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COVID-19 Impf­zwang: Betrug von Anfang an – Die Kri­sen­stab­pro­to­kolle des Robert-Koch-Instituts

Seit kurzem sind die Kri­sen­stab­pro­to­kolle des Robert-Koch-Instituts weit­gehend unge­schwärzt online ver­fügbar. Wer nach­lesen will, was auf 2.515 Seiten steht, der kann das hier tun. Wir haben dies im Hin­blick auf einen ganz spe­zi­fi­schen Punkt getan, der uns besonders inter­es­siert, und dessen Analyse wir das fol­gende Hor­ror­ka­binett der Sozio­pathen voranstellen:

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Das alles sind Leute, die obschon in jeder Hin­sicht und grund­legend ahnungslos, die Gele­genheit eines von Polit-Gangstern gegen Unge­impfte ange­heizten Klimas genutzt haben, um sich auf Kosten von Mit­bürgern zu pro­fi­lieren bzw. der Tat­sache, dass sie keine Pro­bleme damit haben, ihre psy­chi­schen Stö­rungen auf Kosten anderer aus­zu­leben, ihnen freien Lauf zu lassen.

Letztlich kann man eine Impf­pflicht oder auch nur einen “mora­li­schen Zwang”, sich impfen zu lassen, über­haupt nicht legi­ti­mieren, denn niemand hat die Pflicht, ein anderes als sein eigenes Leben zu schützen. Ergo kann man auch nie­manden dazu zwingen, anderer Leben zu schützen. Aber selbst wenn man sich darüber hin­weg­setzen wollte, um Andere zu einem Ver­halten zu zwingen, das man als für sich vor­teilhaft ansieht, dann wäre dies nur vor dem Hin­ter­grund eines durch dieses Ver­halten garan­tierten Schutzes des Lebens anderer über­haupt möglich.

  • Im vor­lie­genden Fall setzte dies einen Nachweis dafür voraus, dass COVID-19 Spritz­brühen das Leben von mit SARS-CoV‑2 Infi­zierten garan­tieren. Einen solchen Nachweis gab es zu keinem Zeit­punkt, und es gibt ihn bis heute nicht.
  • Es setzt den Nachweis voraus, dass die COVID-19 Spritz­brühen nicht mehr Schaden anrichten als sie Nutzen bringen. Ein Nachweis, der heute für das Gegenteil erbracht wird.
  • Es setzt zudem den Nachweis voraus, dass eine COVID-19 “Impfung” zu ste­riler Immu­nität führt, die Anste­ckung mit und die Ver­breitung des angeblich gefähr­lichen Pathogens “SARS-CoV‑2” verhindert.

Der zuletzt genannte Punkt ist die Vor­aus­setzung, um über die beiden anderen Punkt über­haupt zu sprechen. Wenn ein “Impf­stoff” nicht davor schützt, dass man sich mit dem Pathogen, gegen das der “Impf­stoff” schützen soll, ansteckt und nach Anste­ckung dieses Pathogen über­trägt, dann ist kei­nerlei Grundlage dafür vor­handen, über den Schutz Anderer durch die eigene “Impfung” zu sprechen.

Wie die RKI-Kri­sen­stabspro­to­kolle belegen, war den Teil­nehmern von Anfang an bekannt, dass eine sterile Immu­nität durch COVID-19 “Impf­stoffe” nicht erreicht werden würde, was jeder Dis­kussion um eine Impf­pflicht bzw. einen Impf­zwang den Boden ent­zogen hat, bevor sie über­haupt begonnen wurde. Die­je­nigen, die wir oben als Bei­spiele für viele andere diesem Beitrag vor­an­ge­stellt haben, können in ihrer Wut auf Unge­impfte also nicht durch rationale Erwä­gungen getrieben worden sein, und wenn dies nicht der Fall ist, bleibt nur Hass…

Wie klar den Teil­nehmern am Kri­senstab des RKI war, dass COVID-19 Spritz­brühen KEI­NERLEI Schutz vor Anste­ckung und Über­tragung gewähren, das zeigen wir nun in chro­no­lo­gi­scher Rei­hen­folge auf.

