Er hat es leider nicht geschafft. Der Polizist, der von dem irren Messermann in den Hals und den Nacken gestochen worden ist, hat zuviel Blut verloren, das hörte man schon am darauffolgenden Abend. Gestern Nachmittag starb der erst 29jährige Beamte. Die traurige Nachricht teilte die Karlsruher Staatsanwaltschaft, sowie das Landeskriminalamt und das Polizeipräsidium Mannheim am Sonntagabend mit. Es ist furchtbar und hätte sein Kollege nicht den Attentäter kampfunfähig geschossen, wären es noch mehr Opfer geworden.
Wie traurig: Ein guter, junger Mann mit den besten Absichten, der sein Leben sicher aus Engagement für die Bürger in den Dienst der Polizei gestellt hat, musste vollkommen sinnlos sein Leben sogar opfern. Das ist nun traurige Gewissheit. Und in der Bevölkerung wächst das Unbehagen und auch Zorn. Die Politiker und Medien, die nun Betroffenheit und Trauer äußern, sind teilweise auch diejenigen, die diese schrecklichen Dinge in Kauf genommen haben, indem sie die illegale und unkontrollierte Migration dulden oder zum Teil sogar befördern – und es immer noch weiter tut. Unter vielen guten und dankbaren Menschen kommen eben leider auch solche, wie der Mannheimer Attentäter. Wir alle wissen, dass eben auch Glaubenskrieger sind, die genau zu diesem Zweck hierher kommen, um im Namen Allahs hier einen rigiden Islam und ein Kalifat aufzubauen.
Ein berserkerhafter Angriff aus dem Nichts
Der Afghane mit dem typischen Bart hatte ironischerweise auch noch vor der gerade aufgestellten Plakatwand gestanden und sich möglicherweise den Text angesehen, den der unermüdliche Kritiker eines rigiden Islam, Michael Stürzenberger, dort aufgestellt hatte. Nämlich dass er mit seinen Aktionen NICHT die aufgeklärten, demokratischen und integrierten Muslime meint, die hier gern gesehene und geschätzte Mitbürger sind.
Noch bevor die Kundgebung überhaupt startet, rennt ein bärtiger Mann mit einem Messer auf Michael Stürzenberger zu und bringt ihn zu Fall. Sofort attackiert der Attentäter den völlig überraschten und wehrlos am Boden liegenden Michael Stürzenberger mit einer ungeheuren, entsetzlichen Brutalität, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Wie von Sinnen sticht er immer wieder auf sein Opfer ein. Wie kann ein Mensch so hasserfüllt sein? Hier ist das Video auf „rumble“ zu sehen, nachdem es von Youtube überall gelöscht wurde. Nichts für schwache Nerven.
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Michael Stürzenberger ist nicht mehr in Lebensgefahr. Noch aus dem Krankenhaus, wo er in einer mehrstündigen Notoperation wieder zusammengeflickt wurde und wahrscheinlich für immer die deutlichen Narben dieses Tages im Gesicht und in der Seele tragen wird. Vom Klinikbett führte er ein Videogespräch mit Oliver Flesch:
Da ging Michael Stürzenberger noch davon aus, dass der junge Polizist überleben würde. Leider hat der es doch nicht geschafft.
Der Tathergang wirft Fragen auf: Überforderte und verunsicherte Polizei?
Man sieht im Video, dass in dem Moment, wo das Schussfeld frei wurde, der Angreifer von der Polizei niedergeschossen wird. Allerdings scheinen sie ersteinmal unschlüssig vor der Szene zu stehen, 15 Sekunden lang greifen die Beamten überhaupt nicht ein. Dann wirft der Polizist, das spätere Opfer des Attentäters, ausgerechnet den Sicherheitsmann zu Boden, woraufhin der Attentäter dem Polizist das Messer hinten in den Nacken stößt. Hat der Polizist den Sicherheitsmann mit dem Täter verwechselt? Und warum greifen die vier Kollegen nicht ein und helfen ihm? Und warum legen sie dem Sicherheitsmann Handschellen an?
