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Jetzt kommt es heraus: Pfizer hat den mRNA-Impf­stoff an Säug­lingen getestet – und das Ergebnis ist schrecklich! (+ Videos)

Je mehr man nach­sucht und bohrt, umso mehr grausame und unglaub­liche Dinge rund um die Impfung kommen heraus. Man kann es kaum fassen, dass Pfizer seinen hoch­ge­fähr­lichen mRNA-Impfsoff an wehr­losen Säug­lingen und Klein­kindern aus­pro­biert hat. Dass man davon lange nichts hörte, hat seinen Grund: Nur unter ein Prozent der Kleinchen hielten bis zum Ende der Studie durch! Nur ein Prozent!

Eine Gruppe von 344 Babies ab sechs Monaten und Klein­kindern bis zu vier Jahren wurde innerhalb des Zeit­raums von elf Wochen dreimal mit dem Impf­stoff Comirnaty von Pfizer geimpft. Nur 3 Babies davon erreichten das Ende der Studie. Die Frau, die das in den Staaten schon 2022 ver­öf­fent­licht hatte, heißt Karen Kingston. Sie ist eine medi­zi­nisch-juris­tische Bera­terin und eine Bio­tech­nische Ana­lystin mit mehr als 25 Jahren Erfahrung auf diesem Feld. Sie ist eine Inter­na­tional aner­kannte Expertin für Schäden durch bio­lo­gische Wir­kungen, die von mRNA-Tech­no­logie ver­ur­sacht werden. Also DIE Expertin auf diesem Gebiet. Mehr über Karen Kingston ist hier auf ihrer Sub­stack-Seite zu erfahren.

„Das war Mas­senmord an Babies und Kleinkindern“

Unter dem Titel „Was ist mit ihren Babies pas­siert?“ schreibt sie am 6. Mai (Über­setzung durch mich):

„In der Baby- und Klein­kind­studie von Pfizer gab es eine Unter­gruppe von 344 Babys. Nur 3 Babys (weniger als 1 %) schafften es bis zum Ende der Studie. Die mRNA-Injek­tionen von Pfizer sind für Babys nicht sicher. Sie sind tödlich.

Im Juli 2022 fing ich an, von meiner Analyse der Daten zu berichten, die ich aus den Phase-3-Studien von Pfizer mit Babys und Klein­kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren gewonnen habe. Ich kann nicht ver­stehen, wie ein Mensch mit Seele diese kri­mi­nellen Expe­ri­mente an unschul­digen Babys und Klein­kindern über­haupt durch­führen konnte.

Die von Pfizer bei der FDA ein­ge­reichten Daten doku­men­tieren, dass einige der Babys und Klein­kinder Fieber von über 40 Grad Celsius, Krampf­an­fälle (mit Augen­rollen), Zuckungen und Anfälle von mehr als fünf Minuten Dauer sowie mehrere Anfälle pro Tag – manchmal ein Dutzend oder mehr – erlitten haben. Außerdem traten bei den Babys und Klein­kindern, denen mRNA-Nano­par­tikel inji­ziert wurden, durch ein EEG bestä­tigte Hirn­schäden auf, Hypo­tonie (schlaffes, „leb­loses“ Baby) und Liss-Enze­phalie („gene­tisch bedingte“ Hirn­fehl­bildung, gekenn­zeichnet durch das Fehlen von Windungen/Falten).

Dies war Mas­senmord an Babys und Klein­kindern unter dem Deck­mantel einer „kli­ni­schen Studie der FDA“. Pfizer han­delte außerhalb seines Ver­trags und außerhalb der Gesetze, die die US-Bio­phar­ma­in­dustrie regeln. Pfizer wird für die Ver­brechen, die es begangen hat, durch kein US-Gesetz geschützt, egal, was vielen erzählt wurde.“

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Sie sagt hier, das die Babies zum größten Teil gestorben oder irrepa­rabel geschädigt sind.: „The babies, they died“ – die Babies, sie sind gestorben! Und trotz der Total­ka­ta­strophe hieß es: „Die Impfung ist sicher für Babies und Kleinkinder“

Illegale Ver­suchs­reihen an Waisenkindern?

Einem füh­lenden und den­kenden Men­schen drängt sich sofort die Frage auf: „Welche Eltern geben ihr Baby oder Kleinkind als Ver­suchs­ka­ninchen in die Hände der Pharmaindustrie???“

Darauf gibt es anscheinend mehrere Antworten.