Bereits am 25. November 2020 wird ein­dringlich darauf hin­ge­wiesen, dass eine “Mas­ken­pflicht … auch für Geimpfte bei­be­halten werden” sollte, denn eine “sterile Immu­nität durch die Impfung” sei nicht “bewiesen”. Dem vor­aus­ge­gangen ist ein bemer­kens­werter Passus im Pro­tokoll vom 11. November 2020:

“Impfung: „What Pfizer’s landmark COVID vaccine results mean for the pan­demic” (Nature). Es fehlen Details über die Art der Infek­tionen, gegen die der Impf­stoff schützen kann, wie lange die Wirk­samkeit des Impf­stoffs anhält oder wie gut der Impf­stoff in ver­schie­denen Gruppen von Stu­di­en­teil­nehmern wirkt.
https://www.nature.com/articles/d41586-020–03166‑8
https://www.deutschlandfunk.de/newsblog-zumcoronavirus-13–363-neuinfektionenin.2852.de.html?dram:article_id=472514
Anm.: die Daten hätten peer-reviewed publi­ziert werden und nicht press-released werden sollen.”

Sie lesen richtig.
Hier kri­ti­siert jemand die Vor­ge­hens­weise von Pfizer, den Erfolg der eigenen Spritz­brühe schon über die von Pfizer finan­zierten Shit­stream-Medien bejubeln zu lassen, bevor über­haupt Daten aus dem Trial der Fach-Öffent­lichkeit bekannt geworden sind. Wer auch immer für diese Kritik ver­ant­wortlich ist, hat offen­kundig die Absicht dahinter, eine öffent­liche Erwar­tungs­haltung für den her­vor­ra­genden Stoff von Pfizer auf­zu­bauen, ver­standen. Wer wagt es, die Lücken im kli­ni­schen Trial und die feh­lenden Nach­weise für Wirk­samkeit des Zeugs zu the­ma­ti­sieren, wenn er die von Pfizer geschürte Erwar­tungs­haltung einer durch Lock­downs und sonstige unsinnige Maß­nahmen sturmreif geschos­senen Öffent­lichkeit, per Impfung aus dem Unfug her­aus­zu­kommen, gegen sich hat?

Bereits am 4.12.2020 wird die Wirkung dieser Über­rum­pe­lungs­taktik von Pfizer auch im Kri­senstab des RKI deutlich, denn nun fiebert man regel­recht der Zulassung, die für den 12. Januar erwartet werde, ent­gegen. Dass es keine Hin­weise darauf gibt, dass die COVID-19 Spritz­brühen vor Anste­ckung mit und Über­tragung von SARS-CoV‑2 schützen, findet auch am 30. Dezember 2020 seinen Nie­der­schlag im Pro­tokoll: Die Mas­ken­pflicht müsse bei­be­halten werden, so steht abermals zu lesen, denn es bestehe wei­terhin ein Über­tra­gungs­risiko – auch nach Impfung.

Nach dem Beginn des Mas­sen­impf­ex­pe­ri­ments erreichen den Kri­senstab erste irri­tie­rende Mel­dungen, etwa darüber, dass Geimpfte positiv auf SARS-CoV‑2 getestet wurden. Eine gene­relle Emp­fehlung für Geimpfte, sich bei Sym­ptomen auf SARS-CoV‑2 testen zu lassen, will man dennoch nicht aus­sprechen. Das könnte die Impf­be­reit­schaft beein­träch­tigen. Bereits im Dezember 2020 prägen poli­tische, nicht medi­zi­nische Aspekte die Ein­schät­zungen des Krisenstabs.

“Eine Emp­fehlung von Selbst­tests bei geimpften Per­sonen bzw. geimpftem med. Per­sonal daher derzeit nicht anzu­raten, zumal dies Impf­be­reit­schaft senken könnte (Anschein des Infra­ge­stellens der Zuver­läs­sigkeit der Impfung, wenn­gleich anderer Hin­ter­grund > die Über­tragung, nicht Infektion);

Im wei­teren Verlauf der Pro­to­kolle findet der erstaunte Leser dann das Ein­ge­ständnis, dass “[e]ine Zunahme der Vari­naten durch Impfung”, zu erwarten sei. COVID-19 Spritz­brühen pro­du­zieren also die Vari­anten, die letztlich ihre Nutz­lo­sigkeit begründen. Auch dieses Grund­wissen aus der Viro­logie war im Kri­senstab des RKI bekannt. Nur ent­spre­chend gehandelt hat niemand.