Stürzenbergers Anwalt Markus Haintz spricht von Polizeiversagen. „Lediglich der Polizist mit Migrationshintergrund (der geschossen hat), was ich hier zur Differenzierung besonders erwähnen möchte, handelte korrekt“, so Haintz. Er beklagt, dass Stürzenberger nicht sofort darauf untersucht wurde, ob eine (lebensgefährliche) Verletzung vorliegt.
Was war da los? War der Polizei nicht gleich klar, was da passierte? Waren sie zögerlich, einzugreifen, weil man schnell eine Rüge erhält oder Schlimmeres, wenn man als Polizeibeamter „überreagiert“ hat? Gerade bei einem Zuwanderer ist ja schnell der Rassismusverdacht im Raum. Zeigt sich hier, was passiert, wenn die Polizei indoktriniert und von der Politik verunsichert wird? Es ist ja interessant, dass der Polizeischütze, der Schlimmeres verhütet hat, Migrationshintergrund hat. Der Einzige, der das Richtige getan hat. Zufall?
Die Öffentlich-Rechtlichen wollten nicht berichten
Der Journalist und Gründer des Alternativen Fernsehsenders AUF1, Stefan Magnet, schrieb auf „X“ (vormals Twitter), dass er durch eine Insider-Quelle informiert wurde, dass man in der ARD hin und her überlegte, ob dieses Attentat nur ein als ein „regionales Ereignis“ eingestuft werden soll, oder ob es von überregionaler Bedeutung sei, worüber man dann berichten müsse. Offenbar wollte man erst aber nicht berichten, aber dadurch, dass die BILD breit und aufgeregt berichtete, musste man dann eben nolens volens auch.
Andere Medien versuchten, das Geschehen herunterzuspielen. Der Deutschlandfunk, der ebenfalls zu den Öffentlich-Rechtlichen Sendeanstalten gehört, titelte: „Baden-Württemberg – Gewalttat in Mannheim: Scholz und Faeser erschüttert.“ Dass es einen Islamkritiker getroffen hat, weil er eben den politischen Islam kritisiert, und dass er niedergestochen und schwer verletzt wurde, erfährt der Leser nicht. Das Wichtigste war offenbar, dass Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser erschüttert seien. Doch des Kanzlers Erschütterung bestand aus nichtssagenden Phrasen:
„Die Bilder aus Mannheim sind furchtbar. Mehrere Personen sind von einem Attentäter schwer verletzt worden. Meine Gedanken sind bei den Opfern. Gewalt ist absolut inakzeptabel in unserer Demokratie. Der Täter muss streng bestraft werden.“
Alles, was zum Geschehen selbst in den Medien gesagt wurde war:
„Medienberichten zufolge soll der Messerangriff dem Anti-Islam-Aktivisten Michael Stürzenberger gegolten haben. Dessen Gruppierung „Pax Europa“ berichtete, dass eine ihrer Kundgebungen in Mannheim attackiert worden sei.“Dabei war das Video schon online und die alternativen Medien berichteten bereits sehr genau, was passiert war.
Man stelle sich einmal vor, es wäre ein Islamkritiker auf einen Muslim in dieser Weise losgegangen … würden die Qualitätsmedien genauso distanziert-wischiwaschi um den heißen Brei herumschwafeln? Und warum konnte man nicht herausfinden, wer der Attentäter war?
Herumgedruckse, Relativierung, Herunterspielen und eine „ungeheure verbale Entgleisung“
Noch besser: Die Medien schreiben in ihrer Angst, bloß nichts Falsches zu sagen, womöglich nicht politisch korrekt zu formulieren oder gar irgendeiner Islamophobie geziehen zu werden, alle denselben Artikel mit der geradezu Null-Aussage „Großeinsatz in Mannheim – Mann sticht auf Menschen ein – politisches Motiv?“
„Mann sticht auf Menschen ein.“ Irgendein Mann eben. Klar. Und irgendwelche Menschen. Sechs verletzte Niemande. Der Name Stürzenberger wurde nicht genannt, wie in Harry Potter der finsterböse, niemals genannte „Lord Voldemort“. Was eine Farce. Der Grund ist ja sowieso jedem bekannt: Dieser Angriff auf einen Kritiker des Islamismus zeigt ja genau das, was die Politik und die ihr ergebenen Medien unter allen Umständen vermeiden möchten. Nämlich, dass Stürzenberger recht mit seinen Warnungen hat. Punkt.