Eine davon ist, dass die Gruppe „Children’s Health Defense“ um Robert F. Kennedy Junior (die natürlich nur Des­in­for­mation betreibt) berichtete, dass pol­nische Infor­manten behauptet haben, Pfizer habe seit dem Juni 2021 Ver­suche an gesunden Babies im Alter von drei und sechs Monaten bis zu 11 Jahren durch­ge­führt habe. Eine Gruppe von Anwälten, Medi­zinern und Akti­visten traf am 2. Oktober in War­schau mit Mit­gliedern des pol­ni­schen Par­la­ments und des Senats, um das Thema zu erörtern: Medi­zi­nische Tests an Kindern und Säug­lingen – medi­zi­nische, recht­liche und ethische Fragen”. Diese sollen, laut einer bri­ti­schen Inter­net­seite, in „acht kleinen Pri­vat­kli­niken und pri­vaten Fors Ver­suche chungs­zentren“ durch­ge­führt worden sein.

Es soll auch Hin­weise auf solche Ver­suche in Israel, Finnland und den USA gegeben haben. Es bestehe der Ver­dacht, dass diese Kinder in Wai­sen­häusern und Pfle­ge­heimen unter­ge­bracht waren, wie es auch bei anderen Impf­stoff­ver­suchen in der Ver­gan­genheit der Fall war. Für der­artige Ver­suche sei eine gericht­liche Geneh­migung erfor­derlich, die jedoch nicht vor­ge­legen habe.

Die Impfung tötete Babies im Mutterleib

Aber auch Schwangere, die sich impfen ließen in dem Glauben, sich und das Kind in ihrem Bauch zu schützen, mussten erleben, dass ihr unge­bo­renes Kind in ihnen nach der Impfung einfach starb. Im Januar 2022 ging eine aus­tra­lische Mutter an die Öffent­lichkeit und erzählte ihre Geschichte. Ihr unge­bo­renes Töch­terchen Isa­bella starb fünf Tage nach der der Pfizer-mRNA-Spritze. Das berichtet die Mutter Ste­phanie Whitmore in einem Video, das unter diesem Link zu sehen war, aber nicht mehr auf­ge­rufen werden kann. Ste­phanie war voll­kommen davon über­zeugt, das richtige zu tun.

Das Baby in ihrem Bauch war völlig gesund und kurz vor der Geburt. Dann bemerkte Ste­phanie, dass sich die kleine Isa­bella nicht mehr bewegte und ging in die Klinik, um zu über­prüfen, ob etwas nicht in Ordnung sein könnte. Und es zeigte sich, dass das kleine Herz noch schlug, aber Isa­bella einen Blut­ge­rinnsel im Gehirn hatte. Dann bekam die kleine noch eine Blutung im Gehirn und dann blieb ihr Herz stehen. „Die Tot­geburt meiner Tochter war eines der trau­ma­tischsten Erleb­nisse in meinem Leben, und ich würde das nie­mandem wün­schen“, schrieb Ste­phanie Whitmore.

Blu­tungs­stö­rungen bei Säug­lingen geimpfter Mütter sowie bei Säug­lingen, die COVID-Imp­fungen erhalten haben, werden in Tau­senden von VAERS-Berichten beschrieben, dar­unter 2.177 Berichte über Todes­fälle nach COVID-Imp­fungen. In einem der VAERS-Berichte wird ein fünf Monate altes, gestilltes Baby beschrieben, das an einer sel­tenen Auto­im­mun­blu­tungs­störung, der throm­bo­ti­schen throm­bo­zy­to­pe­ni­schen Purpura (TTP), starb, nachdem es am Tag nach der COVID-Impfung seiner Mutter einen Aus­schlag ent­wi­ckelt hatte.

Unge­borene sollen Berichten zufolge bereits im Mut­terleib Krebs ent­wi­ckelt haben:

Juni 2021 – Sadie Sheppard erhielt ihre COVID-Impfung im zweiten Tri­mester, und ihr Baby ent­wi­ckelte einen Hirn­tumor und starb mit 2 Tagen.

“Anya ent­wi­ckelte rasch einen bös­ar­tigen Hirn­tumor im Mut­terleib (ver­mutlich in der 30./32. Woche), der sich so schnell ent­wi­ckelte und meine Organe auf so gefähr­liche Weise ver­schob, dass mein Kai­ser­schnitt von über 30 Ärzten, Chir­urgen und Tech­nikern durch­ge­führt wurde.”

