AnuRa Verlag Newsletter 2 – Juni 2024
Neues von Jason Mason/Das verborgene Weltgeheimnis
Erste Auflage nach 14 Tagen fast ausverkauft
Liebe Leserinnen und Leser,
Das neue Buch von Jason Mason ist sensationell gut angelaufen und die erste Auflage ist nach 14 Tagen bereits fast ausverkauft.
Vor ein paar Tagen hat Jason mir einen neuen Newsletter aus Asien geschickt, den ich Ihnen heute schicke. Wie immer, mit den besten Wünschen an alle Leserinnen und Leser.
Mit allen guten Wünschen,
Ihr Stefan Erdmann
Newsletter von Jason:
Flache Erde oder Stationäre Erde? — Warum nehmen wir die Erdrotation nicht wahr?
https://www.sciencealert.com/here-s-why-we-don-t-feel-earth-s-rotation-according-to-science
Im Zuge der Veröffentlichung meines neuen Buches „Das verborgene Weltgeheimnis“ mit Stefan Erdmann, habe ich eine Reihe von Zuschriften erhalten. Leser stellen die Frage, ob ich an die flache Erde glaube, eine Verschwörungstheorie, die ja längst widerlegt zu sein scheint. Ich habe die Sachlage im neuen Buch detailliert dargelegt und eine der Fragen, die ich in diesem Artikel beantworten möchte, lautet, warum wir die Rotation des Planeten Erde nicht spüren, der sich ja mit einer unvorstellbar hohen Geschwindigkeit einerseits um die eigene Achse und zweitens um die Sonne drehen soll? Liest man einige Artikel in führenden wissenschaftlichen Fachzeitschriften zu dieser Frage, so sind die Antworten zumeist wenig zufriedenstellend. So werden Vergleiche gezogen und Modelle beschrieben, die aus einem Lehrbuch der Grundschule zu stammen scheinen. Wir Menschen nehmen die Bewegung der Erde angeblich nicht wahr, weil wir uns mit allen Dingen auf dem Planeten samt der Atmosphäre gleich schnell bewegen und die Geschwindigkeit daher nicht fühlen sollen.
Das klingt alles wenig plausibel, denn jedermann weiß, dass Fliehkräfte relativ leicht zu fühlen sind, sobald wir ihnen ausgesetzt sind. Der Grund, warum die Erde nicht aus dem Sonnensystem geschleudert wird und warum wir ebenfalls nicht abgestoßen werden und einen Orbit um den Planeten einnehmen, sind Kräfte der Gravitation. Gravitation sorgt angeblich dafür, dass die Erde eine beinahe runde Umlaufbahn um die Sonne beschreibt, die aber eigentlich elliptisch ist. Die Kräfte der Sonne in Wechselwirkung mit der Masse der Erde ist der Grund, warum wir trotz der hohen Umlaufgeschwindigkeit nicht aus dem System geschleudert werden, schreiben Wissenschaftler. Solange keine andere Kraft diese Bewegungen stört, wird die Erde weiter um die Sonne kreisen, lautet diese Feststellung. Ihre Drehgeschwindigkeit nimmt immerhin durch die Gravitationskräfte des Monds stufenweise ab.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde beträgt 1.675 Kilometer pro Stunde. Laut verschiedenen Quellen bewegt sich die Erde angeblich zeitgleich mit einer Geschwindigkeit von 107.278,87 km/h um die Sonne in einem Zyklus von ca. 365 Tagen. Darüber hinaus bewegt sich auch unser Sonnensystem konstant durch die Galaxie, und zwar mit ca. 828.000 km/h. Auch die Milchstraße bewegt sich durch das All, und zwar mit über 550 km pro Sekunde. Eine andere Angabe lautet, sie bewegt sich mit 2.200.000 km/h relativ zur kosmischen Hintergrundstrahlung, die das Universum durchdringt, von jeder anderen Galaxie weg, weil sich das Universum immer noch ausdehnt. Zusätzlich bewegt sich auch noch die lokale Gruppe von Galaxien, zu der die Milchstraße gehört. Die Geschwindigkeit der Galaxie innerhalb dieser Gruppe beträgt nochmal ungefähr 300 km pro Sekunde, schreiben Experten. Sie merken hier allerdings an, dass diese Geschwindigkeiten je nach Messmethode variieren, aber durch diese Zahlen erhalten wir eine ungefähre Vorstellung, wie schnell wir uns durch den Kosmos bewegen sollen, ohne auch nur die geringste Bewegung wahrzunehmen.
Weil sich die Atmosphäre mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Erdrotation mitbewegen soll, können wir laut Fachleuten keinerlei Bewegung wahrnehmen. Auch nicht am Nordpol und Südpol der Erde, weil die Rotationsgeschwindigkeit dort effektiv Null beträgt. Die Pole bewegen sich nicht, wenn der Planet rotiert. Die Antwort auf die Frage, warum der Planet Erde konstant schnell rotiert, lautet hier, weil keine Kraft existiert, welche die Rotation stoppt. Das ist auch wenig einleuchtend und klingt wenig wissenschaftlich. Die Drehung des Planeten wird durch seinen Drehimpuls aufrechterhalten, der ein Ergebnis seiner Entstehung ist. Aber die Rotation der Erde ist andererseits eben doch von Gravitationskräften betroffen, die vom Mond oder der Sonne stammen. Diese Einflüsse sollen jedoch keinen signifikanten Effekt auf die Rotation der Erde ausüben. In der Vergangenheit soll sich unser Planet sogar noch schneller gedreht haben, doch diese Rate nimmt seit seiner Entstehung kontinuierlich ab. Das wird wiederum auf die Gravitation des Mondes, auf den Drehimpuls der Erde zurückgeführt.
Soweit so gut. Es sollte an dieser Stelle erklärt werden, dass alle diese Annahmen auf Theorien über die Entstehung von Planeten beruhen, die niemals überprüft werden können. Unser Sonnensystem soll sich aus einer Wolke von kollabierenden Staubpartikeln geformt haben, die irgendwann die Form einer flachen Scheibe angenommen haben und sich dann in der Mitte verdichtet hat, weshalb Planeten nach ihrer Formung den Drehimpuls beibehalten haben sollen. Das Problem ist, dass niemals die Entstehung eines Planeten aus einer Staubwolke und aus Gasen beobachtet worden ist. Wir wissen im Grunde sehr wenig über die Entstehung von Sternen und Planeten.
Einige Monde und Planeten unseres Sonnensystems drehen sich jedoch in die Gegenrichtung. Warum das so ist, ist ebenfalls mysteriös, und es existieren wieder eine Reihe von Theorien darüber. Die Venus oder der Uranus drehen sich zum Beispiel im Uhrzeigersinn, während die anderen Planeten sich gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zum einen besteht der Verdacht, dass gewaltige Zusammenstöße mit anderen Himmelskörpern diese Drehrichtung verursacht haben. Eine andere Erklärung wären Gezeitenkräfte. Starke Einflüsse der Sonne hätten in diesem Fall die Rotation der Venus gebremst und schließlich umgekehrt. Warum das aber nicht bei anderen Planeten im inneren Sonnensystem der Fall ist, bleibt unerklärlich. Die Anziehung der Sonne bewirkt nämlich, dass die eine Seite eines Planeten stärker angezogen wird, als die andere und das sorgt für eine Abnahme der Rotationsgeschwindigkeit. Astronomen kennen aber auch Planeten, die überhaupt nicht rotieren, es sind Himmelskörper, die der gebundenen Rotation unterworfen sind. Das ist ein faszinierendes Phänomen im Gebiet der Astronomie. Immer wenn eine Beobachtung nicht in die Vorhersagen der Modelle passt, kommt es zum Auftreten von Anomalien oder eben faszinierenden Phänomenen im All.
