AnuRa Verlag News­letter 2 – Juni 2024: Neues von Jason Mason/Das ver­borgene Welt­ge­heimnis — Erste Auflage nach 14 Tagen fast ausverkauft

AnuRa Verlag News­letter 2 – Juni 2024

Neues von Jason Mason/Das ver­borgene Weltgeheimnis

Erste Auflage nach 14 Tagen fast ausverkauft

 

Liebe Lese­rinnen und Leser,

Das neue Buch von Jason Mason ist sen­sa­tionell gut ange­laufen und die erste Auflage ist nach 14 Tagen bereits fast ausverkauft.

Vor ein paar Tagen hat Jason mir einen neuen News­letter aus Asien geschickt, den ich Ihnen heute schicke. Wie immer, mit den besten Wün­schen an alle Lese­rinnen und Leser.

Mit allen guten Wünschen,

Ihr Stefan Erdmann

 

News­letter von Jason:

Flache Erde oder Sta­tionäre Erde? — Warum nehmen wir die Erd­ro­tation nicht wahr?

https://www.sciencealert.com/here-s-why-we-don-t-feel-earth-s-rotation-according-to-science

Im Zuge der Ver­öf­fent­li­chung meines neuen Buches „Das ver­borgene Welt­ge­heimnis“ mit Stefan Erdmann, habe ich eine Reihe von Zuschriften erhalten. Leser stellen die Frage, ob ich an die flache Erde glaube, eine Ver­schwö­rungs­theorie, die ja längst widerlegt zu sein scheint. Ich habe die Sachlage im neuen Buch detail­liert dar­gelegt und eine der Fragen, die ich in diesem Artikel beant­worten möchte, lautet, warum wir die Rotation des Pla­neten Erde nicht spüren, der sich ja mit einer unvor­stellbar hohen Geschwin­digkeit einer­seits um die eigene Achse und zweitens um die Sonne drehen soll? Liest man einige Artikel in füh­renden wis­sen­schaft­lichen Fach­zeit­schriften zu dieser Frage, so sind die Ant­worten zumeist wenig zufrie­den­stellend. So werden Ver­gleiche gezogen und Modelle beschrieben, die aus einem Lehrbuch der Grund­schule zu stammen scheinen. Wir Men­schen nehmen die Bewegung der Erde angeblich nicht wahr, weil wir uns mit allen Dingen auf dem Pla­neten samt der Atmo­sphäre gleich schnell bewegen und die Geschwin­digkeit daher nicht fühlen sollen.

Das klingt alles wenig plau­sibel, denn jedermann weiß, dass Flieh­kräfte relativ leicht zu fühlen sind, sobald wir ihnen aus­ge­setzt sind. Der Grund, warum die Erde nicht aus dem Son­nen­system geschleudert wird und warum wir eben­falls nicht abge­stoßen werden und einen Orbit um den Pla­neten ein­nehmen, sind Kräfte der Gra­vi­tation. Gra­vi­tation sorgt angeblich dafür, dass die Erde eine beinahe runde Umlaufbahn um die Sonne beschreibt, die aber eigentlich ellip­tisch ist. Die Kräfte der Sonne in Wech­sel­wirkung mit der Masse der Erde ist der Grund, warum wir trotz der hohen Umlauf­ge­schwin­digkeit nicht aus dem System geschleudert werden, schreiben Wis­sen­schaftler. Solange keine andere Kraft diese Bewe­gungen stört, wird die Erde weiter um die Sonne kreisen, lautet diese Fest­stellung. Ihre Dreh­ge­schwin­digkeit nimmt immerhin durch die Gra­vi­ta­ti­ons­kräfte des Monds stu­fen­weise ab.

Die Rota­ti­ons­ge­schwin­digkeit der Erde beträgt 1.675 Kilo­meter pro Stunde. Laut ver­schie­denen Quellen bewegt sich die Erde angeblich zeit­gleich mit einer Geschwin­digkeit von 107.278,87 km/h um die Sonne in einem Zyklus von ca. 365 Tagen. Darüber hinaus bewegt sich auch unser Son­nen­system kon­stant durch die Galaxie, und zwar mit ca. 828.000 km/h. Auch die Milch­straße bewegt sich durch das All, und zwar mit über 550 km pro Sekunde. Eine andere Angabe lautet, sie bewegt sich mit 2.200.000 km/h relativ zur kos­mi­schen Hin­ter­grund­strahlung, die das Uni­versum durch­dringt, von jeder anderen Galaxie weg, weil sich das Uni­versum immer noch aus­dehnt. Zusätzlich bewegt sich auch noch die lokale Gruppe von Galaxien, zu der die Milch­straße gehört. Die Geschwin­digkeit der Galaxie innerhalb dieser Gruppe beträgt nochmal ungefähr 300 km pro Sekunde, schreiben Experten. Sie merken hier aller­dings an, dass diese Geschwin­dig­keiten je nach Mess­me­thode vari­ieren, aber durch diese Zahlen erhalten wir eine unge­fähre Vor­stellung, wie schnell wir uns durch den Kosmos bewegen sollen, ohne auch nur die geringste Bewegung wahrzunehmen.

Weil sich die Atmo­sphäre mit der gleichen Geschwin­digkeit wie die Erd­ro­tation mit­be­wegen soll, können wir laut Fach­leuten kei­nerlei Bewegung wahr­nehmen. Auch nicht am Nordpol und Südpol der Erde, weil die Rota­ti­ons­ge­schwin­digkeit dort effektiv Null beträgt. Die Pole bewegen sich nicht, wenn der Planet rotiert. Die Antwort auf die Frage, warum der Planet Erde kon­stant schnell rotiert, lautet hier, weil keine Kraft exis­tiert, welche die Rotation stoppt. Das ist auch wenig ein­leuchtend und klingt wenig wis­sen­schaftlich. Die Drehung des Pla­neten wird durch seinen Dreh­impuls auf­recht­erhalten, der ein Ergebnis seiner Ent­stehung ist. Aber die Rotation der Erde ist ande­rer­seits eben doch von Gra­vi­ta­ti­ons­kräften betroffen, die vom Mond oder der Sonne stammen. Diese Ein­flüsse sollen jedoch keinen signi­fi­kanten Effekt auf die Rotation der Erde ausüben. In der Ver­gan­genheit soll sich unser Planet sogar noch schneller gedreht haben, doch diese Rate nimmt seit seiner Ent­stehung kon­ti­nu­ierlich ab. Das wird wie­derum auf die Gra­vi­tation des Mondes, auf den Dreh­impuls der Erde zurückgeführt.

Soweit so gut. Es sollte an dieser Stelle erklärt werden, dass alle diese Annahmen auf Theorien über die Ent­stehung von Pla­neten beruhen, die niemals über­prüft werden können. Unser Son­nen­system soll sich aus einer Wolke von kol­la­bie­renden Staub­par­tikeln geformt haben, die irgendwann die Form einer flachen Scheibe ange­nommen haben und sich dann in der Mitte ver­dichtet hat, weshalb Pla­neten nach ihrer Formung den Dreh­impuls bei­be­halten haben sollen. Das Problem ist, dass niemals die Ent­stehung eines Pla­neten aus einer Staub­wolke und aus Gasen beob­achtet worden ist. Wir wissen im Grunde sehr wenig über die Ent­stehung von Sternen und Planeten.

Einige Monde und Pla­neten unseres Son­nen­systems drehen sich jedoch in die Gegen­richtung. Warum das so ist, ist eben­falls mys­teriös, und es exis­tieren wieder eine Reihe von Theorien darüber. Die Venus oder der Uranus drehen sich zum Bei­spiel im Uhr­zei­gersinn, während die anderen Pla­neten sich gegen den Uhr­zei­gersinn drehen. Zum einen besteht der Ver­dacht, dass gewaltige Zusam­men­stöße mit anderen Him­mels­körpern diese Dreh­richtung ver­ur­sacht haben. Eine andere Erklärung wären Gezei­ten­kräfte. Starke Ein­flüsse der Sonne hätten in diesem Fall die Rotation der Venus gebremst und schließlich umge­kehrt. Warum das aber nicht bei anderen Pla­neten im inneren Son­nen­system der Fall ist, bleibt uner­klärlich. Die Anziehung der Sonne bewirkt nämlich, dass die eine Seite eines Pla­neten stärker ange­zogen wird, als die andere und das sorgt für eine Abnahme der Rota­ti­ons­ge­schwin­digkeit. Astro­nomen kennen aber auch Pla­neten, die über­haupt nicht rotieren, es sind Him­mels­körper, die der gebun­denen Rotation unter­worfen sind. Das ist ein fas­zi­nie­rendes Phä­nomen im Gebiet der Astro­nomie. Immer wenn eine Beob­achtung nicht in die Vor­her­sagen der Modelle passt, kommt es zum Auf­treten von Anomalien oder eben fas­zi­nie­renden Phä­no­menen im All.

