihren „Sieben Grund­lagen“ schreibt sie in „Grundlage 5“ doch tat­sächlich: „Über­zeu­gungen sollten dem besten wis­sen­schaft­lichen Ver­ständnis der Welt ent­sprechen. Man sollte darauf achten, niemals wis­sen­schaft­liche Fakten zu ver­drehen, um sie seinen Über­zeu­gungen anzu­passen.“ Dabei ist natürlich die Leugnung des bio­lo­gi­schen Geschlechts genau das: die Ver­drehung wis­sen­schaft­licher Fakten!

Quelle: https://report24.news/hail-satan-wie-das-zdf-mit-gez-steuern-einen-satanismus-werbefilm-ausstrahlte/

Zuerst erschienen bei GuidoGrandt.de.