Unser Mond ist zum Beispiel ein Fall einer gebundenen Rotation, denn er ist an die Erde gebunden, und zwar durch die Interaktion der beiden Himmelskörper des sonderbaren Erde-Mond-Systems. Das Resultat davon ist, dass wir von der Erdoberfläche aus niemals die Rückseite des Mondes sehen können. Andere Monde im Sonnensystem, wie die Monde von Jupiter oder Saturn, sind ebenfalls gebunden.
https://www.sciencefocus.com/science/why-dont-i-feel-the-earth-spinning
Gravitation hält uns somit auf der Erdoberfläche fest und muss demnach viel stärker sein als die Fliehkräfte, die uns von der Oberfläche wegschleudern würden. Gravitation soll um mindestens den Faktor 1.000 stärker sein als der Einfluss der Drehbewegung, die uns vom Planeten wegschleudern sollte. Dennoch können wir ganz einfach unsere Arme heben und mühelos gehen oder laufen. Das Problem hierbei ist, dass die Theorie der Gravitation der Wissenschaft weiterhin Probleme bereitet und das schon seit Jahrhunderten. Viele Gelehrte denken nämlich, dass die Vorstellung von Gravitation eine Illusion ist. Während ein anderer Teil von Forschen annimmt, dass es sich um eine reale Kraft handelt, welche die Bewegungen von Objekten mit Masse beeinflusst.
Somit besteht das System aus auf sich selbst aufbauenden Theorien, die nichts weiter als Illusionen sein können. Gravitation ist jedoch die Voraussetzung für die Beschreibungen in der Allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein. Einstein konnte nicht wissen, dass spätere Beobachtungen zeigen würden, dass Gravitation nicht gleichmäßig in einem galaktischen Maßstab existiert. Diese und viele andere Unstimmigkeiten gefährden seit langer Zeit die Gültigkeit der Allgemeinen Relativitätstheorie, aber aus Mangel an anderen Erklärungen für die Entstehung des Universums halten die meisten Wissenschaftler nach wie vor daran fest.
https://ncse.ngo/gravity-its-only-theory
In Lehrbüchern sind deshalb veraltete oder längst ungültige Beschreibungen und Aussagen enthalten, die diese Theorien bestätigen, obwohl längst neue Daten vorliegen. Daher lernen Schüler und Studenten routinemäßig falsche Inhalte. Warum dreht sich der Mond immer noch um die Erde? Wenn die Theorie der Gravitation stimmten würde, dann wäre die Anziehung der Sonne auf den Mond viel stärker als diejenige der Erde. Daher sollte sich der Mond um die Sonne drehen und nicht um die Erde. Wenn wir jedoch zum Nachthimmel aufblicken, sehen wir, dass der Mond sich weiterhin um die Erde dreht. Somit stimmt etwas mit den Inhalten dieser Modelle nicht. Reale Beobachtungen weichen stark von den Modellen der Physiker ab. Auch ist manchmal zu lesen, dass sich der Mond um seine eigene Achse dreht, obwohl immer eine Seite erdabgewandt ist. Diese und viele weitere Behauptungen sind einfach absurd.
Wenn die Theorie der Gravitation korrekt wäre, dann würde die Erde ständigen Einschlägen von Asteroiden, Meteoriten, Kometen oder Weltraummüll ausgesetzt sein. Auch die regelmäßigen Umlaufbahnen der Planeten sollten mit der Zeit in Unordnung geraten, aber wir können im Wesentlichen nur Ordnung im Universum vorfinden. Die Theorie der Gravitation, die im 17. Jahrhundert von Sir Isaac Newton formuliert wurde, sorgte übrigens dafür, dass das geozentrische Modell des Universums fortan abgelehnt wurde. Newton fand eine Erklärung dafür, warum sich Planeten und auch die Erde um die Sonne bewegen, nämlich durch die Kraft der Gravitation.
Bis heute ist Gravitation eine unbeweisbare Theorie geblieben, denn ihr Ursprung kann nicht erklärt werden.
Auch gab es viele Versuche, diese Kraft durch Dinge wie Gravitonen oder Schwerkraft-Wellen zu belegen, doch so etwas konnte in der Realität niemals beobachtet werden. Es wurden dazu einige Facharbeiten publiziert, die danach aber eiligst zurückgezogen worden sind. So kann Gravitation zum Beispiel nicht erklären, warum der Saturn Ringe hat und der Jupiter nicht.
Vor diesen neuen Vorstellungen über die Rotation von Planeten war seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte das geozentrische Modell des Universums gültig. Denn unsere Ahnen kannten die wahre Natur des Kosmos. Sie wussten, dass sich alle Sterne, die Sonne und auch der Mond über die Erde hinweg bewegen. Und sie wussten, dass sich die Erde nicht bewegt. Sie ist demnach stationär und die Himmel bewegen sich über uns. Das ist auch der wahre Grund, warum wir die Rotation nicht fühlen können.
https://earthsky.org/earth/why-cant-we-feel-earths-spin/
Erst im Zuge der Behauptungen von Kopernikus oder Galilei wurde das geozentrische Modell verworfen und das heliozentrische bzw. Sonnen-zentrierte Modell in den Vordergrund gestellt. Physiker stellen heutzutage fest, dass wir die Drehgeschwindigkeit und die anderen Kräfte nicht spüren sollen, weil sich alles in einer konstanten Geschwindigkeit um die Sonne bewegt, während wir Passagiere auf dem Planeten Erde sind. Das hört sich alles ganz nett an, aber wo sind die Beweise?
Weder unsere Augen noch unser Gleichgewichtssinn können diese Aussagen bestätigen. Bei extremen Drehgeschwindigkeiten von Tausenden von Kilometern pro Stunde sollten wir etwas spüren, doch unsere Gliedmaßen sind nicht davon beeinflusst. Wir können sowohl aufrecht gehen als auch Arme, Beine und Köpfe bewegen, obwohl die Gravitation 1000 Mal stärker sein soll als die auftretenden gewaltigen Fliehkräfte. Auch Magen und Darm nehmen keinerlei Effekt wahr. Auch wenn wir die Sterne beobachten, sehen wir nichts von der Drehbewegung und auch am Tage nehmen wir keinerlei relative Bewegung wahr. Die Erklärung hierfür laut Fachlauten ist, dass wir diese Drehbewegungen nicht spüren, weil sie zu langsam sind, um von uns wahrgenommen zu werden! Auch diese Aussage ist absurd, scrollen (scrollen kannst du nur am Bildschirm, nicht im Buch etc.) sie nochmal zur Angabe der physikalischen Geschwindigkeiten zurück, die von Mathematikern errechnet worden sind.