Unser Mond ist zum Bei­spiel ein Fall einer gebun­denen Rotation, denn er ist an die Erde gebunden, und zwar durch die Inter­aktion der beiden Him­mels­körper des son­der­baren Erde-Mond-Systems. Das Resultat davon ist, dass wir von der Erd­ober­fläche aus niemals die Rück­seite des Mondes sehen können. Andere Monde im Son­nen­system, wie die Monde von Jupiter oder Saturn, sind eben­falls gebunden.

https://www.sciencefocus.com/science/why-dont-i-feel-the-earth-spinning

Gra­vi­tation hält uns somit auf der Erd­ober­fläche fest und muss demnach viel stärker sein als die Flieh­kräfte, die uns von der Ober­fläche weg­schleudern würden. Gra­vi­tation soll um min­destens den Faktor 1.000 stärker sein als der Ein­fluss der Dreh­be­wegung, die uns vom Pla­neten weg­schleudern sollte. Dennoch können wir ganz einfach unsere Arme heben und mühelos gehen oder laufen. Das Problem hierbei ist, dass die Theorie der Gra­vi­tation der Wis­sen­schaft wei­terhin Pro­bleme bereitet und das schon seit Jahr­hun­derten. Viele Gelehrte denken nämlich, dass die Vor­stellung von Gra­vi­tation eine Illusion ist. Während ein anderer Teil von For­schen annimmt, dass es sich um eine reale Kraft handelt, welche die Bewe­gungen von Objekten mit Masse beeinflusst.

Somit besteht das System aus auf sich selbst auf­bau­enden Theorien, die nichts weiter als Illu­sionen sein können. Gra­vi­tation ist jedoch die Vor­aus­setzung für die Beschrei­bungen in der All­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie von Albert Ein­stein. Ein­stein konnte nicht wissen, dass spätere Beob­ach­tungen zeigen würden, dass Gra­vi­tation nicht gleich­mäßig in einem galak­ti­schen Maßstab exis­tiert. Diese und viele andere Unstim­mig­keiten gefährden seit langer Zeit die Gül­tigkeit der All­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie, aber aus Mangel an anderen Erklä­rungen für die Ent­stehung des Uni­versums halten die meisten Wis­sen­schaftler nach wie vor daran fest.

https://ncse.ngo/gravity-its-only-theory

In Lehr­bü­chern sind deshalb ver­altete oder längst ungültige Beschrei­bungen und Aus­sagen ent­halten, die diese Theorien bestä­tigen, obwohl längst neue Daten vor­liegen. Daher lernen Schüler und Stu­denten rou­ti­ne­mäßig falsche Inhalte. Warum dreht sich der Mond immer noch um die Erde? Wenn die Theorie der Gra­vi­tation stimmten würde, dann wäre die Anziehung der Sonne auf den Mond viel stärker als die­jenige der Erde. Daher sollte sich der Mond um die Sonne drehen und nicht um die Erde. Wenn wir jedoch zum Nacht­himmel auf­blicken, sehen wir, dass der Mond sich wei­terhin um die Erde dreht. Somit stimmt etwas mit den Inhalten dieser Modelle nicht. Reale Beob­ach­tungen weichen stark von den Modellen der Phy­siker ab. Auch ist manchmal zu lesen, dass sich der Mond um seine eigene Achse dreht, obwohl immer eine Seite erd­ab­ge­wandt ist. Diese und viele weitere Behaup­tungen sind einfach absurd.

Wenn die Theorie der Gra­vi­tation korrekt wäre, dann würde die Erde stän­digen Ein­schlägen von Aste­roiden, Meteo­riten, Kometen oder Welt­raummüll aus­ge­setzt sein. Auch die regel­mä­ßigen Umlauf­bahnen der Pla­neten sollten mit der Zeit in Unordnung geraten, aber wir können im Wesent­lichen nur Ordnung im Uni­versum vor­finden. Die Theorie der Gra­vi­tation, die im 17. Jahr­hundert von Sir Isaac Newton for­mu­liert wurde, sorgte übrigens dafür, dass das geo­zen­trische Modell des Uni­versums fortan abge­lehnt wurde. Newton fand eine Erklärung dafür, warum sich Pla­neten und auch die Erde um die Sonne bewegen, nämlich durch die Kraft der Gravitation.

Bis heute ist Gra­vi­tation eine unbe­weisbare Theorie geblieben, denn ihr Ursprung kann nicht erklärt werden.

Auch gab es viele Ver­suche, diese Kraft durch Dinge wie Gra­vi­tonen oder Schwer­kraft-Wellen zu belegen, doch so etwas konnte in der Rea­lität niemals beob­achtet werden. Es wurden dazu einige Fach­ar­beiten publi­ziert, die danach aber eiligst zurück­ge­zogen worden sind. So kann Gra­vi­tation zum Bei­spiel nicht erklären, warum der Saturn Ringe hat und der Jupiter nicht.

Vor diesen neuen Vor­stel­lungen über die Rotation von Pla­neten war seit dem Beginn der Mensch­heits­ge­schichte das geo­zen­trische Modell des Uni­versums gültig. Denn unsere Ahnen kannten die wahre Natur des Kosmos. Sie wussten, dass sich alle Sterne, die Sonne und auch der Mond über die Erde hinweg bewegen. Und sie wussten, dass sich die Erde nicht bewegt. Sie ist demnach sta­tionär und die Himmel bewegen sich über uns. Das ist auch der wahre Grund, warum wir die Rotation nicht fühlen können.

https://earthsky.org/earth/why-cant-we-feel-earths-spin/

Erst im Zuge der Behaup­tungen von Koper­nikus oder Galilei wurde das geo­zen­trische Modell ver­worfen und das helio­zen­trische bzw. Sonnen-zen­trierte Modell in den Vor­der­grund gestellt. Phy­siker stellen heut­zutage fest, dass wir die Dreh­ge­schwin­digkeit und die anderen Kräfte nicht spüren sollen, weil sich alles in einer kon­stanten Geschwin­digkeit um die Sonne bewegt, während wir Pas­sa­giere auf dem Pla­neten Erde sind. Das hört sich alles ganz nett an, aber wo sind die Beweise?

Weder unsere Augen noch unser Gleich­ge­wichtssinn können diese Aus­sagen bestä­tigen. Bei extremen Dreh­ge­schwin­dig­keiten von Tau­senden von Kilo­metern pro Stunde sollten wir etwas spüren, doch unsere Glied­maßen sind nicht davon beein­flusst. Wir können sowohl auf­recht gehen als auch Arme, Beine und Köpfe bewegen, obwohl die Gra­vi­tation 1000 Mal stärker sein soll als die auf­tre­tenden gewal­tigen Flieh­kräfte. Auch Magen und Darm nehmen kei­nerlei Effekt wahr. Auch wenn wir die Sterne beob­achten, sehen wir nichts von der Dreh­be­wegung und auch am Tage nehmen wir kei­nerlei relative Bewegung wahr. Die Erklärung hierfür laut Fach­lauten ist, dass wir diese Dreh­be­we­gungen nicht spüren, weil sie zu langsam sind, um von uns wahr­ge­nommen zu werden! Auch diese Aussage ist absurd, scrollen (scrollen kannst du nur am Bild­schirm, nicht im Buch etc.) sie nochmal zur Angabe der phy­si­ka­li­schen Geschwin­dig­keiten zurück, die von Mathe­ma­tikern errechnet worden sind.

Inter­es­santer wird es, wenn man Phy­sikern die Frage stellt, warum selbst moderne Geräte unter keinen Umständen irgendeine Bewegung der Erde fest­stellen können? Egal wie sen­sitiv dieser Geräte auch immer sein mögen. Die Erklärung hierfür lautet: Kon­stante Bewegung ist aus phy­si­ka­li­scher Sicht nicht von kon­stanter Ruhe zu unter­scheiden! Somit haben wir hier ein Ein­ge­ständnis, dass sich die Erde laut Mes­sungen so verhält, als wäre sie in abso­luter Ruhe und Bewegungslosigkeit.

