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Rekord: 200.100 Ein­bür­ge­rungen – Syrer an der Spitze (+ Videos)

Im Jahr 2023 wurden enorm viele Zuwan­derer ein­ge­bürgert. Der deutsche Pass ist sehr begehrt und er wird frei­giebig ver­geben. Henryk M. Broder spricht gar von „ver­ram­schen“. Über zwei­hun­dert­tausend Neu­bürger – ein Rekord­brecher seit 25 Jahren. Das ver­öf­fent­lichte das sta­tis­tische Bun­desamt. Das ist erst der Vorlauf, denn das neue Staats­bür­ger­schafts­gesetz ist ja noch nicht einmal in Kraft. Der Grund für diesen Rekord: Die Asy­lanten aus den Jahren 2015 und 2016 sind nun schon so lange hier in Deutschland, dass ihnen die Deutsche Staats­bür­ger­schaft auch nach altem Recht zusteht. Das wird sich wohl in Zukunft alles sehr viel schneller voll­ziehen. Die Grünen können sich freuen.

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Die Seite „Abge­ord­ne­ten­watch“ ver­öf­fent­lichte 2021 einen Post eines Bruno M.:

„Guten Tag Frau Göring,
ange­sichts von durch­schnittlich etwa zwei Grup­pen­ver­ge­wal­ti­gungen pro Tag (Quelle: https://www.tag24.de/justiz/missbrauch/schockzahlen-keine-einzelfaelle-taeglich-gruppen-vergewaltigungen-in-deutschland-2070932 bzw. BZ vom 3.8.2021, Bezug:BKA), in denen die Täter zu einem großen Teil jung und männlich sind und aus Syrien, dem Irak oder aus Afgha­nistan stammen und viele von ihnen im lau­fenden Asyl­ver­fahren sind, würden Sie ihren Satz “Unser Land wird sich ändern, und zwar dras­tisch. Und ich freue mich darauf” heut­zutage so wiederholen?
Was würden Sie bei einer Regie­rungs­be­tei­ligung ändern?
Können Sie ver­stehen, dass ich mich nicht gefreut habe und als Ehemann und Vater mitt­ler­weile die Aus­wan­derung plane?
Freund­liche Grüße!
Bruno Moske

Deutschland ist ein Einwanderungsland?

Das wie­der­holen die links­grünen Poli­tiker geradezu man­tramäßg. Aber ist das so?

Deutschland liegt bekanntlich mitten in Europa und schon seit der Steinzeit zogen Wan­de­rungs­be­we­gungen aus dem Osten darüber hinweg, wie z.B. später die Indo­ger­manen. Die Römer waren grausame, aber auch berei­chernde Kolo­ni­al­herren. Die großen Völ­ker­wan­de­rungen wurden meistens durch zu kaltes und nasses Wetter ange­stoßen, weil die Ernten zu mager und der Hunger zu groß war. Die Vikinger aus dem Norden waren zwar auch Ger­manen, betrach­teten sich aber nicht immer als unsere Brüder, wenn sie an der Nord- und Ost­see­küste ihre flo­rie­renden Han­dels­städte auf­bauten, wie Haithabu. All diese Mas­sen­be­we­gungen ver­schie­dener Völ­ker­schaften hatten tief­grei­fende Kon­se­quenzen, die meistens gar nicht angenehm für die jeweils Ein­hei­mi­schen waren. Es dauerte mehrere Gene­ra­tionen, bis die Wunden ver­heilten und aus den Trümmern und den Asche­häufen einst blü­hender Sied­lungen, wieder so etwas wie neue, stabile Struk­turen ent­standen sind und nach fins­teren Jahr­hun­derten auch eine neue Kultur erwuchs.