Interessanter wird es, wenn man Physikern die Frage stellt, warum selbst moderne Geräte unter keinen Umständen irgendeine Bewegung der Erde feststellen können? Egal wie sensitiv dieser Geräte auch immer sein mögen. Die Erklärung hierfür lautet: Konstante Bewegung ist aus physikalischer Sicht nicht von konstanter Ruhe zu unterscheiden! Somit haben wir hier ein Eingeständnis, dass sich die Erde laut Messungen so verhält, als wäre sie in absoluter Ruhe und Bewegungslosigkeit.
Wir befinden uns daher in einem wundervoll geplanten, aber rätselhaften Universum. Unser Planet ist stationär und bewegt sich nicht mit unvorstellbaren Geschwindigkeiten durch ein Universum, das laut gültigen Vorstellungen nur durch komplexe, aber unbeweisbare Theorien existiert, die auf der Allgemeinen Relativitätstheorie bzw. dem Urknall basieren. Wir können keine dieser kosmischen Bewegungen spüren. Und es gibt auch keine Sensoren, die ein positives Resultat dazu zeigen, ganz im Gegenteil. Einstein war darüber beunruhigt und sagte schließlich, vor mehr als 100 Jahren, dass er eine weitere Idee hatte: Er sagte, dass jede Änderung in der Bewegung eines Objekts als Beschleunigung erscheinen würde und dass alle Formen konstanter Beschleunigung – einschließlich der Gravitation – nicht voneinander zu unterscheiden wären. Kann man das wirklich glauben oder ist es ein Hirngespinst?
Sucht man nach weiteren Beweisen dafür, dass die Erde sich dreht, stößt man immer wieder auf ein bestimmtes Experiment, das Foucaultsche Pendel. Das ist ein Gerät, das erstmals im Jahr 1851 vom Physiker Léon Foucault getestet wurde. Er stellte fest, dass die Schwingungsebene dieses großen Pendels sich langsam drehte. Schwerkraft alleine soll diese Drehung nicht verursachen, sondern eine andere Kraft, nämlich die Rotation der Erde. Doch das ist kein direkter Beweis, dass sich die Erde dreht. Stattdessen zeigt es die scheinbare Rotation der Schwingungsebene des Pendels aufgrund der Erdrotation. Somit haben wir keinen direkten Beweis für die Rotation der Erde!
Dieser Versuch beruht auf der Annahme, dass sich die Erde dreht, was ein grundlegendes Konzept in der Physik ist. Das Foucaultsche Pendel ist eine von vielen Demonstrationen, die darauf hinweisen, aber nicht beweisen, dass sich die Erde um ihre Achse dreht. Die Erde steht still und die Sterne rotieren um die Erde. Viele andere Experimente bis zur Entwicklung der Relativitätstheorie haben ergeben, dass die Erde stationär ist, weil keine Bewegung gemessen werden konnte.
Das Michelson-Morley-Experiment war ein physikalisches Experiment, das im Jahr 1881 und 1887 in Potsdam und in Cleveland durchgeführt wurde
Damals hat man versucht, die Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Richtungen zu messen, um dahinterzukommen, ob es Veränderungen gibt, die durch die Bewegung der Erde um die Sonne hervorgerufen werden. Das Resultat lautet jedoch, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Richtungen konstant gleich ist. Das ist nur vorstellbar, wenn die Erde sich nicht bewegt. Erst dieses Experiment führte dazu, dass Gelehrte in Panik gerieten und nach anderen Erklärungen suchten. Als Reaktion darauf wurde die Relativitätstheorie entwickelt. Kritiker schreiben, dass das Michelson-Morley-Experiment keinen Beweis für eine stationäre Erde abliefert, sondern eine kritische Rolle in der Entwicklung der Theorie der Relativität spielte. Diese Theorie änderte unsere Vorstellung von der Natur von Raum und Zeit. Doch die Allgemeine Relativitätstheorie beinhaltet auch die Möglichkeit der stationären Erde!
Experimentelle Beweise unterstützen daher die Ansicht, dass sich die Erde um die Sonne bewegt oder eben das Gegenteil davon. Die Vorstellung, dass nur das heliozentrische Modell Gültigkeit besitzt, ist ein Missverständnis, denn historische Experimente haben das Gegenteil belegt. Es gibt daher gute Gründe, die Relativitätstheorie und das Modell des Heliozentrismus zu bezweifeln. Es gibt keine objektiven Beweise, dass sich die Erde um die Sonne dreht oder überhaupt dreht.
Modernere Versuche mit Gyroskopen haben ebenfalls keinerlei Bewegung nachgewiesen. Die Ausrede in diesem Fall lautet, dass die Präzision von Gyroskopen nicht ausreichend gut ist, um die Drehbewegung der Erde festzustellen. Andere Beschleunigungsmesser können die Bewegung der Erde ebenfalls nicht messen. Erklärung: Die Beschleunigung eines Satelliten in der Erdumlaufbahn erfährt keine Bewegung, weil sich die Geräte im freien Fall befinden. Da der Beschleunigungsmesser nur die Differenz misst, misst er Null. Aha. Und weil die Erde ein Satellit der Sonne sein soll, erfährt unser Planet die gleiche Beschleunigung, und deshalb misst ein Beschleunigungsmesser auch hier keine Beschleunigung. Klingen diese Erklärungen nicht verdächtig?
Alle diese Experimente zeigen, dass die Erde stationär ist. Physiker meinen, dass wir nur den Nachthimmel beobachten müssen, um zu verstehen, dass wir uns bewegen. Warum gibt es keine direkten Beweise durch Satellitenaufnahmen? Die Relativitätstheorie war eine Reaktion auf den Nachweis der stationären Erde. Alle Resultate haben das belegt. Aber Gelehrte konnten nach der wissenschaftlichen Revolution nicht einfach wieder zur althergebrachten Kosmologie des geozentrischen Modells des Universums zurückkehren. Denn in diesem Fall ist die Erde das Zentrum des Universums und alles andere bewegt sich um die Erde. Deshalb wurde fieberhaft nach anderen Erklärungen für diese schockierenden Resultate gesucht.
Mainstream-Wissenschaftlern gehen langsam die Argumente aus, weil praktisch keinerlei Beweise existieren, dass unser Planet rotiert und sich um die Sonne bewegt. Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass sich die Erde in Ruhe befindet und sich nicht mit unvorstellbarer Geschwindigkeit durchs All bewegt. Sensoren bestätigen wie gesagt, dass die Erde in Ruhe ist, auch wenn uns Gelehrte einreden wollen, dass Gravitation und die Größe der Erde dafür verantwortlich sind, dass wir keine Beschleunigung fühlen.