Wir befinden uns daher in einem wun­dervoll geplanten, aber rät­sel­haften Uni­versum. Unser Planet ist sta­tionär und bewegt sich nicht mit unvor­stell­baren Geschwin­dig­keiten durch ein Uni­versum, das laut gül­tigen Vor­stel­lungen nur durch kom­plexe, aber unbe­weisbare Theorien exis­tiert, die auf der All­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie bzw. dem Urknall basieren. Wir können keine dieser kos­mi­schen Bewe­gungen spüren. Und es gibt auch keine Sen­soren, die ein posi­tives Resultat dazu zeigen, ganz im Gegenteil. Ein­stein war darüber beun­ruhigt und sagte schließlich, vor mehr als 100 Jahren, dass er eine weitere Idee hatte: Er sagte, dass jede Änderung in der Bewegung eines Objekts als Beschleu­nigung erscheinen würde und dass alle Formen kon­stanter Beschleu­nigung – ein­schließlich der Gra­vi­tation – nicht von­ein­ander zu unter­scheiden wären. Kann man das wirklich glauben oder ist es ein Hirngespinst?

https://www.forbes.com/sites/startswithabang/2019/02/02/ask-ethan-why-cant-we-feel-earth-flying-through-space/

Sucht man nach wei­teren Beweisen dafür, dass die Erde sich dreht, stößt man immer wieder auf ein bestimmtes Expe­riment, das Fou­caultsche Pendel. Das ist ein Gerät, das erstmals im Jahr 1851 vom Phy­siker Léon Fou­cault getestet wurde. Er stellte fest, dass die Schwin­gungs­ebene dieses großen Pendels sich langsam drehte. Schwer­kraft alleine soll diese Drehung nicht ver­ur­sachen, sondern eine andere Kraft, nämlich die Rotation der Erde. Doch das ist kein direkter Beweis, dass sich die Erde dreht. Statt­dessen zeigt es die scheinbare Rotation der Schwin­gungs­ebene des Pendels auf­grund der Erd­ro­tation. Somit haben wir keinen direkten Beweis für die Rotation der Erde!

Dieser Versuch beruht auf der Annahme, dass sich die Erde dreht, was ein grund­le­gendes Konzept in der Physik ist. Das Fou­caultsche Pendel ist eine von vielen Demons­tra­tionen, die darauf hin­weisen, aber nicht beweisen, dass sich die Erde um ihre Achse dreht. Die Erde steht still und die Sterne rotieren um die Erde. Viele andere Expe­ri­mente bis zur Ent­wicklung der Rela­ti­vi­täts­theorie haben ergeben, dass die Erde sta­tionär ist, weil keine Bewegung gemessen werden konnte.

https://interestingengineering.com/science/the-device-that-lets-you-see-the-earth-turn-the-foucault-pendulum

Das Michelson-Morley-Expe­riment war ein phy­si­ka­li­sches Expe­riment, das im Jahr 1881 und 1887 in Potsdam und in Cleveland durch­ge­führt wurde 

Damals hat man ver­sucht, die Licht­ge­schwin­digkeit in ver­schie­denen Rich­tungen zu messen, um dahin­ter­zu­kommen, ob es Ver­än­de­rungen gibt, die durch die Bewegung der Erde um die Sonne her­vor­ge­rufen werden. Das Resultat lautet jedoch, dass die Licht­ge­schwin­digkeit in allen Rich­tungen kon­stant gleich ist. Das ist nur vor­stellbar, wenn die Erde sich nicht bewegt. Erst dieses Expe­riment führte dazu, dass Gelehrte in Panik gerieten und nach anderen Erklä­rungen suchten. Als Reaktion darauf wurde die Rela­ti­vi­täts­theorie ent­wi­ckelt. Kri­tiker schreiben, dass das Michelson-Morley-Expe­riment keinen Beweis für eine sta­tionäre Erde abliefert, sondern eine kri­tische Rolle in der Ent­wicklung der Theorie der Rela­ti­vität spielte. Diese Theorie änderte unsere Vor­stellung von der Natur von Raum und Zeit. Doch die All­ge­meine Rela­ti­vi­täts­theorie beinhaltet auch die Mög­lichkeit der sta­tio­nären Erde!

Expe­ri­men­telle Beweise unter­stützen daher die Ansicht, dass sich die Erde um die Sonne bewegt oder eben das Gegenteil davon. Die Vor­stellung, dass nur das helio­zen­trische Modell Gül­tigkeit besitzt, ist ein Miss­ver­ständnis, denn his­to­rische Expe­ri­mente haben das Gegenteil belegt. Es gibt daher gute Gründe, die Rela­ti­vi­täts­theorie und das Modell des Helio­zen­trismus zu bezweifeln. Es gibt keine objek­tiven Beweise, dass sich die Erde um die Sonne dreht oder über­haupt dreht.

Modernere Ver­suche mit Gyro­skopen haben eben­falls kei­nerlei Bewegung nach­ge­wiesen. Die Ausrede in diesem Fall lautet, dass die Prä­zision von Gyro­skopen nicht aus­rei­chend gut ist, um die Dreh­be­wegung der Erde fest­zu­stellen. Andere Beschleu­ni­gungs­messer können die Bewegung der Erde eben­falls nicht messen. Erklärung: Die Beschleu­nigung eines Satel­liten in der Erd­um­laufbahn erfährt keine Bewegung, weil sich die Geräte im freien Fall befinden. Da der Beschleu­ni­gungs­messer nur die Dif­ferenz misst, misst er Null. Aha. Und weil die Erde ein Satellit der Sonne sein soll, erfährt unser Planet die gleiche Beschleu­nigung, und deshalb misst ein Beschleu­ni­gungs­messer auch hier keine Beschleu­nigung. Klingen diese Erklä­rungen nicht verdächtig?

Alle diese Expe­ri­mente zeigen, dass die Erde sta­tionär ist. Phy­siker meinen, dass wir nur den Nacht­himmel beob­achten müssen, um zu ver­stehen, dass wir uns bewegen. Warum gibt es keine direkten Beweise durch Satel­li­ten­auf­nahmen? Die Rela­ti­vi­täts­theorie war eine Reaktion auf den Nachweis der sta­tio­nären Erde. Alle Resultate haben das belegt. Aber Gelehrte konnten nach der wis­sen­schaft­lichen Revo­lution nicht einfach wieder zur alt­her­ge­brachten Kos­mo­logie des geo­zen­tri­schen Modells des Uni­versums zurück­kehren. Denn in diesem Fall ist die Erde das Zentrum des Uni­versums und alles andere bewegt sich um die Erde. Deshalb wurde fie­berhaft nach anderen Erklä­rungen für diese scho­ckie­renden Resultate gesucht.

Main­stream-Wis­sen­schaftlern gehen langsam die Argu­mente aus, weil prak­tisch kei­nerlei Beweise exis­tieren, dass unser Planet rotiert und sich um die Sonne bewegt. Der gesunde Men­schen­ver­stand sagt uns, dass sich die Erde in Ruhe befindet und sich nicht mit unvor­stell­barer Geschwin­digkeit durchs All bewegt. Sen­soren bestä­tigen wie gesagt, dass die Erde in Ruhe ist, auch wenn uns Gelehrte ein­reden wollen, dass Gra­vi­tation und die Größe der Erde dafür ver­ant­wortlich sind, dass wir keine Beschleu­nigung fühlen.