Frau Innenminister Faeser verlegte sich dann darauf, zu spekulieren, ob denn der afghanische Messermann vielleicht doch womöglich wirklich ein Islamist sein könnte:
„Wenn die Ermittlungen ein islamistisches Motiv ergeben, dann wäre das eine erneute Bestätigung der großen Gefahr durch islamistische Gewalttaten, vor der wir gewarnt haben.“
Wer ist hier „wir“? Das haben „sie“ eben genau nicht getan. „Sie“ haben sie massenweise ins Land geholt und lassen sie gewähren und auf Demos für das Kalifat durch unsere Städte marschieren. „Sie“ haben die Warner als Rassisten und Rechtsextremisten verunglimpft, was „sie“ ja gerade wieder einmal mit dem Attentatsopfer Michael Stürzenberger machen.
Polizeigewerkschaftsboss Rainer Wendt wurde im Fernsehen um einen Kommentar gebeten und griff wirklich zu äußerst ungerechten und unfairen Worten. Er stellte Michael Stürzenberger und den Attentäter auf eine Stufe, indem er sagte, in Mannheim seien „mehrere Extremisten aufeinander gestoßen“. Damit insinuiert er zum Ersten, dass Herr Stürzenberger dieselben Handlungs- und Denkweisen wie der Messermann besitzt und zum Zweiten, dass er das irgendwie verdient hat, was ihm passiert ist – und dem Attentäter dasselbe hätte antun können und wollen. Stürzenberger wertete das zu Recht als eine „ungeheure verbale Entgleisung“.
Auch Frau Ricarda Lang stellt Rechtsextreme und Islamisten aufgrund dieses Vorfalls, der nun gar nicht dafür taugt, auf eine Ebene: „Wir müssen uns den Feinden der Freiheit, egal ob aus islamistischer oder rechtsextremer Ecke, entgegen stellen.“
Was für ein unwürdiges Schauspiel.
Es gibt nicht nur den Attentäter von Mannheim. Es gibt wahrscheinlich eine Menge solcher Fanatiker. Einer davon ist „Imam Meta“ und hat auf der Plattform TikTok ein Video veröffentlicht, in dem er die Messerattacke in Mannheim verherrlicht. Der Mann, der sich vor Begeisterung über das Mannheimer Attentat gar nicht fassen kann, feuert alle seine Glaubensbrüder an, es dem Mannheimer Mörder gleich zu tun. Er fuchtelt ekstatisch mit einem imaginären Messer und sticht wie wild herum. Er droht einem Türken und kündigt an, jeden Islamhasser messern zu wollen. Dann sagt er „bei Allah, dieser Junge ist mein Vorbild, er ist mein Vorbild! Guck mal, er sticht sogar der Polizei in sein Hals“ (imaginäres, wildes Messergefuchtel)
(Das Video des „Imam Meta“ als Ganzes gibt es auf Telegram)
Er ist begeistert: „Leute, endlich gute Nachricht: Dieser Stürzenberger wurde abgestochen. Inshallah bekommt der Junge, der ihn abgestochen hat, die höchste Stufe im Paradies. Ich schicke dir Geld, mein Freund, ich schicke dir Geld.“
Laut „Bild“ ist der Mann bereits identifiziert und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg hat die Ermittlungen übernommen.