Wenn sich die Erde wirklich um die Sonne bewegen sollte, sollten wir eine Parallaxe sehen. Also eine Verschiebung der Positionen der Fixsterne am Nachthimmel. Das war lange Zeit nicht der Fall und erst im Jahr 1838 wurde eine solche Verschiebung beobachtet und das war lange nachdem das heliozentrische Modell akzeptiert wurde. Astronomen erklären dazu, dass die Sterne zu weit entfernt sind, um Parallaxe zu beobachten. Dann müssen sie auch eingestehen, dass erdzentrierte Modelle des Universums besser funktionieren als Systeme mit der Sonne als Zentrum. Auf grafischen Darstellungen sehen wir die Planeten in kreisrunden Bahnen um die Sonne aufgereiht, obwohl bereits Johannes Kepler entdeckt hat, dass sich die Planeten in Ellipsen und nicht in Kreisen bewegen. Die Streitfrage lautet immer noch, ob Forscher beweisen können, dass sich die Erde bewegt. Faktisch gibt es weder einen logischen noch einen mathematischen Nachweis dafür! Selbst die Relativitätstheorie besteht aus unbeweisbaren Annahmen, ähnlich wie der Rest der Beschreibungen der physikalischen Welt, in der wir uns befinden. Daher ist die Gültigkeit von wissenschaftlichen Hypothesen stets zeitlich begrenzt und sie stellen keine Wahrheit und keinen Beweis dar. Diese Modelle dienen lediglich dazu, unsere Wissbegier zu stillen und unterliegen hauptsächlich politischen Agenden, die materialistisch orientiert sind.
Anhänger der Vorstellung des Geozentrismus und der flachen Erde weisen immer wieder auf Unstimmigkeiten in den wissenschaftlichen Basistheorien hin, weil sie im Gegensatz zu vielen atheistischen Wissenschaftlern anderen Glaubenssystemen anhängen und ihre kulturelle Identität daraus ableiten. Das ist selbstverständlich auch umgekehrt der Fall. Versuchen nun alternative Forscher oder wissenschaftliche Laien die physikalischen Konsens-Modelle infrage zu stellen, gibt es sofort Angriffe auf breiter Front. Oft ist von Verschwörungstheorien oder Unsinn die Rede, obwohl die meisten Journalisten und Forscher natürlich nicht die ganze Fachliteratur ihres Forschungsbereiches kennen und auch nicht über jede neue Entdeckung oder Anomalie unterrichtet sind. Oft besteht einfach nur eine ignorante Haltung der Ablehnung gegen Veränderung, und das hat dazu beigetragen, dass sich die Wissenschaft als Ganzes in der Krise befindet und ein gewaltiger Paradigmenwechsel bevorsteht, der nicht aufgehalten werden kann.
Je mehr unsinnige Behauptungen Forscher und Skeptiker von sich geben, desto tiefer graben alternative Gelehrte nach Hintergrundinformationen und stoßen dort auf die verborgene Wahrheit. Der Versuch, den Überzeugungen von Skeptikern mit Fakten zu begegnen, führt in erster Linie zu einem Effekt, der dafür sorgt, dass die etablierten Vorstellungen zu zerbrechen beginnen. In all den hitzigen Debatten darüber bringt niemand zur Sprache, dass man als Beweis für die Rotation der Erde einfach Weltraumsonden verwenden kann, die aus der Distanz die Drehbewegung der Erde samt Wolkenmustern in Relation zu den Bewegungen der Sterne, des Monds und der Sonne filmen sollen. Man kann aber auch einfach nur durch ein Teleskop blicken. Dann ist endlich Schluss mit all den Lügen. Stattdessen wählen Forscher den Weg der Ignoranz, um ihren Ruf und ihre Integrität zu wahren und ihre Karriere nicht zu gefährden.
Sie werden niemals zugeben, dass kein physikalisches Experiment existiert, das zeigt wie schnell sich die Erde bewegt oder ob sie stationär ist. Sie kontern damit, dass die Bewegung nur indirekt und relativ zu anderen Himmelskörpern feststellbar ist. Alternative Forscher sind keine Idioten oder Schwachköpfe, aber akademische Gelehrte in hohen Positionen sind oft Freimaurer und viele Indizien weisen darauf hin, dass ein wissenschaftliches Establishment die wichtigsten Theorien der Wissenschaft eingeführt hat, die universal akzeptiert worden sind, um von der echten Wahrheit im Universum abzulenken.
Ohne die wissenschaftlichen Theorien ergibt das Universum für sie keinen Sinn! Sie benötigen das Modell der rotierenden Erde für ihre Glaubwürdigkeit. Wenn die Erde stationär ist, was seit der Antike bekannt ist, dann stimmen alle anderen Theorien über die Entstehung des Kosmos nicht und auch die Allgemeine Relativitätstheorie wird dadurch noch mehr in Mitleidenschaft gezogen.
Während Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie bei der Erklärung verschiedener Phänomene offenbar erfolgreich war, bietet sie keine konsistente Beschreibung der Beobachtungen des Universums. Diese Theorie wird deshalb laufend weiter modifiziert, um neuen Beobachtungen und Experimenten Spielraum zu bieten. Anomalien und klaffende Lücken in der Theorie machen es jedoch notwendig, nach anderen Erklärungen für die Entstehung des Alls zu suchen, um die grundlegende Beschaffenheit des Universums zu verstehen.
Heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem es so weit ist, dass der Urknall widerlegt wird und das Modell der stationären Erde wieder in den Fokus rückt. Das geozentrische Modell des Universums ist ein historisches Konzept, das besagt, dass sich die Erde und daher auch die Menschheit im Zentrum des sichtbaren und messbaren Universums befindet. Die Sonne, der Mond und die anderen Planeten sowie die Sterne drehen sich somit um die Erde. Daher ist die Erde unser fixierter Referenzpunkt für das Universum und alle Himmelskörper bewegen sich um sie. Das geozentrische Modell ist intuitiv und einfach zu verstehen und ergibt auch aus heutiger Sicht wieder mehr Sinn. Die stationäre Erde ist das stabilste Modell des Universums und vorhersagbar, weil sich alles in regulären Mustern und Zyklen bewegt. Seit der Ablehnung dieser Idee sind viele Jahre an wissenschaftlichem Wissen hinzugekommen, aber bis heute kann niemand wirklich beweisen, dass sich die Erde bewegt. Doch die wenigsten Menschen wissen darüber Bescheid! Es wurden zwar Aufnahmen der ganzen Erde vom Weltraum aus veröffentlicht, aber das sind keine stichhaltigen Beweise für die Bewegung der Erde, weil es sich um Serien von Fotografien handelt, die nachträglich bearbeitet worden sind, um idealisierte Visualisierungen der Erde herzustellen. Achten Sie auf Bilder im TV oder im Internet, es sind niemals authentische Aufnahmen zu sehen, sondern ausschließlich Computersimulationen. Dadurch soll es uns möglich werden, „buchstäblich zu sehen, wie sich die Erde um die Sonne bewegt“. Doch der angebliche Fakt, dass sich die Erde bewegt, kann nur aus Rückschlüssen über die Bewegung von anderen Objekten abgeleitet werden!