Wenn sich die Erde wirklich um die Sonne bewegen sollte, sollten wir eine Par­allaxe sehen. Also eine Ver­schiebung der Posi­tionen der Fix­sterne am Nacht­himmel. Das war lange Zeit nicht der Fall und erst im Jahr 1838 wurde eine solche Ver­schiebung beob­achtet und das war lange nachdem das helio­zen­trische Modell akzep­tiert wurde. Astro­nomen erklären dazu, dass die Sterne zu weit ent­fernt sind, um Par­allaxe zu beob­achten. Dann müssen sie auch ein­ge­stehen, dass erd­zen­trierte Modelle des Uni­versums besser funk­tio­nieren als Systeme mit der Sonne als Zentrum. Auf gra­fi­schen Dar­stel­lungen sehen wir die Pla­neten in kreis­runden Bahnen um die Sonne auf­ge­reiht, obwohl bereits Johannes Kepler ent­deckt hat, dass sich die Pla­neten in Ellipsen und nicht in Kreisen bewegen. Die Streit­frage lautet immer noch, ob For­scher beweisen können, dass sich die Erde bewegt. Fak­tisch gibt es weder einen logi­schen noch einen mathe­ma­ti­schen Nachweis dafür! Selbst die Rela­ti­vi­täts­theorie besteht aus unbe­weis­baren Annahmen, ähnlich wie der Rest der Beschrei­bungen der phy­si­ka­li­schen Welt, in der wir uns befinden. Daher ist die Gül­tigkeit von wis­sen­schaft­lichen Hypo­thesen stets zeitlich begrenzt und sie stellen keine Wahrheit und keinen Beweis dar. Diese Modelle dienen lediglich dazu, unsere Wiss­begier zu stillen und unter­liegen haupt­sächlich poli­ti­schen Agenden, die mate­ria­lis­tisch ori­en­tiert sind.

Anhänger der Vor­stellung des Geo­zen­trismus und der flachen Erde weisen immer wieder auf Unstim­mig­keiten in den wis­sen­schaft­lichen Basis­theorien hin, weil sie im Gegensatz zu vielen athe­is­ti­schen Wis­sen­schaftlern anderen Glau­bens­sys­temen anhängen und ihre kul­tu­relle Iden­tität daraus ableiten. Das ist selbst­ver­ständlich auch umge­kehrt der Fall. Ver­suchen nun alter­native For­scher oder wis­sen­schaft­liche Laien die phy­si­ka­li­schen Konsens-Modelle infrage zu stellen, gibt es sofort Angriffe auf breiter Front. Oft ist von Ver­schwö­rungs­theorien oder Unsinn die Rede, obwohl die meisten Jour­na­listen und For­scher natürlich nicht die ganze Fach­li­te­ratur ihres For­schungs­be­reiches kennen und auch nicht über jede neue Ent­de­ckung oder Anomalie unter­richtet sind. Oft besteht einfach nur eine igno­rante Haltung der Ablehnung gegen Ver­än­derung, und das hat dazu bei­getragen, dass sich die Wis­sen­schaft als Ganzes in der Krise befindet und ein gewal­tiger Para­dig­men­wechsel bevor­steht, der nicht auf­ge­halten werden kann.

Je mehr unsinnige Behaup­tungen For­scher und Skep­tiker von sich geben, desto tiefer graben alter­native Gelehrte nach Hin­ter­grund­in­for­ma­tionen und stoßen dort auf die ver­borgene Wahrheit. Der Versuch, den Über­zeu­gungen von Skep­tikern mit Fakten zu begegnen, führt in erster Linie zu einem Effekt, der dafür sorgt, dass die eta­blierten Vor­stel­lungen zu zer­brechen beginnen. In all den hit­zigen Debatten darüber bringt niemand zur Sprache, dass man als Beweis für die Rotation der Erde einfach Welt­raum­sonden ver­wenden kann, die aus der Distanz die Dreh­be­wegung der Erde samt Wol­ken­mustern in Relation zu den Bewe­gungen der Sterne, des Monds und der Sonne filmen sollen. Man kann aber auch einfach nur durch ein Teleskop blicken. Dann ist endlich Schluss mit all den Lügen. Statt­dessen wählen For­scher den Weg der Ignoranz, um ihren Ruf und ihre Inte­grität zu wahren und ihre Kar­riere nicht zu gefährden.

Sie werden niemals zugeben, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment exis­tiert, das zeigt wie schnell sich die Erde bewegt oder ob sie sta­tionär ist. Sie kontern damit, dass die Bewegung nur indirekt und relativ zu anderen Him­mels­körpern fest­stellbar ist. Alter­native For­scher sind keine Idioten oder Schwach­köpfe, aber aka­de­mische Gelehrte in hohen Posi­tionen sind oft Frei­maurer und viele Indizien weisen darauf hin, dass ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment die wich­tigsten Theorien der Wis­sen­schaft ein­ge­führt hat, die uni­versal akzep­tiert worden sind, um von der echten Wahrheit im Uni­versum abzulenken.

Ohne die wis­sen­schaft­lichen Theorien ergibt das Uni­versum für sie keinen Sinn! Sie benö­tigen das Modell der rotie­renden Erde für ihre Glaub­wür­digkeit. Wenn die Erde sta­tionär ist, was seit der Antike bekannt ist, dann stimmen alle anderen Theorien über die Ent­stehung des Kosmos nicht und auch die All­ge­meine Rela­ti­vi­täts­theorie wird dadurch noch mehr in Mit­lei­den­schaft gezogen.

Während Ein­steins All­ge­meine Rela­ti­vi­täts­theorie bei der Erklärung ver­schie­dener Phä­nomene offenbar erfolg­reich war, bietet sie keine kon­sis­tente Beschreibung der Beob­ach­tungen des Uni­versums. Diese Theorie wird deshalb laufend weiter modi­fi­ziert, um neuen Beob­ach­tungen und Expe­ri­menten Spielraum zu bieten. Anomalien und klaf­fende Lücken in der Theorie machen es jedoch not­wendig, nach anderen Erklä­rungen für die Ent­stehung des Alls zu suchen, um die grund­le­gende Beschaf­fenheit des Uni­versums zu verstehen.

Heute sind wir an einem Punkt ange­langt, an dem es so weit ist, dass der Urknall widerlegt wird und das Modell der sta­tio­nären Erde wieder in den Fokus rückt. Das geo­zen­trische Modell des Uni­versums ist ein his­to­ri­sches Konzept, das besagt, dass sich die Erde und daher auch die Menschheit im Zentrum des sicht­baren und mess­baren Uni­versums befindet. Die Sonne, der Mond und die anderen Pla­neten sowie die Sterne drehen sich somit um die Erde. Daher ist die Erde unser fixierter Refe­renz­punkt für das Uni­versum und alle Him­mels­körper bewegen sich um sie. Das geo­zen­trische Modell ist intuitiv und einfach zu ver­stehen und ergibt auch aus heu­tiger Sicht wieder mehr Sinn. Die sta­tionäre Erde ist das sta­bilste Modell des Uni­versums und vor­her­sagbar, weil sich alles in regu­lären Mustern und Zyklen bewegt. Seit der Ablehnung dieser Idee sind viele Jahre an wis­sen­schaft­lichem Wissen hin­zu­ge­kommen, aber bis heute kann niemand wirklich beweisen, dass sich die Erde bewegt. Doch die wenigsten Men­schen wissen darüber Bescheid! Es wurden zwar Auf­nahmen der ganzen Erde vom Weltraum aus ver­öf­fent­licht, aber das sind keine stich­hal­tigen Beweise für die Bewegung der Erde, weil es sich um Serien von Foto­grafien handelt, die nach­träglich bear­beitet worden sind, um idea­li­sierte Visua­li­sie­rungen der Erde her­zu­stellen. Achten Sie auf Bilder im TV oder im Internet, es sind niemals authen­tische Auf­nahmen zu sehen, sondern aus­schließlich Com­pu­ter­si­mu­la­tionen. Dadurch soll es uns möglich werden, „buch­stäblich zu sehen, wie sich die Erde um die Sonne bewegt“. Doch der angeb­liche Fakt, dass sich die Erde bewegt, kann nur aus Rück­schlüssen über die Bewegung von anderen Objekten abge­leitet werden!