Zu glauben, dass das alles rei­bungslos ver­läuft und alle einen Stuhl­kreis bilden, um sich gegen­seitig Küsschen zuzu­werfen, um anschließend lieb und friedlich zusammen im Sand­kasten zu spielen … der hat noch nie in ein Geschichtsbuch geschaut. Sonst wüsste er, dass noch nie eine fremde Ethnie ohne Pro­bleme assi­mi­liert wurde. Meistens kamen sie als Eroberer, manchmal als Flücht­linge. Aber auch die nahmen sich meist gewaltsam was sie brauchten, wenn sie eine gewisse Anzahl erreicht hatten.

Massive Ein­wan­derung fremder Kul­turen ist immer ein schmerz­hafter Prozess und ändert alles grundlegend

Auch die USA sind nicht immer ein Ein­wan­de­rungsland gewesen. Das sind sie erst geworden, als die eigent­liche Bevöl­kerung, die indi­genen Stämme, aus­ge­rottet oder gefährlich dezi­miert worden waren. Noch heute, bald 300 Jahre später sind die Span­nungen und Aggres­sionen der ver­schie­denen Ethnien nicht über­wunden. Die unfrei­willig Ein­ge­schleppten, die Nach­fahren der aus Afrika ent­führten Sklaven sind heute noch auf die weißen Kolo­nia­listen genauso schlecht zu sprechen, wie die letzten Reste der eigent­lichen Ein­wohner dieses Kontinents.

Wie die Urein­wohner Aus­tra­liens auch, haben sie sich von den Seg­nungen, der Buntheit und Viel­fäl­tigkeit der Ein­wan­derer, die zu ihnen gekommen sind, nie wirklich erholt. Sie waren im großen und Ganzen einfach viel zu friedlich.

Mit der Ein­wan­derung neuer Land­nehmer wird auch die Kultur und Religion der auto­ch­tonen Völker mehr oder weniger abge­schafft. Die weißen Ein­wan­derer aus Europa bei­spiels­weise haben überall, wo sie hin­kamen, ihr Chris­tentum durchgedrückt.

Aber auch wir Europäer waren nicht immer Christen. Im heid­ni­schen Göt­ter­himmel der ger­ma­ni­schen Vor­fahren, spiegelt sich das­selbe wider: Die indo­ger­ma­ni­schen Krie­ger­horden, die aus dem Osten kamen, prägten bald die bäu­er­liche Kultur der hie­sigen Ein­hei­mi­schen – bis es eine neue Ordnung aus beiden Ethnien – und damit auch eine neue Misch­re­ligion gab: Einer­seits aus dem Göt­ter­ge­schlecht der „Wanen“ aus den Wurzeln der bäu­er­lichen Urbe­völ­kerung und ande­rer­seits aus dem Göt­ter­ge­schlecht der Asen, den krie­ge­risch-noma­di­schen Wurzeln der Indogermanen.

Thor/Donar, der oberste Gott der Wanen fuhr mit einem von Zie­gen­böcken gezo­genen Wagen und seine Waffe war der Hammer. Odin/Wotan preschte auf seinem acht­bei­nigen Hengst Sleipnir über den Himmel und war der oberste Gott der Asen und der Kriegs- und Totengott. Inter­es­san­ter­weise zeugte Odin mit einer Göttin namens Jörd (Erde) den Sohn Thor. Thor ist also ein Sohn der Erde (wieder eine Remi­niszenz an die bäu­er­liche Herkunft).

Mas­sen­ein­wan­de­rungen sind Land­nahme und Dominanz

Mas­sen­hafte Ein­wan­derung ist so gut wie immer auch Eroberung, das zeigen Funde und Auf­zeich­nungen bis in die Anfänge der Mensch­heits­ge­schichte. Die Nean­der­taler waren zuerst hier in Europa, für eine sehr lange Zeit. Der Men­schentyp „Cro­magnon“ kam nach und nach und in großer Zahl – und das war das Ende der Nean­dertal-Kultur. Der Rest der Nean­der­taler ging in der neuen Bevöl­kerung auf. Wir Europäer tragen alle noch Reste des Nean­der­talers in uns, aber nur zu einem kleinen Teil.