Am 8.1.2021 wird das Grund­wissen aus der Viro­logie noch mit aktu­ellem Wissen aus den kli­ni­schen Trials von Pfizer/Biontech, Moderna und Astra­Zeneca ergänzt, das anschließend schnell mit einem Embargo ver­sehen zu sein worden scheint: Ob mRNA-Impf­stoffe Infek­tionen ver­hindern könnten, sei unbe­kannt, da nur Daten aus Tier­ver­suchen vor­handen seien. Zwar seien für Astra­Zeneca Daten aus Ver­suchen am Men­schen vor­handen, aber die seien nutzlos, weil zu spo­ra­disch und mit zu großem Kon­fi­denz­in­tervall belastet.

Man staunt.

Am 20. Januar 2021 ereilen den Kri­senstab weitere irri­tie­rende Mel­dungen. Ein Aus­bruch in einem Pfle­geheim wird für sie relevant, denn es gibt positive Fälle unter Geimpften. Wenig später wird darüber dis­ku­tiert, ob das Management der Pfle­ge­heime modi­fi­ziert werden müsse, wenn “weitere Daten zu Impf­stoffen und Trans­mis­sionen nach erfolgter Impfung vor­liegen”. Zumal es “bei Astra Zeneca … Hin­weise” gebe, dass “es asym­pto­ma­tische Infek­tionen nach Impfung (also womöglich auch Virus­aus­scheidung?)” gebe.

Kein Schutz vor Anste­ckung und Ver­breitung durch COVID-19 Shots. Das Wissen dazu war bereits im Januar 2021 im RKI-Kri­senstab vorhanden.

Die schlechten Nach­richten reißen nicht ab: Eben­falls am 20. Januar 2021 wird im Kri­senstab von einer Studie berichtet, die den Einbau von SARS-CoV‑2 in das mensch­liche Genom als eine der Neben­wir­kungen von mRNA-Spritz­brühen thematisiert.

Die Studie wird vom Tisch gewischt. Sie ist ein Opfer des Bias, der nun im Kri­senstab herrscht, einer, der COVID-19 Spritz­brühen generell positiv beur­teilt und Neben­wir­kungen, sofern sie über­haupt the­ma­ti­siert werden, zu Lapalien erklärt. Dessen unge­achtet gelingt es wei­terhin, irri­tie­renden Mel­dungen das Pro­zedere der nun zu Impf-Enthu­si­asten Gewor­denen zu stören: Abermals am 20. Januar 2021 wird von einer Studie berichtet, deren Autoren Re-Infek­tionen mit SARS-CoV‑2 nach vor­aus­ge­gan­gener “Impfung” auf eine feh­lende “Akti­vität neu­tra­li­sie­render Anti­körper” zurück­führen, wobei die süd­afri­ka­nische Variante, b.1.351, BETA, Ursache des Spritz­brü­hen­ver­sagens ist. Schon am 20. Januar 2021 war bekannt, dass neue Vari­anten von SARS-CoV‑2, die sich – wie noch am 6. Januar 2021 im Kri­senstab bekannt war – als Folge der Mas­sen­impfung ein­stellen, in Win­deseile die COVID-19 Shots aus­mu­tieren und nutzlos machen.

Schon aus diesem Grund sehen es die Kri­senstabler als “erstre­benswert” an, dass eine Zir­ku­lation der Vari­anten b.1.351 und P1 in Deutschland ver­hindert wird, wenn­gleich die Ver­hin­derung einer solchen als “unwahr­scheinlich” ein­ge­stuft wird.

All das ist am 12. Februar 2021 ver­gessen. Die Kri­senstab­s­teil­nehmer werden infor­miert, dass das RKI seinen Hin­weisen zum Wohl, das von COVID-19 Impfung ausgeht, einen Text­ab­schnitt hin­zu­ge­sellt hat, in dem behauptet wird, dass COVID-19 Spritz­brühen eine “Ver­rin­gerung der Über­trag­barkeit” von SARS-CoV‑2 zur Folge haben sollen. Eine nicht nur zu diesem Zeit­punkt glatte Lüge.