Im Jahr 1871 wurde ein anderes Expe­riment durchgeführt

Zuständig war der bri­tische Astronom Sir George Biddell Airy, der einige bedeu­tende Bei­träge im Bereich der Astro­metrie vor­zu­weisen hat. Mit einem Teleskop suchte er nach Ver­än­de­rungen in der stel­laren Aberration auf­grund der damals gül­tigen Äther­wi­der­stand-Hypo­these. Das Phä­nomen der stel­laren Aberration sollte der erste direkte Beweis für die Bewegung der Erde um die Sonne sein. Airys Expe­riment konnte jedoch die Äther­theorie nicht bestä­tigen, die zu dieser Zeit ein weithin akzep­tiertes wis­sen­schaft­liches Konzept war. Airy füllte ein Teleskop mit Wasser, um die Licht­ge­schwin­digkeit im Inneren zu ver­lang­samen, und berechnete dann die Neigung, die erfor­derlich war, um das Ster­nen­licht direkt in den Zylinder zu bekommen. Das Resultat zeigte, dass sich die Sterne relativ zu einer sta­tio­nären Erde bewegen, was unbe­ab­sichtigt zeigte, dass die Erde hori­zontal fixiert ist. Dieses Expe­riment wird von Anhängern der Theorie der flachen Erde oft als Beweis dafür ange­führt, dass die Erde sta­tionär ist und sich nicht um die Sonne dreht. Aber auch dieses Ergebnis wurde später aus dem wis­sen­schaft­lichen Konsens aus­ge­schlossen. Airy’s‑Failure war ein Expe­riment, das die Äther­theorie ähnlich wie das Michelson-Morley-Expe­riment nicht bestä­tigen konnte, aber eben­falls wert­volle Ein­blicke in das Ver­halten des Lichts und die Bewegung der Erde lie­ferte. Es ist kein zuver­läs­siger Beweis für die Theorie der flachen Erde, aber ein Beweis für die sta­tionäre Erde!

https://wiki.tfes.org/Airys_Failure

Dieses Expe­riment hat ermittelt, dass die Erde nicht in Bewegung ist. Airy demons­trierte unbe­ab­sichtigt, dass die Erde hori­zontal fixiert ist, da das Ster­nen­licht im rich­tigen Winkel einfiel, ohne dass die Neigung des Tele­skops geändert werden musste. Das als „Airy’s Failure“ bekannte Expe­riment beweist, dass sich die Sterne relativ zu einer sta­tio­nären Erde bewegen und nicht umgekehrt.

https://wiki.tfes.org/Sagnac_Experiment

Das Sagnac-Expe­riment ist eine weitere klas­sische Demons­tration des soge­nannten Sagnac-Effekts, bei dem es sich um ein Phä­nomen handelt, das auf­tritt, wenn sich ein Licht­strahl um einen geschlos­senen Pfad wie einen Kreis oder eine Schleife bewegt, während sich der Weg selbst bewegt. Das Expe­riment wurde erstmals 1913 von dem fran­zö­si­schen Phy­siker Georges Sagnac durch­ge­führt. Sagnac führte das Expe­riment eben­falls aus, um die Existenz des „leuch­tenden Äthers“ zu beweisen, eines hypo­the­ti­schen Mediums, das den gesamten Raum durch­dringt und durch das sich Licht­wellen aus­breiten. Sagnac glaubte, seine Ergeb­nisse zeigten, dass ein solcher Äther exis­tiert, aber Albert Ein­stein zeigte, dass Sagnacs Effekt durch die spe­zielle Rela­ti­vi­täts­theorie erklärt werden kann. Ohne dass ein Medium wie Äther für die Aus­breitung von Licht erfor­derlich ist. Daher ist das Sagnac-Expe­riment im Wesent­lichen das gleiche Expe­riment wie das Michelson-Morley-Expe­riment, außer dass es auf einem hori­zontal rotie­renden Dreh­teller statt­findet. Fakt und Tat­sache ist, dass alle ein­deu­tigen Tests der Spe­zi­ellen Rela­ti­vi­täts­theorie im Pho­to­nen­sektor zu Null­ergeb­nissen der Erd­be­wegung geführt haben. Dadurch erwies sich Ein­steins Rela­ti­vi­täts­theorie als phy­si­ka­lische Theorie von begrenzter expe­ri­men­teller Gül­tigkeit. Zwölf ver­schiedene Expe­ri­mente haben seine beiden Pos­tulate schon zu dieser Zeit widerlegt.

https://digilander.libero.it/VNereo/r‑a-monti-theory-of-relativity-a-critical-analysis.pdf

Im späten 19. und frühen 20. Jahr­hundert blieben den Phy­sikern und Astro­nomen somit zwei Mög­lich­keiten. Die wahr­schein­li­chere ist, dass sich die Erde nicht um die Sonne dreht und im All fixiert ist. Das wäre eine Erklärung für das sog. Olberssche Para­doxon, das aussagt, dass Mil­li­arden von Sternen in der kos­mi­schen Nähe der Erde exis­tieren, und das Licht dieser Sterne eigentlich unseren ganzen Nacht­himmel erleuchten sollte. Der Nacht­himmel sollte kom­plett mit Licht gefüllt sein, doch wir finden ihn relativ dunkel vor. Die Vor­hersage des dunklen Nacht­himmels ist ein Wider­spruch in der Astro­nomie. Die heute akzep­tierte Vor­stellung zur Erklärung des dunklen Nacht­himmels basiert eben­falls auf der All­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie von Ein­stein. Somit ist dieser Theorie fun­da­mental so for­mu­liert, dass sie das Modell des geo­zen­tri­schen Modells des Uni­versums verbirgt.

Anhänger der Theorie der flachen Erde weisen uns auf einen wei­teren Punkt hin. Das Expe­riment mit dem Fou­cault­schen Pendel, das immer wieder als Beweis für die Rotation der Erde auf­ge­zählt wird, enthält einige Tücken. Die Ver­suche beweisen bei näherer Betrachtung nämlich das Gegenteil. Zunächst einmal schwingen Fou­caults Pendel nicht gleich­mäßig in eine Richtung. Manchmal drehen sie sich im Uhr­zei­gersinn und manchmal gegen den Uhr­zei­gersinn. Manchmal drehen sie sich nicht und manchmal drehen sie sich viel zu kräftig. Die angeb­liche Rotation der Erde ist daher für den Schwung des Pendels irrelevant. Wenn die angeb­liche kon­stante Rotation der Erde diese Pendel in irgend­einer Weise beein­flusst hat, sollte es nicht not­wendig sein, die Pendel manuell in Bewegung zu setzen! Falls die täg­liche Rotation der Erde die gleich­mäßige 360-Grad-Tages­ro­tation eines Pendels ver­ur­sacht hat, dann kann es nir­gendwo auf der Erde ein sta­tio­näres Pendel geben!

Der zweite Hauptsatz der Ther­mo­dy­namik, auch bekannt als Entro­pie­gesetz, bestimmt zusammen mit den Grund­prin­zipien der Reibung die Unmög­lichkeit, dass die Erde über lange Zeit­räume von Mil­lionen von Jahren eine gleich­mäßig rotie­rende Kugel sein kann. Im Laufe der Zeit würde die sich dre­hende Kugel große Mengen an Wider­stand erfahren, welche die Drehung ständig ver­lang­samen und die Anzahl der Stunden pro Tag signi­fikant ver­längern. Da in der gesamten auf­ge­zeich­neten Geschichte nicht im Geringsten eine solche Ver­än­derung beob­achtet wurde, ist es absurd anzu­nehmen, dass sich die Erde jemals auch nur einen Zen­ti­meter bewegt hat. Selbst Phy­siker sagen, dass die Rotation der Erde offenbar in einem Jahr­hundert nur 1,8 Mil­li­se­kunden abnimmt. Weitere wis­sen­schaft­liche Studien besagen sogar, dass die Rotation der Erde in den letzten Jahren schneller geworden ist. Dieses Phä­nomen wird mit der Kli­ma­er­wärmung assoziiert!

https://www.newscientist.com/article/dn11555-global-warming-will-make-earth-spin-faster/

All diese wider­sprüch­lichen Resultate sind eine große Her­aus­for­derung für Phy­siker, Wis­sen­schaftler und Pro­fes­soren, die immer noch an eine rotie­rende Erde glauben. Ihre Natur­ge­setze haben keine natu­ra­lis­tische Ursache und die Ursache der Natur­ge­setze waren nicht die Natur­ge­setze. Die Gesetze der Mathe­matik für die For­mu­lierung der phy­si­ka­li­schen Gesetze werden von Mathe­ma­tikern nicht ver­standen und sie betrachten sie als ein Wunder. Albert Ein­stein stellte sich die Frage, wie es sein kann, dass die Mathe­matik, die doch ein Produkt des mensch­lichen Denkens sein soll, das von der Erfahrung unab­hängig ist, Gegen­ständen der Wirk­lichkeit so bewun­dernswert beschreiben kann? Viel­leicht kann sie es nicht.

https://www.icr.org/laws-science/

Wenn die Pos­tulate von Ein­stein nicht stimmen, dann trifft nämlich aus Mangel an anderen Theorien fol­gendes zu: Die Erde ist das Zentrum des Uni­versums. Die Erde ist sta­tionär im Raum fixiert. Die Erde ist ein­zig­artig im Kosmos und nimmt im Ver­gleich zu allen anderen Him­mels­körpern eine ein­zig­artige Position ein. Mit ihr zusammen unsere Welt der Menschheit.