Kolo­nisten und Ein­wan­derer – egal welcher Haut­farbe – sind ent­schlos­sener und durch­set­zungs­wil­liger. Wir Europäer hatten unsere Zeit, in der wir uns die halbe Welt unter den Nagel gerissen haben, hoch­mütig waren, aggressiv und grundlos ein­ge­bildet und oft grausam zu den Urein­wohnern in den Kolonien. Wir haben es ja selbst auch gemacht und heute ist „Kolo­ni­alzeit“ ein sehr negativ besetzter Begriff. Mora­lisch stimmt das. Nur wirklich gelernt haben wir daraus nicht, denn sonst wüssten wir, was jetzt uns als Urein­wohnern blüht … und das diesmal auf dem Land, das unsere Urheimat ist.

Denn das Erobern und Aus­lö­schen anderer Völker wird auf dieser Welt nicht auf­hören und läuft fast immer nach den­selben Regeln und Mustern ab. Das zumindest ist uns Men­schen quer über den Erdball gemein, das ist in unseren Genen verankert.

Die Turbo-Ein­bür­gerung ist eine tief­grei­fende Umge­staltung Deutschlands

Der Disput um die Ein­bür­ge­rungs­ge­setze ist daher nur Aus­druck eines Grum­melns im Bauch, weil man instinktiv schon spürt, dass hier Weichen gestellt werden, die man nicht mehr kor­ri­gieren kann, wenn es schiefgeht – und das wird es, denn das ist eine Frage der Men­gen­ver­hält­nisse. Auf einen kleinen Aus­schnitt her­unter redu­ziert, den es wirklich mehrfach schon gegeben hat: Sind irgendwo in einem Dorf 300 ein­ge­borene Ein­wohner und es kommen fünf oder sechs Fremde dazu, dann können und werden sie sich inte­grieren und alles ist fein. Und viel­leicht auch wirklich berei­chernd. In dem Moment, wo die schiere Masse der Fremden für die Dörfler bedrohlich wirkt, wird sie es auch und es geht schief.

Wenn die Ampel-Regierung die neue Turbo-Ein­bür­gerung so ver­ab­schiedet, legt sie die Lunte ans Pul­verfass. Nicht nur bösen AfDlern wird da angst und bange:

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Presse-Urge­stein Henryk M. Broder wird’s da mulmig, auch FOCUS-online-Chef­kor­re­spondent Ulrich Reitz zeigt mas­sives Unbe­hagen. Er spricht von toxi­schen Vor­schlägen der Regierung:

„Ich finde, es gibt gra­vie­rende Ein­wände gegen dieses Gesetz, und zwar drei“, sagt Ulrich Reitz im Interview mit Mode­ra­torin Carolin Blüchel. Er arbeitet hier klar heraus, das Volk und Bevöl­kerung nicht das­selbe ist. Es geht eben schon um Identität.

Es gehe um einen tief­grei­fenden Ein­griff, der gegen den Willen des größten Teils der Deut­schen geschieht. Ganze siebzig Prozent sind gegen diese Ein­bür­gerung, laut Umfragen. Die Ver­kürzung der „War­tezeit“ von acht Jahren auf fünf Jahre (ggf. auch drei Jahre) hier in Deutschland gelebt haben zu müssen, stößt auf Unwillen. Denn man kann diese Ein­bür­gerung nicht mehr rück­gängig machen. Selbst dann, wenn ein Regie­rungs­wechsel diese Gesetze wieder abschafft, kann sie den Pass denen, die ihn bekommen haben, nicht mehr ent­ziehen und auch nicht das damit ver­bundene Wahl­recht. Das werden wohl, so Ulrich Reitz, etwa fünf Mil­lionen Men­schen sein, mehr als Berlin Ein­wohner hat. Ange­sichts dessen und der Demos für bei­spiels­weise ein „Kalifat Deutschland“ ent­steht hier ein mas­siver Kon­flikt­stoff, der relativ bald explo­dieren wird.

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