RKI ‑Pro­to­kolle: Aus­reden? – oder welche unheim­liche Rolle spielt China?

Der Kampf um die ent­schwärzten RKI-Pro­to­kolle geht weiter. Nun windet sich die Bun­des­re­gierung, die auf keinen Fall die unzen­sierten Pro­to­kolle des Corona-Experten-Rates des Robert-Koch-Instituts her­aus­geben will, mit dem Argument heraus, das würde „Leib und Leben“ der Experten in Gefahr bringen. Der Kläger und Arzt Christian Haffner will die völlige Trans­parenz der Pro­to­kolle, die Bun­des­re­gierung argu­men­tiert nun, dass es zu erheb­lichen außen­po­li­ti­schen Ver­wer­fungen kommen könnte, ins­be­sondere mit China. Es soll eine Passage in den Pro­to­kollen geben, in der eben­jener Exper­tenrat eine „Wertung des chi­ne­si­schen Han­delns in der Pan­demie“ abge­geben habe – und daher könne man solche Pas­sagen nicht entschwärzen.

Möglich ist das durchaus, aber es wird wohl nicht zig-sei­tenlang lauter bri­sante und lebens­ge­fähr­liche State­ments zu China geben.

Wich­tiger Schutz „inter­na­tio­naler Beziehungen“?

Das riecht arg nach Ausrede, denn wenn die deutsche Außen­mi­nis­terin, ein Juwel diplo­ma­ti­scher Fein­füh­ligkeit und welt­ge­wandtem Auf­treten, den chi­ne­si­schen Staats­prä­si­denten Chi Jing Ping fol­genlos einen Dik­tator nennen kann, dann ist wohl kaum zu befürchten, dass China einen Exper­tenrat der Deut­schen rei­hen­weise abmurkst. Zumal China den Euro­päern nicht seinen „Impf“-Stoff auf­ge­zwungen hat.

Der Nord­kurier berichtet, dass auf die Fragen des Richters, ob den die Exper­tenrats-Mit­glieder über­haupt gefragt worden seien, eine ver­schwur­belte Antwort „mit allerlei Para­graphen“ gar­niert, aber ohne klare Aussage, gegeben wurde. Der Richter war davon nicht beein­druckt und kün­digte an, wahr­scheinlich die ein­zelnen Mit­glieder des Rates zu befragen. Über­ra­schen­der­weise hatte nämlich eines der Rats­mit­glieder, Hendrik Streek, schon eine solche Anfrage von Dr. Christian Haffner und seinem Anwalt erhalten – und er ant­wortete, dass er zwar nicht gefragt worden sei, ob sein Name in den Pro­to­kollen ent­schwärzt werden dürfe. Er habe aber auch nichts dagegen.

… oder will man vor den Bürgern ver­bergen, was sie besser nicht erfahren sollten?

Eher scheint möglich, dass (wenn das Argument nicht einfach eine Ausrede ist) es zu Ver­stim­mungen mit den glo­balen Orga­ni­sa­tionen, wie WHO, WEF usw. kommt, die die Pan­demie als Vor­be­reitung und Testlauf für ihre „Great Reset“-Pläne benutzt haben. Diese völlig unre­gle­men­tierten und durch nie­manden kon­trol­lierten Ungetüme haben wohl nicht damit gerechnet, dass Ihre Pan­demie und Gen­the­rapie so schnell und häufig die ver­hee­renden Schäden dieser ganzen Auf­führung sichtbar werden lässt. Man sieht ja, wie bemüht alle Qua­li­täts­medien sind, die ange­richtete Kata­strophe zu ver­tu­schen und zu bestreiten, um die Men­schen ruhig zu halten.

Man könnte zu der Ver­mutung gelangen, dass die glo­balen Eliten und Orga­ni­sa­tionen unter allen Umständen den Deckel auf dem bro­delnden Kochtopf halten wollen, weil gerade die erste Runde der Abstim­mungen zum Pan­de­mie­vertrag läuft und schon wollen eine Menge Länder nicht mehr so richtig mit­machen. Da kämen Auf­de­ckungen aus den RKI-Pro­to­kollen, wo man viel­leicht mög­li­cher­weise recht offen über die wahren Ziele der ganzen Corona-Pan­demie, Zwangs­maß­nahmen und „Impfung“ gesprochen hat, über­haupt nicht gut.

Außerdem stehen dem­nächst Euro­pa­wahlen an. Ein­gedenk der Tat­sache, dass die AfD die einzige Partei ist, die offen die Impfung und die Ein­däm­mungs­maß­nahmen kri­ti­sierte und geschlossen gegen eine Impf­pflicht votierte, könnten viel­leicht die Ent­hül­lungen der RKI-Files – wenn sie denn wirklich kom­plett ent­schwärzt würden – der AfD einen ordent­lichen Stim­men­zu­wachs bringen.