COVID-19 Spritz­brühen haben keine bessere Immu­nität gegen SARS-CoV‑2 zur Folge als eine Infektion mit SARS-CoV‑2. So steht es am 19. Februar 2021 zu lesen. Wozu also Men­schen, die von SARS-CoV‑2 unge­fährdet sind, impfen? Eine Frage, die nicht einmal dis­ku­tiert wird. Der Kri­senstab ist längst zur Impf­lobby geworden. Indes, die Rea­lität bleibt hart­näckig und gibt dem Enthu­si­asmus nicht nach. Am 12. Februar 2021 muss abermals fest­ge­stellt werden, dass die COVID-19 Shots, egal, wer sie her­stellt, keine sterile Immu­nität zur Folge haben, also nicht vor Anste­ckung und Über­tragung schützen. Ver­steckt ist diese Ein­sicht in der Aussage, dass die “Unter­bre­chung der Infek­ti­ons­kette” durch Impfung erst spät zu erreichen sei. Hin­ter­grund sind sich häu­fende Berichte über das, was in Zukunft als “Impf­durch­bruch” bezeichnet werden wird: COVID-19 Spritzbrühenversagen:

“inten­si­vierte Sur­veil­lance zur Erkennung von Impf­durch­brüchen am RKI: wöchentl. Screening von SurvNet, Rück­meldung an Lan­des­be­hörde und GA bei sym­ptomat. Impf­durch­bruch (> 14 Tage nach 2. Impfung), anschließend Anfor­derung einer Typi­sierung und ergän­zende Daten­er­hebung durch das GA;

  • SurvNet: Stand 25.02.21 haben 331 Fälle die 2. Impfung vor > 14 Tagen erhalten (3,5 %), davon sind 254 sym­ptomfrei, 11 haben einen mode­raten bis schweren Verlauf, bei 13 wurde eine VOC [Variant of Concern] nach­ge­wiesen; bei geimpften Fällen ist der Anteil derer mit nur 1 Impfung deutlich höher als der Anteil derer mit 2 Impfungen;
  • Kann bei einem sym­ptom­losen Verlauf von einem Impf­durch­bruch gesprochen werden? [Der Gipfel der Heuchelei]

Spä­testens ab dem April 2021 beginnt die Kri­senstabler ein wei­teres Problem zu irritieren:

“Warum sinkt die Inzidenz der ü80 Jäh­rigen nicht auf unter 50/100.000 EW trotz Impfung?”, so fragt ein Unbe­kannter am 26. April 2021 und gibt gleich die Antwort: “Wahr­scheinlich, weil Impfung nicht unbe­dingt vor Infektion schützt und diese durch häu­figere Testung besser erfasst werden und noch einige nicht geimpft sind.”

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Dass im April 2021 ver­mutet werden muss, dass COVID-19 Spritz­brühen nicht vor Anste­ckung und Über­tragung schützen, was im November 2020 im selben Kri­senstab noch bekannt war, belegt, wie schnell dieser Kri­senstab von einem Organ, das dem Schutz der Bürger gedient haben mag, zu einem imp­fen­thu­si­as­ti­schen Ver­laut­ba­rungs­organ der Phar­mafia geworden ist. Das zeigt sich auch an der Reaktion auf Berichte, die die Spritz­brühe von Astra­Zeneca mit Todes­fällen, die durch Sinus­ve­nen­throm­bosen ver­ur­sacht werden, in Ver­bindung bringen.

So liest man zum 19. Feburar 2021:

Astra­Zeneca:

  • 800.000 Dosen verfügbar
  • Medien berichten ver­mehrt Neben­wir­kungen (NW), dies ist nicht ganz über­ra­schend, NW-Profil ist bekannt
  • Es werden mehr jüngere Erwachsene geimpft, diese sind häufig reak­to­gener als ältere Menschen
  • Wird außerdem medial auf­ge­bauscht, da das Ver­trauen in diesen Impf­stoff nied­riger ist
  • Problem soll über­re­gional in Medien adres­siert werden

Was in den Medien nach Ansicht der Kri­senstabler “auf­ge­bauscht” wurde, waren Bericht über Men­schen, die nach dem COVID-19 Shot von Astra­Zeneca an Sinus­ve­nen­throm­bosen, Blut­ge­rinnsel im Gehirn, ver­storben sind. Man sieht, in welch’ guten Händen, die zu Leuten mit her­vor­ra­gendem Urteils­ver­mögen, solange andere die Folgen zu tragen haben, gehören, sich die deutsche Bevöl­kerung während der Scamdemie befunden hat.

Es war – um es noch einmal zu wie­der­holen – alles Lug und Betrug!


Der Artikel erschien zuerst hier: ScienceFiles.org