Bis ins frühe 20. Jahr­hundert wurden viele Ver­suche unter­nommen, um zu beweisen, dass die Helio­zen­tri­zität wahr und die Geo­zen­tri­zität falsch ist. Alle diese Ver­suche blieben erfolglos, bis die Rela­ti­vi­täts­theorie for­mu­liert wurde. Das Scheitern dieses Expe­ri­ments, eine signi­fi­kante Ver­än­derung der Position der Erde zu erkennen, spielte eine wichtige Rolle bei der Akzeptanz von Ein­steins spe­zi­eller Rela­ti­vi­täts­theorie. Gelehrte wussten keinen anderen Ausweg, ohne zum Modell des erd­zen­trierten Uni­versums umzukehren.

Um dem daraus resul­tie­renden Dilemma zu ent­kommen, wird das Scheitern dieser phy­si­ka­li­schen Expe­ri­mente, welche eine Bewegung der Erde durch den Raum erkennen sollten, von der modernen Wis­sen­schaft eher als Rela­ti­vi­täts­theorie denn als Geo­zen­tri­zität ver­standen. Die Geo­zen­tri­zität ist dennoch seither ein gül­tiges wis­sen­schaft­liches Modell geblieben, nur spricht niemand mehr davon. Kommen diese Punkte zur Sprache, heißt es sofort, es sei Unsinn, der von Anhängern der Theorie der flachen Erde her­vor­ge­bracht wird.

Ein­steins All­ge­meine Rela­ti­vi­täts­theorie behauptet fak­tisch, dass es für einen mensch­lichen Beob­achter unmöglich ist zu bestimmen, ob sich ein mate­ri­eller Körper in einem Zustand der Bewegung oder der abso­luten Ruhe befindet. Sie behauptet, dass nur die Bewegung zweier mate­ri­eller Körper relativ zuein­ander phy­si­ka­lisch nach­ge­wiesen werden kann. Laut dieser Theorie sind sowohl der geo­zen­trische als auch der helio­zen­trische Stand­punkt glei­cher­maßen gültige Dar­stel­lungen der Rea­lität. Es ergibt wis­sen­schaftlich über­haupt keinen Sinn, von dem einen als wahr und dem anderen als falsch zu sprechen! Daher ist das Modell des erd­zen­trierten Uni­versums aktuell gültig! Kein Phy­siker oder Astronom kann heute sagen, dass die helio­zen­trische koper­ni­ka­nische Theorie in irgend­einem sinn­vollen phy­si­ka­li­schen Sinne richtig und die geo­zen­trische pto­le­mäische Theorie falsch ist. Gegen­wärtig akzep­tiert die große Mehrheit der Wis­sen­schaftler das helio­zen­trische Modell als richtig. Fast alle Natur­wis­sen­schaftler sind sich der Gül­tigkeit der sta­tio­nären Erde nicht bewusst, und es ist nicht unge­wöhnlich, dass die Helio­zen­tri­zität auch heute noch als die einzig wahre Theorie gelehrt wird!

Die all­ge­meine Lektion hierbei ist, dass wis­sen­schaft­liche Theorien keine sichere Grundlage für die Inter­pre­tation der objek­tiven Rea­lität bieten. Im Laufe der letzten fünf­hundert Jahre ruhte das Gewicht des wis­sen­schaft­lichen Kon­senses abwech­selnd auf drei ver­schie­denen Theorien über die Form des Uni­versums: Geo­zen­tri­zität, Helio­zen­tri­zität und Rela­ti­vi­täts­theorie. Wis­sen­schaft­lichen Theorien kommen und gehen, aber das Uni­versum bleibt ewig bestehen.

Als Kos­mo­logie bezeichnet man die Erfor­schung des Ursprungs und des Aufbaus des Uni­versums. Weil der Urknall immer noch das vor­herr­schende Modell dar­stellt, ver­suchen Astro­nomen alle ihre Beob­ach­tungen mit der Theorie von Urknall und der All­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie in Ein­klang zu bringen, und zwar aus Mangel an Alter­na­tiven. Es kommt aber immer öfter zu Anomalien, die eine signi­fi­kante Abwei­chung dieses Para­digmas bedeuten und wenn sich Anomalien in der Wis­sen­schaft häufen, dann kommt es zu einer Krise. Moderne Kos­mo­logie ist mitt­ler­weile so unver­ständlich und komplex geworden, dass alles zusammen eigentlich völlig ver­rückt anmutet, dennoch wird alles unter­nommen, jede neue uner­klär­liche Ent­de­ckung dem Urknall unterzuordnen.

Der Urknall ist das athe­is­tische Modell eines sinn­losen Kosmos, der durch eine gewaltige Explosion ent­standen ist und keinen höheren Sinn erfüllt. Des Wei­teren beinhaltet das Modell des Urknalls, dass es keinen spe­zi­ellen Ort im Kosmos gibt. Wenn das Uni­versum somit kein Zentrum besitzt, dann hat es auch keinen Rand. Als Ikone der Kos­mo­logie gilt immer noch Dr. Carl Sagan, ein ame­ri­ka­ni­scher Astro­phy­siker, der im Jahr 1996 ver­storben ist. Er war einer der füh­renden Natur­for­scher und intel­lek­tu­ellen Denker seiner Ära und schloss das Konzept einer Schöpfung oder eines Schöpfers in der Ent­stehung des Uni­versums kate­go­risch aus. Er wusste zwar vom Geo­zen­trismus, bezeichnete diese Idee aller­dings als ein ver­al­tetes Modell unserer weniger auf­ge­klärten Vor­fahren, welches der mensch­lichen Kultur auf­ge­zwungen wurde.

Das ist genau das Para­digma, das der ortho­doxen Main­stream-Wis­sen­schaft zugrunde liegt. Die Welt und die Menschheit soll fortan keinen spe­zi­ellen Platz mehr im Kosmos ein­nehmen, um uns unseren ein­zig­ar­tigen Status der Spe­zia­lität zu nehmen. Im Zentrum dieser Argu­men­tation eines Uni­versums ohne Schöpfer, das aus Gedan­ken­mo­dellen und Com­pu­ter­si­mu­la­tionen sowie einem unlo­gi­schen System auf­ein­ander auf­bau­ender unbe­weis­barer Theorien besteht, finden wir den Athe­ismus. Diese fort­schrei­tende Des­il­lu­sio­nierung, die uns die moderne Wis­sen­schaft beschert hat, soll alle jene zu nicht Auf­ge­klärten erklären, die an tra­di­tio­nellen reli­giösen Glau­bens­vor­stel­lungen sowie antiker Weisheit fest­halten. Die Wis­sen­schaft ver­sucht uns Argu­mente zu präsentieren.

Im Mit­tel­punkt von Dr. Sagans Argu­men­tation für ein Uni­versum ohne Schöpfer steht die fort­schrei­tende Des­il­lu­sio­nierung, die die Wis­sen­schaft den­je­nigen beschert hat, die an die Religion glauben. Jeden Tag erleben wir den Son­nen­aufgang und Son­nen­un­tergang und sehen, wie sich die Gestirne um uns herum drehen. Es gibt Beweise genug, dass wir uns im Zentrum des Uni­versums befinden und spe­ziell sind. Das Uni­versum mit allen seinen phy­si­ka­li­schen Eigen­schaften scheint sogar so ent­worfen zu sein, dass Leben und Men­schen in ihm exis­tieren können.