Wie gesagt, reine Ver­mutung. Aber sehr klar ist, dass die Regierung und die ver­ant­wort­lichen Orga­ni­sa­tionen eine Auf­ar­beitung scheuen, wie der Teufel das Weih­wasser. Die GEZ-Staats­ender löschen alles, was in diese Richtung geht:

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Sollte die Pan­demie-Knute aus­ge­packt werden?

Soll der deutsche Michel nicht erfahren, welche dra­ko­ni­schen Maß­nahmen ihm mal gerade eben noch erspart worden sind?

Sind viel­leicht Maß­nahmen besprochen worden, die der­maßen dra­ko­nisch gewesen wären, dass man sie doch ver­worfen hat, weil es dann einen Auf­stand gegeben hätte? Herr Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Lau­terbach soll ja angeblich damals den Vor­schlag gemacht haben, Unge­impften oder nicht aus­rei­chend Geimpften sogar den Zugang zum Lebens­mit­telkauf zu verbieten.

Aus der WHO kamen damals ziemlich heftige For­de­rungen. Ganz vorne mit dabei: Frank Ulrich Mont­gomery, der Ärz­te­prä­sident der WHO. Er for­derte (!) im Dezember 2021 eine Impf­pflicht für Kinder! Unter 12 Jahren! Wohl­ge­merkt, das, nachdem von vor­ne­herein den Wis­sen­schaftlern, Impf­her­stellern und Poli­tikern, sowie der WHO klar war, welche Risiken diese Impfung birgt. Der „Tyrannei der Unge­impften“ müsse man ent­ge­gen­treten. Auch CSU-Chef Söder meinte zeit­weise, es sei sinnvoll auch Kinder unter zwölf Jahren zu impfen. Gott­seidank ist es nie dazu gekommen.

Und Gott­seidank wurde im April 2021 eine all­ge­meine Impf­pflicht per Abstimmung im Bun­destag abge­wendet. Sollte aber die WHO mit ihrem Pan­de­mie­vertrag und den „Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­regeln“ durch­kommen, gibt es keine Abstimmung mehr. Dann haben im Prinzip die Mit­glieds­länder die Zwangs­imp­fungen einfach auf Befehl der WHO durch­zu­setzen. Ein­gedenk der Schäden, die wir heute kennen – und das könnte erst der Anfang sein – eine grau­en­hafte Vor­stellung! Was da auf uns zu kommen könnte …!

Dass damals Unge­impfte, die sich in Qua­rantäne begaben, im Unter­schied zu Geimpften keinen Lohn­ausfall erhielten, wird heute ver­schämt unter den Teppich gekehrt. Zu peinlich, denn bald stellte sich heraus, dass die Geimpften weder vor Infektion geschützt waren, noch andere durch ihre Impfung geschützt haben. Während Geimpfte aber fröhlich und im Bewusstsein ihres Bes­ser­mensch­seins der Gerechten und Geschützten her­um­laufen und überall hinein durften, obwohl sie teil­weise hoch­in­fektiös waren (Die Kreuz­fahrt­schiffe, auf denen nur voll­ständig Geimpfte waren, ver­wan­delten sich in Corona-Brut­stätten) – mussten Unge­impfte genau auf­passen, dass sie ja nicht irgendeine Regel miss­ach­teten. Wer das tat der bekam Buß­gelder auf­ge­brummt, eine Gefähr­der­an­sprache und wenn er dann nicht gehorchte, konnten diese „Gefährder“ zwangs­un­ter­ge­bracht werden – im Volksmund „Corona-KZ“.

Cor­rectiv, wie immer mit Verve in die Sch…ße tretend, schrieb im April 2021:

„Wo eine Pan­demie ist, sind die nicht weit, die nicht an ihre Existenz glauben. Sie weigern sich, Masken zu tragen, feiern heimlich illegale Partys, halten das Virus für eine Erfindung oder eine Variante der Grippe. So kommt es, dass es Men­schen gibt, die sich mit dem Coro­na­virus infi­ziert haben oder in Ver­dacht stehen, infi­ziert zu sein – und sich trotzdem nicht an die Qua­rantäne-Auf­lagen halten. Weil das Men­schen­leben gefährdet (… sollen die Gefährder) zeit­weise zwangs­un­ter­ge­bracht werden. Zunächst im Kreis der Corona- und Regie­rungs­kri­tiker, später auch in Medi­en­be­richten wurde das mit einer Gefäng­nis­strafe gleich­ge­setzt. „Im Knast der Qua­rantäne-Ver­wei­gerer – Wer nicht hören will, muss sitzen“, titelte etwa Bild am 22. Januar. Auch die Taz nutzte diesen Begriff: „Coro­naschutz mit Härte – Knast für Qua­rantäne-Ver­wei­gerer“. Tat­sächlich gab es auch „ver­einzelt“ für Qua­rantäne-Ver­wei­gerer Ein­rich­tungen in Gefängnissen.