Auch integrierte Mitbürger sind zornig: Islamisten verderben ihnen das hier Aufgebaute
Ein türkischer Mitbürger lässt seinem Frust über diese Kalifat-Krieger freien Lauf. Er wettert in seinem Auto los, was das Zeug hält:
„Habibi (ist Arabisch und heißt sowas wie „Schätzelein“), ihr wollt Kalifat haben? Wieso seid ihr hier in Deutschland? Wirklich, ihr kommt doch vom Kalifat-Staat. Jetzt wollt ihr hier … ihr seid doch von dort abgehauen! Von eurer Ruine! Ihr seid doch von eurer Höhle raus und ihr seid doch deshalb nach Deutschland gekommen! hier habt ihr Sonnenschein gesehen. Jetzt wollt ihr hier Kalifat haben? Wer hat euch hierher gerufen? Wer hat euch hierher geholt? Wer hat euch angefleht „bitte kommt nach Deutschland“? Die Regierung? Kann ich mir nicht vorstellen. Die sind zwar bescheuert, aber total so bescheuert, das (unverständlich) kann ich mit nicht vorstellen. Hey, ihr Idioten! Wir haben 60 Jahre gebraucht, wirklich, bis wir mit unseren deutschen Nachbarn ein gutes Verhältnis aufgebaut haben, bis wir Vertrauen aufgebaut haben, bis wir eine gute Freundschaft mit unseren Arbeitskollegen aufgebaut haben, mit unserem Umfeld, mit Deutschland. Wir, als Türken, wir haben für dieses Vertrauen, für diese Freundschaft wirklich 60 Jahre gebraucht. 60 Jahre! Wir waren gute Freunde, wirklich. Jetzt seid ihr Idioten hierhergekommen, habt ihr in ein paar Minuten, was wir 60 Jahre aufgebaut haben, habt ihr in ein paar Minuten kaputtgemacht. Ihr seid solchene von Scheißdreck, wirklich! Ihr seid sowas von hirnlos, also das letzte Dreck, was auf der Erde gibt (… so geht es eine Weile weiter)
Dann sagt er, dass die Türken als Moslems mit den Deutschen keine Probleme haben, ihm habe noch kein Deutscher gesagt „Du darfst hier nicht beten. Mir hat kein Deutscher gesagt, Du darfst hier nicht türkisch reden.“ (usw) … und dann sagt er zu den Kalifat-Anhänger: „Ihr könnt nicht unsere Freunde sein. Packt bitte eure Koffer, geht dahin wo ihr hergekommen seid, verpisst euch wieder! Dass hier in Deutschland wieder alles normalisiert wird, wie es vorher war. Hier war alles normal, bis ihr hierher gekommen seid!“ …
Kann man sich alles im Original hier anhören.
Und man kann wirklich gut verstehen, warum dieser Mann zornig ist. Diese Leute arbeiten ehrlich und hart. Und sie sind zuverlässig und treue Freunde. Da kann ich mitreden, solche Leute kenne ich auch gut – und sie sind willkommen und gute Mitbürger und Nachbarn. Wir Bürger und friedlichen, fleißigen Leute müssen zusammenhalten und dürfen auch nicht zulassen, dass Politik und Medien jedem ein Schild aufpappen, in welche Schublade Du ihrer Meinung nach gehörst.
Lesen Sie dazu:
Ein Aufruf zur Verteidigung der Demokratie und Meinungsfreiheit
Die bekanntesten Autoren der Freien Medien bilden mit diesem Buch zum ersten Mal ein gemeinsames Bündnis für eine unabhängige und freie Meinungsbildung fernab von journalistischem Einheitsbrei, staatlicher Deutungshoheit, Zensur oder erzwungener Political Correctness. Unsere Autoren, Blogger und Aktivisten liefern Ihnen stichhaltige und knallharte Fakten zu aktuellen Themen, durch die Sie sich nun endlich frei und unabhängig eine eigene Meinung bilden können.
Mit dabei sind: Hanno Vollenweider (Hrsg.), Vera Lengsfeld, Petra Paulsen, Heiko Schrang, David Berger, Jürgen Fritz, Michael Stürzenberger, Ramin Peymani, Imad Karim, Thomas Bachheimer, Marcus Franz, Thomas Böhm, Roger Letsch, Peter Helmes, Niki Vogt, Charles Krüger, Christian Jung, Wolfgang van de Rydt, John James, Naomi Seibt und Friedemann Wehr
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