“Ich habe meine COVID-Impfung im 2. Tri­mester erhalten, und mein Baby hat Hirn­krebs ent­wi­ckelt. Ich bin mir nicht sicher, ob es Ver­bin­dungen gibt, und meine Betreuer haben behauptet, dass es keine Ver­bin­dungen gibt. Aber mein Ver­stand kann nicht anders, als sich zu fragen.”

Ihr Baby Anya lebte 2 Tage und starb am 16. Juni 2021.

Und immer noch hieß es von Pfizer: Die Impfung ist sicher für Babies und Kleinkinder.

Aggressive Werbung für die Impfung in der Schwan­ger­schaft – trotz der Tragödien

Auf dieses Ergebnis hin empfahl das Gremium der FDA (Food and Drug Agency) im Juni 2023 die neue mRNA-Impfung für gesunde Säug­linge. Nach Angaben von Pfizer werde die Impfung Säug­linge und Klein­kinder bis zu zwei Jahren vor den (respi­ra­to­ri­schen) Lungen-Pro­blemen einer Covid-Infektion schützen.

Die bekannte US-ame­ri­ka­nische Autorin und Akti­vistin Naomi Wolf, natürlich im Main­stream als Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­kerin gebrand­markt, hat sich eben­falls um dieses Thema gekümmert. Sie berichtet noch im August 2023, dass es daher immer noch Ärzte gibt, die Schwan­geren dazu raten, sich und ihr Kind mit der mRNA-Injektion gegen Covid zu schützen. Naomi Wolf befragte Heb­ammen, die ihr erzählten, was sie nun ständig bei den Schwan­geren und den Geburten sehen müssen: Fötale Miss­bil­dungen, chro­mo­somale Fehl­bil­dungen, Früh­ge­burten, Babys, die nicht atmen können. Die Zahl der Todes­fälle bei Müttern und Kindern nach dieser MRNA-Injektion, die wirklich die Pla­zenta angreift, sei um 40 % gestiegen.

Das Video unten zeigt ein­gangs, wie aggressiv für diese Impfung in der Schwan­ger­schaft geworben wurde. Dann aber kommt Naomi Wolf zu Wort und sagt:

Über­setzung:
„Dr. Thorpe wie­der­holte in meinem Interview mit ihm, was unab­hängige Heb­ammen, die ich zuvor inter­viewt hatte, gesagt hatten: fötale Miss­bil­dungen, chro­mo­somale Fehl­bil­dungen, Früh­ge­burten, Babys, die nicht atmen können. Er habe noch nie so schreck­liche Ergeb­nisse für Mütter und Babys gesehen. Und wie ich schon sagte, ist die Zahl der Todes­fälle bei Müttern und Kindern nach dieser MRNA-Injektion, die wirklich die Pla­zenta angreift, um 40 % gestiegen. Wir haben es hier also mit abso­luten Ver­bre­chern zu tun, die die Behandlung und Pflege der schwächsten Bevöl­ke­rungs­gruppe, nämlich der schwan­geren Frauen, über­nommen haben. Und wenn man schwanger ist, ver­traut man seinem Geburts­helfer. Man ver­traut seinem Gynä­ko­logen. Man tut, was sie einem sagen. Man hat Angst, nicht das zu tun, was sie einem sagen. Sie sind durch und durch dazu ange­halten, schwangere Frauen zu belügen und zu einfach weiter zu lügen, und zwar auf eine Art und Weise, von der wir aus den Pfizer-Doku­menten wissen, dass sie Babys tötet.“

Es gibt Berichte mit Pfizer Ori­gi­nal­sta­tis­tiken, welche die FDA auf Gerichts­be­schluss hin ver­öf­fent­lichen musste. Anfang Januar 2022 ordnete Bun­des­richter Mark Pittman die Freigabe von 55.000 Seiten pro Monat an. Bis Ende Januar wurden 12.000 Seiten frei­ge­geben. Diese zeigen, dass in den Test­reihen mit den geimpften Schwan­geren 82% — 97% ihr Baby ver­loren haben. Dieser Artikel in Deutsch zeigt die Ori­gi­nal­do­ku­mente. Den Ori­gi­nal­be­richt auf Eng­lisch von „The Exposé“ kann an hier finden.