In den ver­gan­genen 300 Jahren kam es zu einer wis­sen­schaft­lichen Revo­lution, in der die Welt der Wis­sen­schaft die antiken Vor­stel­lungen des geo­zen­tri­schen Modells stu­fen­weise aus unserem Bewusstsein gelöscht hat. Koper­nikus oder Galilei haben erklärt, dass sich die Erde um die Sonne bewegt. Dann wurde uns unser spe­zi­eller Status genommen, in dem Gelehrte behauptet haben, dass wir eine unbe­deu­tende Welt inmitten eines unend­lichen Uni­versums bewohnen, und dass unserer Galaxie eben­falls nicht spe­ziell ist und nur eine von zahl­losen Ster­nen­inseln dar­stellt. Man hat uns ein­ge­redet, dass an unserer Position im All nichts Beson­deres ist, obwohl im Laufe des 20. Jahr­hun­derts mehr und mehr astro­no­mische Anomalien auf­ge­treten sind. Zuvor hat man das Alter des Uni­versums den Vor­stel­lungen ange­passt und behauptet, es ist ca. 4,5 Mil­li­arden Jahre alt.

Sumerer, Baby­lonier, Assyrer oder Ägypter glaubten an eine relativ junge Erde, die maximal einige tausend bis zehn­tausend Jahre alt ist. Sie alle über­lie­ferten Legenden über eine globale Flut, die frühere Zivi­li­sa­tionen aus­ge­löscht hat. Sie wussten, dass die Zeit der Welt in Zyklen ver­läuft und die Welt diese Zyklen von Erschaffung und Zer­störung wie­derholt. Daher ist unsere heutige Welt wahr­scheinlich nicht so alt, wie Archäo­logen und His­to­riker denken. Dennoch behaup­teten Gelehrte dann, dass das Alter unseres Uni­versums seit dem Urknall ca. 15 Mil­li­arden Jahre beträgt.

Man benötigt diese extrem lange Zeit­spanne nämlich zur Erklärung der nächsten wich­tigen Theorie des wis­sen­schaft­lichen Estab­lish­ments, der dar­wi­nis­ti­schen Evo­lu­ti­ons­theorie. Diese Theorie nahm der Menschheit ihren spe­zi­ellen Platz im Uni­versum, weil durch Evo­lution keine spe­zielle Schöpfung des Men­schen möglich ist, sondern eine gra­duelle Trans­for­mation von urzeit­lichem Schleim zu ein­fachen Orga­nismen und schließlich zum modernen Men­schen als das End­produkt in einer langen Kette von zufäl­ligen und nicht ziel­ge­rich­teten Ver­än­de­rungen. Zuletzt sorgte dann Ein­steins Rela­ti­vi­täts­theorie dafür, dass alle diese Ent­wick­lungen einem kos­mi­schen Unfall, dem Urknall, zuge­schrieben wurden. Aus dieser Geis­tes­haltung ent­stand dann letztlich die Vor­stellung und Täu­schung, dass es kei­nerlei Sinn oder Ziel unserer Existenz gibt und unsere Leben im End­effekt nutzlos sind.

Aber selbst Carl Sagan musste in einem seiner Bücher fest­halten, dass alles im Uni­versum einen hohen Grad an Ordnung auf­weist, und viel davon so aus­sieht, als wäre es spe­ziell ent­worfen worden. So wie ein kos­mi­scher Uhr­macher sein Werk voll­endet. Auch die Evo­lu­ti­ons­theorie wider­spricht dem zweiten Hauptsatz der Ther­mo­dy­namik, und sie kann auch nicht durch den Fos­si­li­en­be­richt gestützt werden. Ja, sie ver­stößt auch gegen den gesunden Men­schen­ver­stand und den von Men­schen for­mu­lierten Modellen. Die Ent­wicklung des modernen Men­schen, die mit einer che­mi­schen Evo­lution im All begonnen haben soll, muss auf mathe­ma­ti­scher Grundlage viel länger als 15 Mil­li­arden Jahre gedauert haben. Es gibt unüber­windbare Wider­sprüche in den Vor­stel­lungen der che­mi­schen Evo­lution. Auch diese Lücken in den Theorien ver­schwinden nicht einfach, nur weil niemand davon spricht. Im End­effekt können die gül­tigen Gesetze der Physik die Ent­stehung von Leben im Uni­versum nicht erklären.

Wis­sen­schaftler haben die besten Gele­gen­heiten, Beweise für die wun­derbare Schöpfung dieses Uni­versums zu sehen. Die­je­nigen, welche die Hand des Schöpfers nicht sehen können, müssen erst noch lernen diese Wunder der Existenz zu begreifen.

https://www.icr.org/article/scientists-question-big-bang-assumption

Im April 2024 trafen sich einige der füh­renden Kos­mo­logen in der Royal Society in London, um das kos­mo­lo­gische Prinzip infrage zu stellen. Das sorgte für Auf­sehen, denn sie führten aus, dass das Uni­versum laut neu­esten Beob­ach­tungen wirklich in jeder Richtung gleich aus­sieht. Das ist wieder ein Hinweis auf das Geo­zen­trische Modell des Uni­versums, denn laut der Hypo­these vom Urknall ist so etwas nicht möglich. Die Kon­ferenz war ein Resultat auf die Ver­öf­fent­li­chung neu­ester wis­sen­schaft­licher Arbeiten, welche die Urknall­theorie wider­legen, die nun eben­falls in der Krise steckt. Wis­sen­schaftler sind aktuell nicht mehr in der Lage, unser Uni­versum zu erklären. Sie leugnen aller­dings nach wie vor eine spe­zielle Schöpfung, können aber gleich­zeitig nicht erklären, wie ein Uni­versum aus nichts ent­stehen soll! Da die meisten beken­nenden aka­de­mi­schen Athe­isten jedoch das Urknall­modell des Uni­versums akzep­tiert haben, haben sie auch die Prä­misse akzep­tiert, dass unser Uni­versum tat­sächlich einen Anfang hat. Diesen Anfang müssen sie jetzt neu erklären. Ein­steins Theorie wurde spe­ziell ent­worfen, um das helio­zen­trische Modell zu beweisen.

Kommen wir jetzt zur wich­tigsten Frage: Warum exis­tieren keine Video­auf­nahmen der rotie­renden Erde? Und die zweite Frage lautet in diesem Zusam­menhang: Warum werden alle Fotos des voll­stän­digen Pla­neten Erde aus dem Weltraum mani­pu­liert oder am Com­puter gene­riert? Es ist kein Geheimnis, dass die NASA und andere Welt­raum­agen­turen für alle ihre ver­öf­fent­lichten Bilder Pho­toshop oder CGI-Tech­no­logie verwendet.

Derlei Ver­öf­fent­li­chungen sind eben­falls kein Beweis, dass sich die Erde bewegt. Wenn Gelehrte wirklich an Bildung glauben, dann würden sie auch schnell dahin­ter­kommen, dass diese Methoden ver­wendet werden, um riesige Lücken in der Kos­mo­logie, der Physik und Astro­nomie zu schließen. Außerdem sollen Gläubige und Wis­sende mit diesen Täu­schungen gede­mütigt werden. Fakt ist, es exis­tiert absolut kein solider Beweis, dass die Erde ein dre­hender Ball im Weltraum ist. Jahr­hun­derte an Dis­kus­sionen haben dafür gesorgt, dass eine gute Theorie der Ent­stehung des Uni­versums ent­standen ist, die dazu in der Lage ist, zu erklären, wie es sein kann, dass wir uns auf einem dre­henden Pla­neten im Weltall befinden. Das Problem bei der Wider­legung des Urknalls ist, dass es keine alter­native kon­kur­rie­rende wis­sen­schaft­liche Theorie dazu gibt! Das ist die echte Krise.