Im Jahr 1871 wurde ein anderes Experiment durchgeführt
Zuständig war der britische Astronom Sir George Biddell Airy, der einige bedeutende Beiträge im Bereich der Astrometrie vorzuweisen hat. Mit einem Teleskop suchte er nach Veränderungen in der stellaren Aberration aufgrund der damals gültigen Ätherwiderstand-Hypothese. Das Phänomen der stellaren Aberration sollte der erste direkte Beweis für die Bewegung der Erde um die Sonne sein. Airys Experiment konnte jedoch die Äthertheorie nicht bestätigen, die zu dieser Zeit ein weithin akzeptiertes wissenschaftliches Konzept war. Airy füllte ein Teleskop mit Wasser, um die Lichtgeschwindigkeit im Inneren zu verlangsamen, und berechnete dann die Neigung, die erforderlich war, um das Sternenlicht direkt in den Zylinder zu bekommen. Das Resultat zeigte, dass sich die Sterne relativ zu einer stationären Erde bewegen, was unbeabsichtigt zeigte, dass die Erde horizontal fixiert ist. Dieses Experiment wird von Anhängern der Theorie der flachen Erde oft als Beweis dafür angeführt, dass die Erde stationär ist und sich nicht um die Sonne dreht. Aber auch dieses Ergebnis wurde später aus dem wissenschaftlichen Konsens ausgeschlossen. Airy’s‑Failure war ein Experiment, das die Äthertheorie ähnlich wie das Michelson-Morley-Experiment nicht bestätigen konnte, aber ebenfalls wertvolle Einblicke in das Verhalten des Lichts und die Bewegung der Erde lieferte. Es ist kein zuverlässiger Beweis für die Theorie der flachen Erde, aber ein Beweis für die stationäre Erde!
https://wiki.tfes.org/Airy’s_Failure
Dieses Experiment hat ermittelt, dass die Erde nicht in Bewegung ist. Airy demonstrierte unbeabsichtigt, dass die Erde horizontal fixiert ist, da das Sternenlicht im richtigen Winkel einfiel, ohne dass die Neigung des Teleskops geändert werden musste. Das als „Airy’s Failure“ bekannte Experiment beweist, dass sich die Sterne relativ zu einer stationären Erde bewegen und nicht umgekehrt.
https://wiki.tfes.org/Sagnac_Experiment
Das Sagnac-Experiment ist eine weitere klassische Demonstration des sogenannten Sagnac-Effekts, bei dem es sich um ein Phänomen handelt, das auftritt, wenn sich ein Lichtstrahl um einen geschlossenen Pfad wie einen Kreis oder eine Schleife bewegt, während sich der Weg selbst bewegt. Das Experiment wurde erstmals 1913 von dem französischen Physiker Georges Sagnac durchgeführt. Sagnac führte das Experiment ebenfalls aus, um die Existenz des „leuchtenden Äthers“ zu beweisen, eines hypothetischen Mediums, das den gesamten Raum durchdringt und durch das sich Lichtwellen ausbreiten. Sagnac glaubte, seine Ergebnisse zeigten, dass ein solcher Äther existiert, aber Albert Einstein zeigte, dass Sagnacs Effekt durch die spezielle Relativitätstheorie erklärt werden kann. Ohne dass ein Medium wie Äther für die Ausbreitung von Licht erforderlich ist. Daher ist das Sagnac-Experiment im Wesentlichen das gleiche Experiment wie das Michelson-Morley-Experiment, außer dass es auf einem horizontal rotierenden Drehteller stattfindet. Fakt und Tatsache ist, dass alle eindeutigen Tests der Speziellen Relativitätstheorie im Photonensektor zu Nullergebnissen der Erdbewegung geführt haben. Dadurch erwies sich Einsteins Relativitätstheorie als physikalische Theorie von begrenzter experimenteller Gültigkeit. Zwölf verschiedene Experimente haben seine beiden Postulate schon zu dieser Zeit widerlegt.
https://digilander.libero.it/VNereo/r‑a-monti-theory-of-relativity-a-critical-analysis.pdf
Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert blieben den Physikern und Astronomen somit zwei Möglichkeiten. Die wahrscheinlichere ist, dass sich die Erde nicht um die Sonne dreht und im All fixiert ist. Das wäre eine Erklärung für das sog. Olberssche Paradoxon, das aussagt, dass Milliarden von Sternen in der kosmischen Nähe der Erde existieren, und das Licht dieser Sterne eigentlich unseren ganzen Nachthimmel erleuchten sollte. Der Nachthimmel sollte komplett mit Licht gefüllt sein, doch wir finden ihn relativ dunkel vor. Die Vorhersage des dunklen Nachthimmels ist ein Widerspruch in der Astronomie. Die heute akzeptierte Vorstellung zur Erklärung des dunklen Nachthimmels basiert ebenfalls auf der Allgemeinen Relativitätstheorie von Einstein. Somit ist dieser Theorie fundamental so formuliert, dass sie das Modell des geozentrischen Modells des Universums verbirgt.
Anhänger der Theorie der flachen Erde weisen uns auf einen weiteren Punkt hin. Das Experiment mit dem Foucaultschen Pendel, das immer wieder als Beweis für die Rotation der Erde aufgezählt wird, enthält einige Tücken. Die Versuche beweisen bei näherer Betrachtung nämlich das Gegenteil. Zunächst einmal schwingen Foucaults Pendel nicht gleichmäßig in eine Richtung. Manchmal drehen sie sich im Uhrzeigersinn und manchmal gegen den Uhrzeigersinn. Manchmal drehen sie sich nicht und manchmal drehen sie sich viel zu kräftig. Die angebliche Rotation der Erde ist daher für den Schwung des Pendels irrelevant. Wenn die angebliche konstante Rotation der Erde diese Pendel in irgendeiner Weise beeinflusst hat, sollte es nicht notwendig sein, die Pendel manuell in Bewegung zu setzen! Falls die tägliche Rotation der Erde die gleichmäßige 360-Grad-Tagesrotation eines Pendels verursacht hat, dann kann es nirgendwo auf der Erde ein stationäres Pendel geben!
Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, auch bekannt als Entropiegesetz, bestimmt zusammen mit den Grundprinzipien der Reibung die Unmöglichkeit, dass die Erde über lange Zeiträume von Millionen von Jahren eine gleichmäßig rotierende Kugel sein kann. Im Laufe der Zeit würde die sich drehende Kugel große Mengen an Widerstand erfahren, welche die Drehung ständig verlangsamen und die Anzahl der Stunden pro Tag signifikant verlängern. Da in der gesamten aufgezeichneten Geschichte nicht im Geringsten eine solche Veränderung beobachtet wurde, ist es absurd anzunehmen, dass sich die Erde jemals auch nur einen Zentimeter bewegt hat. Selbst Physiker sagen, dass die Rotation der Erde offenbar in einem Jahrhundert nur 1,8 Millisekunden abnimmt. Weitere wissenschaftliche Studien besagen sogar, dass die Rotation der Erde in den letzten Jahren schneller geworden ist. Dieses Phänomen wird mit der Klimaerwärmung assoziiert!
https://www.newscientist.com/article/dn11555-global-warming-will-make-earth-spin-faster/
All diese widersprüchlichen Resultate sind eine große Herausforderung für Physiker, Wissenschaftler und Professoren, die immer noch an eine rotierende Erde glauben. Ihre Naturgesetze haben keine naturalistische Ursache und die Ursache der Naturgesetze waren nicht die Naturgesetze. Die Gesetze der Mathematik für die Formulierung der physikalischen Gesetze werden von Mathematikern nicht verstanden und sie betrachten sie als ein Wunder. Albert Einstein stellte sich die Frage, wie es sein kann, dass die Mathematik, die doch ein Produkt des menschlichen Denkens sein soll, das von der Erfahrung unabhängig ist, Gegenständen der Wirklichkeit so bewundernswert beschreiben kann? Vielleicht kann sie es nicht.
https://www.icr.org/laws-science/
Wenn die Postulate von Einstein nicht stimmen, dann trifft nämlich aus Mangel an anderen Theorien folgendes zu: Die Erde ist das Zentrum des Universums. Die Erde ist stationär im Raum fixiert. Die Erde ist einzigartig im Kosmos und nimmt im Vergleich zu allen anderen Himmelskörpern eine einzigartige Position ein. Mit ihr zusammen unsere Welt der Menschheit.