Das alles sind Maß­nahmen die bekannt waren und auch kom­mu­ni­ziert wurden, was heute aber ver­schämt „ver­gesssen“ wird. Wissen wir denn über­haupt, was hinter den Kulissen alles schon erwogen und im Geheimen beschlossen wurde, falls …? Nein – und das sollen wir auch offen­sichtlich nicht wissen.

Der RKI-Corona-Exper­tenrat und die Impfstoffe 

Dass diese Impf­stoffe alles andere als „sicher und effi­zient“ waren, das wissen wir heute. Das Problem: Die „da oben“ wussten es auch. Und auch, wer recher­chierte, konnte es herausfinden.

Und dennoch wollten sie es uns allen zwangs­weise in den Körper spritzen, ein­schließlich kleinen Kindern! Mög­li­cher­weise ent­hüllen ent­schwärzte RK-Pro­to­kolle ja auch, welche Per­sonen denn eigentlich damals die Treiber und Ver­ant­wort­lichen dafür waren, dass diese gefähr­lichen Injek­tionen trotz bes­seren Wissens in die Men­schen ver­spritzt wurden? Es liegt auf der Hand, dass dann der Ruf nach straf­recht­lichen Kon­se­quenzen laut würde. Auch das würde dem großen Coup der WHO für die Welt­herr­schaft via Pan­de­mie­vertrag sehr hin­derlich sein.

Die win­del­weiche Erklärung des RKI für die mas­siven Schwär­zungen hierzu ist sehr durchsichtig:

Im dritten Punkt ging es dann um Impf­stoffe und Medi­ka­mente in Zusam­menhang mit Corona. Hierzu heißt es in der Begründung der Bun­des­re­gierung unter anderem, dass “Namen von Phar­ma­her­stellern, Pharmapräparaten (Medi­ka­mente oder Impf­stoffe) oder Bezugs­quellen von Medi­ka­menten geschwärzt werden” dürften, weil “die Preisgabe der­ar­tiger Infor­ma­tionen dazu geeignet sei, “die wirt­schaft­lichen Rah­men­be­din­gungen der Bun­des­re­publik Deutschland bei der Beschaffung von Impf­stoffen sowie Medi­ka­menten und damit fis­ka­lische Inter­essen des Bundes im Wirt­schafts­verkehr zu beeinträchtigen. Mithin kann eine Infor­ma­ti­ons­preisgabe zu Einschätzungen des Corona- Exper­tIn­nenrats zu Phar­ma­her­stellern, Pharmapräparaten sowie Bezugs­quellen zu Nach­teilen bei der zukünftigen Impf­stoff­be­schaffung führen, bei­spiels­weise durch Preisaufschläge der Phar­ma­her­steller, deren Präparate vom Corona-Exper­tIn­nenrats als wirk­samer eingeschätzt werden als die von anderen Pharmaherstellern.“Daher würde “durch eine Infor­ma­ti­ons­preisgabe die Ver­hand­lungs­po­sition der Bun­des­re­publik Deutschland im Hin­blick auf den Bezug von Impf­stoffen und Medi­ka­menten, die zentral beschafft werden, erheblich geschwächt werden “.“

Und wieder ver­suchten die Anwälte, durch Para­graphen-Geprassel potem­kinsche Dörfer zu bauen. Der Richter hörte geduldig zu. Und meinte, nachdem die Anwälte fertig waren, lako­nisch: „Das über­zeugt mich einfach nicht.“

Es wird also eng für das RKI. Sehr eng. Denn das Gericht machte keinen Hehl daraus, dass eine weit­ge­hende Ent­schwärzung der Pro­to­kolle sehr wahr­scheinlich rich­terlich ange­ordnet werden wird. Was die Offen­legung der ver­schie­denen Äuße­rungen und Stel­lung­nahmen der Mit­glieder des Corona-Exper­ten­rates betrifft, wird vieles davon abhängen, ob die Betei­ligten zustimmen. Was die Inter­na­tio­nalen Bezie­hungen (ins­be­sondere China) betrifft, könnte der Richter bestimmte Schwär­zungen bestehen lassen, das ist aber noch nicht sicher.

Das Urteil soll in den nächsten 14 Tagen ver­kündet werden.