Jüngste Enthüllungen zeigen, dass der Wahlkampf in Brasilien massiv durch Zensur und Manipulation sowohl von der obersten Wahlbehörde als auch von außen durch die Soros-Stiftungen und das FBI beeinflusst wurde.
Wie »kath.net« berichtet, wurde massiv auf den Wahlkampf in Brasilien auch von außen eingewirkt. Der Journalist Michael Shellenberger hat gemeinsam mit zwei Kollegen dokumentiert, wie die Oberste Wahlbehörde, die Soros-Stiftungen und das FBI sich bemühten, in Form von Zensur und Manipulation Einfluss auf die Wahlen zu nehmen.
Weil viele Mainstream-Medien blockierten, haben sie viele ihrer Recherchen und Dokumente auf X (Twitter) veröffentlicht. Genau dies ist dem Obersten Richter in Brasilien, Alexandre de Moraes ein Dorn im Auge. Dies ist auch einer der Gründe für den Streit zwischen Moraes und Elon Musk.
Nach Recherchen des brasilianischen Investigativ-Journalisten David Agape, einem der Co-Autoren der »Twitter-Akten Brasilien«, hat aus den USA das FBI Brasilien bei der Zensur seiner Bürger unterstützt und somit direkt in den Wahlkampf eingegriffen.
Ebenso sollen demnach die »Open Society«-Stiftungen von George und Alexander Soros die Zensurmaßnahmen in Brasilien unterstützt haben.
In Brasilien sind zudem besondere Einheiten der Polizei, die sich auf das Internet spezialisiert haben, eingesetzt worden, um Internetnutzer zu überwachen und zu zensieren.
Begründet wurden diese schweren Eingriffe in die Meinungsfreiheit und in den Wahlkampf mit dem Kampf gegen angebliche »Fake News«.
Zuerst erschienen bei freiewelt.net.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.