Bis ins frühe 20. Jahrhundert wurden viele Versuche unternommen, um zu beweisen, dass die Heliozentrizität wahr und die Geozentrizität falsch ist. Alle diese Versuche blieben erfolglos, bis die Relativitätstheorie formuliert wurde. Das Scheitern dieses Experiments, eine signifikante Veränderung der Position der Erde zu erkennen, spielte eine wichtige Rolle bei der Akzeptanz von Einsteins spezieller Relativitätstheorie. Gelehrte wussten keinen anderen Ausweg, ohne zum Modell des erdzentrierten Universums umzukehren.
Um dem daraus resultierenden Dilemma zu entkommen, wird das Scheitern dieser physikalischen Experimente, welche eine Bewegung der Erde durch den Raum erkennen sollten, von der modernen Wissenschaft eher als Relativitätstheorie denn als Geozentrizität verstanden. Die Geozentrizität ist dennoch seither ein gültiges wissenschaftliches Modell geblieben, nur spricht niemand mehr davon. Kommen diese Punkte zur Sprache, heißt es sofort, es sei Unsinn, der von Anhängern der Theorie der flachen Erde hervorgebracht wird.
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie behauptet faktisch, dass es für einen menschlichen Beobachter unmöglich ist zu bestimmen, ob sich ein materieller Körper in einem Zustand der Bewegung oder der absoluten Ruhe befindet. Sie behauptet, dass nur die Bewegung zweier materieller Körper relativ zueinander physikalisch nachgewiesen werden kann. Laut dieser Theorie sind sowohl der geozentrische als auch der heliozentrische Standpunkt gleichermaßen gültige Darstellungen der Realität. Es ergibt wissenschaftlich überhaupt keinen Sinn, von dem einen als wahr und dem anderen als falsch zu sprechen! Daher ist das Modell des erdzentrierten Universums aktuell gültig! Kein Physiker oder Astronom kann heute sagen, dass die heliozentrische kopernikanische Theorie in irgendeinem sinnvollen physikalischen Sinne richtig und die geozentrische ptolemäische Theorie falsch ist. Gegenwärtig akzeptiert die große Mehrheit der Wissenschaftler das heliozentrische Modell als richtig. Fast alle Naturwissenschaftler sind sich der Gültigkeit der stationären Erde nicht bewusst, und es ist nicht ungewöhnlich, dass die Heliozentrizität auch heute noch als die einzig wahre Theorie gelehrt wird!
Die allgemeine Lektion hierbei ist, dass wissenschaftliche Theorien keine sichere Grundlage für die Interpretation der objektiven Realität bieten. Im Laufe der letzten fünfhundert Jahre ruhte das Gewicht des wissenschaftlichen Konsenses abwechselnd auf drei verschiedenen Theorien über die Form des Universums: Geozentrizität, Heliozentrizität und Relativitätstheorie. Wissenschaftlichen Theorien kommen und gehen, aber das Universum bleibt ewig bestehen.
Als Kosmologie bezeichnet man die Erforschung des Ursprungs und des Aufbaus des Universums. Weil der Urknall immer noch das vorherrschende Modell darstellt, versuchen Astronomen alle ihre Beobachtungen mit der Theorie von Urknall und der Allgemeinen Relativitätstheorie in Einklang zu bringen, und zwar aus Mangel an Alternativen. Es kommt aber immer öfter zu Anomalien, die eine signifikante Abweichung dieses Paradigmas bedeuten und wenn sich Anomalien in der Wissenschaft häufen, dann kommt es zu einer Krise. Moderne Kosmologie ist mittlerweile so unverständlich und komplex geworden, dass alles zusammen eigentlich völlig verrückt anmutet, dennoch wird alles unternommen, jede neue unerklärliche Entdeckung dem Urknall unterzuordnen.
Der Urknall ist das atheistische Modell eines sinnlosen Kosmos, der durch eine gewaltige Explosion entstanden ist und keinen höheren Sinn erfüllt. Des Weiteren beinhaltet das Modell des Urknalls, dass es keinen speziellen Ort im Kosmos gibt. Wenn das Universum somit kein Zentrum besitzt, dann hat es auch keinen Rand. Als Ikone der Kosmologie gilt immer noch Dr. Carl Sagan, ein amerikanischer Astrophysiker, der im Jahr 1996 verstorben ist. Er war einer der führenden Naturforscher und intellektuellen Denker seiner Ära und schloss das Konzept einer Schöpfung oder eines Schöpfers in der Entstehung des Universums kategorisch aus. Er wusste zwar vom Geozentrismus, bezeichnete diese Idee allerdings als ein veraltetes Modell unserer weniger aufgeklärten Vorfahren, welches der menschlichen Kultur aufgezwungen wurde.
Das ist genau das Paradigma, das der orthodoxen Mainstream-Wissenschaft zugrunde liegt. Die Welt und die Menschheit soll fortan keinen speziellen Platz mehr im Kosmos einnehmen, um uns unseren einzigartigen Status der Spezialität zu nehmen. Im Zentrum dieser Argumentation eines Universums ohne Schöpfer, das aus Gedankenmodellen und Computersimulationen sowie einem unlogischen System aufeinander aufbauender unbeweisbarer Theorien besteht, finden wir den Atheismus. Diese fortschreitende Desillusionierung, die uns die moderne Wissenschaft beschert hat, soll alle jene zu nicht Aufgeklärten erklären, die an traditionellen religiösen Glaubensvorstellungen sowie antiker Weisheit festhalten. Die Wissenschaft versucht uns Argumente zu präsentieren.
Im Mittelpunkt von Dr. Sagans Argumentation für ein Universum ohne Schöpfer steht die fortschreitende Desillusionierung, die die Wissenschaft denjenigen beschert hat, die an die Religion glauben. Jeden Tag erleben wir den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang und sehen, wie sich die Gestirne um uns herum drehen. Es gibt Beweise genug, dass wir uns im Zentrum des Universums befinden und speziell sind. Das Universum mit allen seinen physikalischen Eigenschaften scheint sogar so entworfen zu sein, dass Leben und Menschen in ihm existieren können.
In den vergangenen 300 Jahren kam es zu einer wissenschaftlichen Revolution, in der die Welt der Wissenschaft die antiken Vorstellungen des geozentrischen Modells stufenweise aus unserem Bewusstsein gelöscht hat. Kopernikus oder Galilei haben erklärt, dass sich die Erde um die Sonne bewegt. Dann wurde uns unser spezieller Status genommen, in dem Gelehrte behauptet haben, dass wir eine unbedeutende Welt inmitten eines unendlichen Universums bewohnen, und dass unserer Galaxie ebenfalls nicht speziell ist und nur eine von zahllosen Sterneninseln darstellt. Man hat uns eingeredet, dass an unserer Position im All nichts Besonderes ist, obwohl im Laufe des 20. Jahrhunderts mehr und mehr astronomische Anomalien aufgetreten sind. Zuvor hat man das Alter des Universums den Vorstellungen angepasst und behauptet, es ist ca. 4,5 Milliarden Jahre alt.