Gelehrte sollten wissen, dass Wis­sen­schaftler nichts beweisen können. Jedes Modell ist daher eine Annä­herung an die Wahrheit, jedoch nicht beweisbar. Ein wis­sen­schaft­liches Modell oder eine Hypo­these basiert auf Beob­ach­tungs­be­weisen und sollte in der Lage sein, zukünftige Beob­ach­tungen vor­her­zu­sagen. Jedes Mal, wenn diese Vor­her­sagen bestätigt werden, wird die Wahr­schein­lichkeit, dass die Hypo­these wahr ist, größer. Sie kann im Prinzip aber nie wirklich bewiesen werden. Wenn die Beweise irgendwann so über­zeugend werden, dass kein Wis­sen­schaftler auf diesem Gebiet Zweifel an der Idee hat, wird die Hypo­these zu einer wis­sen­schaft­lichen Theorie. Was immer noch nicht bedeutet, dass sie niemals widerlegt, aktua­li­siert, ver­bessert, erweitert oder widerlegt wird, wenn neue Beweise oder Anomalien auftauchen.

https://www.forbes.com/sites/paulmsutter/2019/10/27/science-does-not-reveal-truth/

In sämt­lichen wis­sen­schaft­lichen Artikeln über die Streit­frage, ob sich die Erde dreht oder nicht, sprechen Aka­de­miker jemals die Auf­nahmen der Erde aus dem Weltraum an

Satel­liten haben aus geo­sta­tio­nären Orbits keine Auf­nahmen geliefert, welche die Rotation der Erde bestä­tigen, die bewegen sich in Umlauf­bahnen um die Erde. Welt­raum­sonden hin­gegen haben offi­ziell niemals den Auftrag, die Erde genauer zu unter­suchen! Deshalb gibt es auch keine Video­auf­nahmen von der Rotation der Erde aus der Ent­fernung oder von der Mond­ober­fläche. Wir bekommen immer nur am Com­puter modi­fi­zierte Bilder zu sehen, die Foto­grafien sein sollen, die im Zeit­raffer hin­ter­ein­ander abge­spielt werden. Das soll die Rotation des Pla­neten ent­hüllen. Man muss hier auf die Wortwahl achten! Es wird nicht klipp und klar gesagt, dass der Planet rotiert oder dass diese Bilder einen Beweis dafür dar­stellen. Spe­zia­listen und Com­pu­ter­ex­perten erstellen eigenen Aus­sagen zufolge „atem­be­rau­bende Visua­li­sie­rungen der Erd­ro­tation“. Eigentlich sehen Ani­ma­tionen in Video­spielen rea­lis­ti­scher aus.

Warum haben Astro­nauten keine Video­auf­zeich­nungen von der rotie­renden Erde in den Raum­schiffen oder auf der Mond­ober­fläche gedreht? Es wird behauptet, dass sie von dort aus die Rotation der Erde gesehen haben, viel­leicht haben sie aber auch nur gesehen, wie sich der Mond um die Erde dreht, denn er hat einen beinahe kreis­för­migen Orbit. Sie wären damit in der Lage gewesen, diese angeb­liche Rotation zu filmen, haben es aber nicht getan. Eine andere Aussage lautet, dass die Rotation (am Äquator 1.675 Kilo­meter pro Stunde) zu langsam sei, um sie mit nacktem Auge aus der Distanz zu sehen. Nur einige wenige Astro­nauten hatten die Mög­lichkeit, die Erde aus der Distanz zu sehen, als sie zum Mond flogen.

https://www.livescience.com/can-you-watch-earth-spin

Wieder andere Aus­sagen in Wis­sen­schafts­ma­ga­zinen lauten, dass man die Rotation der Erde nicht in Echtzeit sehen kann, weil sie zu langsam ist. Deshalb können wir dieser Aus­führung zufolge nur die Effekte der Rotation sehen, womit wir wieder bei den phy­si­ka­li­schen Expe­ri­menten ange­langt wären.

Zitat Life Science: „Mit Aus­nahme eines Zeit­raf­fer­videos, wie einem von der NASA, das mit Auf­nahmen einer Kamera auf der Inter­na­tio­nalen Raum­station auf­ge­nommen wurde, ist es nicht möglich, die Erde in Bewegung zu sehen, da sie nur alle 24 Stunden eine Umdrehung macht. Das ist quälend langsam. Viel zu langsam, als dass unsere Augen es erkennen könnten.“ Im Klartext heißt das, dass vom Weltraum aus keine Rotation zu erkennen ist, sondern zu Trick­technik gegriffen werden muss, um die Rotation zu simulieren.

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Es kommt immer zu den gleichen Fehlern in diesen CGI-Visua­li­sie­rungen. Man sieht keinen Mond, keine Sonne und keine Sterne im Hin­ter­grund. Die Wol­ken­muster bewegen sich in den Zeit­raffer-Auf­nahmen ebenso wenig. Wir können also auch hier nicht sehen, dass die Erde wirklich rotiert.

https://www.space-facts.co.uk/can-you-see-the-earth-spinning-from-space

Hier ein wei­teres Zitat aus einem Wis­sen­schafts­ma­gazin: „Auch wenn es auf­grund ihrer lang­samen Rotation nicht möglich ist, die Erd­drehung in Echtzeit aus dem Weltraum zu beob­achten, können Zeit­raf­fer­videos wie die Auf­nahmen der NASA von der Inter­na­tio­nalen Raum­station diese Bewegung ein­fangen. Es ist nicht möglich, die Rotation der Erde in Echtzeit von Raum­sta­tionen aus zu beob­achten, da sie sich zu schnell um den Pla­neten bewegen. Infol­ge­dessen scheint sich die Erde rück­wärts zu drehen, und ihre eigene Bewegung ver­deckt die Erd­ro­tation vor zufäl­liger Beob­achtung. Es ist zwar tech­nisch möglich, die Erd­ro­tation vom Mond aus zu beob­achten, aber es wäre keine wahr­nehmbare Bewegung, ähnlich wie man den Stun­den­zeiger einer Uhr nicht sehen kann.“

https://www.ncesc.com/geographic-faq/can-we-see-earth-spinning-from-space/

„Ja, wir können nicht sehen, wie sich die Erde auf­grund ihrer lang­samen Rotation aus dem Weltraum dreht. Es dauert 24 Stunden, bis die Erde eine volle Umdrehung gemacht hat, was für unsere Augen zu langsam ist, um sie zu erkennen. Zeit­raf­fer­videos oder Film­ma­terial, das aus dem Weltraum auf­ge­nommen wurde, können jedoch die Erde in Bewegung zeigen. …

Auch hier aus­wei­chende Floskeln, mit keinem Wort wird erwähnt, dass sich die Erde wirklich dreht, und dass jemand diese Drehung auch tat­sächlich beob­achten kann! Diese Argu­men­tation dreht sich hin­gegen im Kreis, auch wenn hier fest­ge­stellt wird, dass Zeit­raf­fer­bilder die Erde in Bewegung zeigen können. Warum wird hier nicht erwähnt, dass Künstler diese Bilder in Studios erstellen?

„Nein, Astro­nauten auf Raum­sta­tionen können die Rotation der Erde nicht in Echtzeit beob­achten, weil sie sich zu schnell um den Pla­neten bewegen. Die Erde scheint sich auf­grund ihrer eigenen Bewegung rück­wärts zu drehen, was die Erd­ro­tation mas­kiert. … Wir können nicht sehen, wie sich die Welt dreht, weil die Rota­ti­ons­ge­schwin­digkeit der Erde kon­stant bleibt, ähnlich wie bei einem Auto auf einer Autobahn. Die gleich­mäßige und kon­stante Bewegung der Erd­drehung macht sie für unsere Sinne unmerklich. Wenn wir zu den Wolken oder Sternen auf­blicken, spüren oder sehen wir die Erd­ro­tation nicht.“

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Die NASA prä­sen­tiert alle paar Jahre eine neue Visua­li­sierung der angeb­lichen Erd­ro­tation, aber man bemerkt sofort, dass es sich um eine com­pu­ter­ge­nerierte Simu­lation handelt, das wird dann auf der Homepage der Welt­raum­or­ga­ni­sation auch bestätigt.

https://svs.gsfc.nasa.gov/30082

„Diese neue welt­raum­ge­stützte Ansicht der Stadt­lichter der Erde ist ein Kom­posit, das aus Daten des Satel­liten Suomi National Polar­or­biting Part­nership zusam­men­ge­setzt wurde. Die Daten wurden im April 2012 über neun Tage und im Oktober 2012 über dreizehn Tage erfasst. Der Satellit brauchte 312 Umlauf­bahnen und 2,5 Terabyte an Daten, um eine klare Auf­nahme von jeder Par­zelle der Land­ober­fläche und der Inseln der Erde zu erhalten. Diese neuen Daten wurden dann über vor­handene MODIS Blue Marble-Bilder abge­bildet, um eine rea­lis­tische Sicht des Pla­neten zu ermög­lichen.“ Beachten Sie auch in diesem Fall, dass hier von Daten die Rede ist, die am Com­puter zusam­men­ge­setzt wurden. Es werden explizit keine Foto­grafien oder Video­auf­nahmen erwähnt. Selbst Satel­liten können daher die Rotation der Erde nicht auf­nehmen, sondern man muss sie in jedem ein­zelnen Fall am Com­puter simulieren.

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Bis bald,

Euer Jason