Sumerer, Babylonier, Assyrer oder Ägypter glaubten an eine relativ junge Erde, die maximal einige tausend bis zehntausend Jahre alt ist. Sie alle überlieferten Legenden über eine globale Flut, die frühere Zivilisationen ausgelöscht hat. Sie wussten, dass die Zeit der Welt in Zyklen verläuft und die Welt diese Zyklen von Erschaffung und Zerstörung wiederholt. Daher ist unsere heutige Welt wahrscheinlich nicht so alt, wie Archäologen und Historiker denken. Dennoch behaupteten Gelehrte dann, dass das Alter unseres Universums seit dem Urknall ca. 15 Milliarden Jahre beträgt.
Man benötigt diese extrem lange Zeitspanne nämlich zur Erklärung der nächsten wichtigen Theorie des wissenschaftlichen Establishments, der darwinistischen Evolutionstheorie. Diese Theorie nahm der Menschheit ihren speziellen Platz im Universum, weil durch Evolution keine spezielle Schöpfung des Menschen möglich ist, sondern eine graduelle Transformation von urzeitlichem Schleim zu einfachen Organismen und schließlich zum modernen Menschen als das Endprodukt in einer langen Kette von zufälligen und nicht zielgerichteten Veränderungen. Zuletzt sorgte dann Einsteins Relativitätstheorie dafür, dass alle diese Entwicklungen einem kosmischen Unfall, dem Urknall, zugeschrieben wurden. Aus dieser Geisteshaltung entstand dann letztlich die Vorstellung und Täuschung, dass es keinerlei Sinn oder Ziel unserer Existenz gibt und unsere Leben im Endeffekt nutzlos sind.
Aber selbst Carl Sagan musste in einem seiner Bücher festhalten, dass alles im Universum einen hohen Grad an Ordnung aufweist, und viel davon so aussieht, als wäre es speziell entworfen worden. So wie ein kosmischer Uhrmacher sein Werk vollendet. Auch die Evolutionstheorie widerspricht dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, und sie kann auch nicht durch den Fossilienbericht gestützt werden. Ja, sie verstößt auch gegen den gesunden Menschenverstand und den von Menschen formulierten Modellen. Die Entwicklung des modernen Menschen, die mit einer chemischen Evolution im All begonnen haben soll, muss auf mathematischer Grundlage viel länger als 15 Milliarden Jahre gedauert haben. Es gibt unüberwindbare Widersprüche in den Vorstellungen der chemischen Evolution. Auch diese Lücken in den Theorien verschwinden nicht einfach, nur weil niemand davon spricht. Im Endeffekt können die gültigen Gesetze der Physik die Entstehung von Leben im Universum nicht erklären.
Wissenschaftler haben die besten Gelegenheiten, Beweise für die wunderbare Schöpfung dieses Universums zu sehen. Diejenigen, welche die Hand des Schöpfers nicht sehen können, müssen erst noch lernen diese Wunder der Existenz zu begreifen.
https://www.icr.org/article/scientists-question-big-bang-assumption
Im April 2024 trafen sich einige der führenden Kosmologen in der Royal Society in London, um das kosmologische Prinzip infrage zu stellen. Das sorgte für Aufsehen, denn sie führten aus, dass das Universum laut neuesten Beobachtungen wirklich in jeder Richtung gleich aussieht. Das ist wieder ein Hinweis auf das Geozentrische Modell des Universums, denn laut der Hypothese vom Urknall ist so etwas nicht möglich. Die Konferenz war ein Resultat auf die Veröffentlichung neuester wissenschaftlicher Arbeiten, welche die Urknalltheorie widerlegen, die nun ebenfalls in der Krise steckt. Wissenschaftler sind aktuell nicht mehr in der Lage, unser Universum zu erklären. Sie leugnen allerdings nach wie vor eine spezielle Schöpfung, können aber gleichzeitig nicht erklären, wie ein Universum aus nichts entstehen soll! Da die meisten bekennenden akademischen Atheisten jedoch das Urknallmodell des Universums akzeptiert haben, haben sie auch die Prämisse akzeptiert, dass unser Universum tatsächlich einen Anfang hat. Diesen Anfang müssen sie jetzt neu erklären. Einsteins Theorie wurde speziell entworfen, um das heliozentrische Modell zu beweisen.
Kommen wir jetzt zur wichtigsten Frage: Warum existieren keine Videoaufnahmen der rotierenden Erde? Und die zweite Frage lautet in diesem Zusammenhang: Warum werden alle Fotos des vollständigen Planeten Erde aus dem Weltraum manipuliert oder am Computer generiert? Es ist kein Geheimnis, dass die NASA und andere Weltraumagenturen für alle ihre veröffentlichten Bilder Photoshop oder CGI-Technologie verwendet.
Derlei Veröffentlichungen sind ebenfalls kein Beweis, dass sich die Erde bewegt. Wenn Gelehrte wirklich an Bildung glauben, dann würden sie auch schnell dahinterkommen, dass diese Methoden verwendet werden, um riesige Lücken in der Kosmologie, der Physik und Astronomie zu schließen. Außerdem sollen Gläubige und Wissende mit diesen Täuschungen gedemütigt werden. Fakt ist, es existiert absolut kein solider Beweis, dass die Erde ein drehender Ball im Weltraum ist. Jahrhunderte an Diskussionen haben dafür gesorgt, dass eine gute Theorie der Entstehung des Universums entstanden ist, die dazu in der Lage ist, zu erklären, wie es sein kann, dass wir uns auf einem drehenden Planeten im Weltall befinden. Das Problem bei der Widerlegung des Urknalls ist, dass es keine alternative konkurrierende wissenschaftliche Theorie dazu gibt! Das ist die echte Krise.
Gelehrte sollten wissen, dass Wissenschaftler nichts beweisen können. Jedes Modell ist daher eine Annäherung an die Wahrheit, jedoch nicht beweisbar. Ein wissenschaftliches Modell oder eine Hypothese basiert auf Beobachtungsbeweisen und sollte in der Lage sein, zukünftige Beobachtungen vorherzusagen. Jedes Mal, wenn diese Vorhersagen bestätigt werden, wird die Wahrscheinlichkeit, dass die Hypothese wahr ist, größer. Sie kann im Prinzip aber nie wirklich bewiesen werden. Wenn die Beweise irgendwann so überzeugend werden, dass kein Wissenschaftler auf diesem Gebiet Zweifel an der Idee hat, wird die Hypothese zu einer wissenschaftlichen Theorie. Was immer noch nicht bedeutet, dass sie niemals widerlegt, aktualisiert, verbessert, erweitert oder widerlegt wird, wenn neue Beweise oder Anomalien auftauchen.
https://www.forbes.com/sites/paulmsutter/2019/10/27/science-does-not-reveal-truth/
In sämtlichen wissenschaftlichen Artikeln über die Streitfrage, ob sich die Erde dreht oder nicht, sprechen Akademiker jemals die Aufnahmen der Erde aus dem Weltraum an
Satelliten haben aus geostationären Orbits keine Aufnahmen geliefert, welche die Rotation der Erde bestätigen, die bewegen sich in Umlaufbahnen um die Erde. Weltraumsonden hingegen haben offiziell niemals den Auftrag, die Erde genauer zu untersuchen! Deshalb gibt es auch keine Videoaufnahmen von der Rotation der Erde aus der Entfernung oder von der Mondoberfläche. Wir bekommen immer nur am Computer modifizierte Bilder zu sehen, die Fotografien sein sollen, die im Zeitraffer hintereinander abgespielt werden. Das soll die Rotation des Planeten enthüllen. Man muss hier auf die Wortwahl achten! Es wird nicht klipp und klar gesagt, dass der Planet rotiert oder dass diese Bilder einen Beweis dafür darstellen. Spezialisten und Computerexperten erstellen eigenen Aussagen zufolge „atemberaubende Visualisierungen der Erdrotation“. Eigentlich sehen Animationen in Videospielen realistischer aus.
Warum haben Astronauten keine Videoaufzeichnungen von der rotierenden Erde in den Raumschiffen oder auf der Mondoberfläche gedreht? Es wird behauptet, dass sie von dort aus die Rotation der Erde gesehen haben, vielleicht haben sie aber auch nur gesehen, wie sich der Mond um die Erde dreht, denn er hat einen beinahe kreisförmigen Orbit. Sie wären damit in der Lage gewesen, diese angebliche Rotation zu filmen, haben es aber nicht getan. Eine andere Aussage lautet, dass die Rotation (am Äquator 1.675 Kilometer pro Stunde) zu langsam sei, um sie mit nacktem Auge aus der Distanz zu sehen. Nur einige wenige Astronauten hatten die Möglichkeit, die Erde aus der Distanz zu sehen, als sie zum Mond flogen.
https://www.livescience.com/can-you-watch-earth-spin
Wieder andere Aussagen in Wissenschaftsmagazinen lauten, dass man die Rotation der Erde nicht in Echtzeit sehen kann, weil sie zu langsam ist. Deshalb können wir dieser Ausführung zufolge nur die Effekte der Rotation sehen, womit wir wieder bei den physikalischen Experimenten angelangt wären.
Zitat Life Science: „Mit Ausnahme eines Zeitraffervideos, wie einem von der NASA, das mit Aufnahmen einer Kamera auf der Internationalen Raumstation aufgenommen wurde, ist es nicht möglich, die Erde in Bewegung zu sehen, da sie nur alle 24 Stunden eine Umdrehung macht. Das ist quälend langsam. Viel zu langsam, als dass unsere Augen es erkennen könnten.“ Im Klartext heißt das, dass vom Weltraum aus keine Rotation zu erkennen ist, sondern zu Tricktechnik gegriffen werden muss, um die Rotation zu simulieren.
Es kommt immer zu den gleichen Fehlern in diesen CGI-Visualisierungen. Man sieht keinen Mond, keine Sonne und keine Sterne im Hintergrund. Die Wolkenmuster bewegen sich in den Zeitraffer-Aufnahmen ebenso wenig. Wir können also auch hier nicht sehen, dass die Erde wirklich rotiert.
https://www.space-facts.co.uk/can-you-see-the-earth-spinning-from-space
Hier ein weiteres Zitat aus einem Wissenschaftsmagazin: „Auch wenn es aufgrund ihrer langsamen Rotation nicht möglich ist, die Erddrehung in Echtzeit aus dem Weltraum zu beobachten, können Zeitraffervideos wie die Aufnahmen der NASA von der Internationalen Raumstation diese Bewegung einfangen. Es ist nicht möglich, die Rotation der Erde in Echtzeit von Raumstationen aus zu beobachten, da sie sich zu schnell um den Planeten bewegen. Infolgedessen scheint sich die Erde rückwärts zu drehen, und ihre eigene Bewegung verdeckt die Erdrotation vor zufälliger Beobachtung. Es ist zwar technisch möglich, die Erdrotation vom Mond aus zu beobachten, aber es wäre keine wahrnehmbare Bewegung, ähnlich wie man den Stundenzeiger einer Uhr nicht sehen kann.“
https://www.ncesc.com/geographic-faq/can-we-see-earth-spinning-from-space/
„Ja, wir können nicht sehen, wie sich die Erde aufgrund ihrer langsamen Rotation aus dem Weltraum dreht. Es dauert 24 Stunden, bis die Erde eine volle Umdrehung gemacht hat, was für unsere Augen zu langsam ist, um sie zu erkennen. Zeitraffervideos oder Filmmaterial, das aus dem Weltraum aufgenommen wurde, können jedoch die Erde in Bewegung zeigen. …
Auch hier ausweichende Floskeln, mit keinem Wort wird erwähnt, dass sich die Erde wirklich dreht, und dass jemand diese Drehung auch tatsächlich beobachten kann! Diese Argumentation dreht sich hingegen im Kreis, auch wenn hier festgestellt wird, dass Zeitrafferbilder die Erde in Bewegung zeigen können. Warum wird hier nicht erwähnt, dass Künstler diese Bilder in Studios erstellen?
„Nein, Astronauten auf Raumstationen können die Rotation der Erde nicht in Echtzeit beobachten, weil sie sich zu schnell um den Planeten bewegen. Die Erde scheint sich aufgrund ihrer eigenen Bewegung rückwärts zu drehen, was die Erdrotation maskiert. … Wir können nicht sehen, wie sich die Welt dreht, weil die Rotationsgeschwindigkeit der Erde konstant bleibt, ähnlich wie bei einem Auto auf einer Autobahn. Die gleichmäßige und konstante Bewegung der Erddrehung macht sie für unsere Sinne unmerklich. Wenn wir zu den Wolken oder Sternen aufblicken, spüren oder sehen wir die Erdrotation nicht.“
Die NASA präsentiert alle paar Jahre eine neue Visualisierung der angeblichen Erdrotation, aber man bemerkt sofort, dass es sich um eine computergenerierte Simulation handelt, das wird dann auf der Homepage der Weltraumorganisation auch bestätigt.
https://svs.gsfc.nasa.gov/30082
„Diese neue weltraumgestützte Ansicht der Stadtlichter der Erde ist ein Komposit, das aus Daten des Satelliten Suomi National Polarorbiting Partnership zusammengesetzt wurde. Die Daten wurden im April 2012 über neun Tage und im Oktober 2012 über dreizehn Tage erfasst. Der Satellit brauchte 312 Umlaufbahnen und 2,5 Terabyte an Daten, um eine klare Aufnahme von jeder Parzelle der Landoberfläche und der Inseln der Erde zu erhalten. Diese neuen Daten wurden dann über vorhandene MODIS Blue Marble-Bilder abgebildet, um eine realistische Sicht des Planeten zu ermöglichen.“ Beachten Sie auch in diesem Fall, dass hier von Daten die Rede ist, die am Computer zusammengesetzt wurden. Es werden explizit keine Fotografien oder Videoaufnahmen erwähnt. Selbst Satelliten können daher die Rotation der Erde nicht aufnehmen, sondern man muss sie in jedem einzelnen Fall am Computer simulieren.
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Bis bald,
Euer Jason
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