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Das Buch der außer­ir­di­schen Rassen – TOP SECRET

Im Internet fand ich eher durch Zufall die Geschichte über ein Buch, welches die Rassen der Außer­ir­di­schen beschreiben soll, die mit der Erde in Kontakt sind.

(Von Mr. Miller)

Ich habe das erste Mal im März oder April 2013 von diesem Buch gehört und wollte wissen, wie viel Wahrheit dahinter steckt. Da es mitt­ler­weile 11 Jahre her ist, weiß ich leider nicht mehr, wo ich die Infor­ma­tionen gefunden habe. Aber die Such­be­griffe „Außer­ir­dische Rassen“ und „Buch“ ergaben in Google eine lange Liste mit Seiten, die aber nur einen wirk­lichen Treffer erhielt. In der Such­an­zeige kann man eine Zusam­men­fassung des Textes lesen, der auf der hin­ter­legten Seite stehen soll. Nur eine Zusam­men­fassung ent­hielt etwas über Außerirdische.

Da sich das Internet schnell ändert, kann der Speicher (Cache) von Google Seiten ent­halten, die es so in der Form oder über­haupt nicht mehr gibt.

In der Zusam­men­fassung konnte ich lesen, dass das über­le­bende Wesen des Roswell-Absturzes Infor­ma­tionen an den Mossad über­geben haben soll. Und dieser habe diese Infor­ma­tionen in einem Buch nie­der­ge­schrieben. Mehr konnte ich nicht lesen und der hin­ter­legte Link führte nicht zum gespei­cherten Text.

Da das angeb­liche „Außer­ir­dische-Rassen-Buch“ (ARB) jedoch auf Rus­sisch und nicht in hebräi­scher Sprache ver­fasst sein soll, gab ich nun so etwas wie „Außer­ir­dische“, „Mossad“ und „KGB“ in die Such­ma­schine ein. Ich erhielt dieses Mal nur eine einzige Seite als Ergebnis und landete auf der Inter­net­seite RCSPF.info (die Web­seite ist nicht mehr ver­fügbar), der Seite des soge­nannten „Rus­si­schen Zen­trums für Stra­te­gische Planung der Zukunft“.

Das war am 20. April 2013. Die Inter­net­seite befand sich noch im Aufbau und schien einzig den Zweck zu haben, Auszüge aus einem Buch zu ver­öf­fent­lichen, das 2007 in Israel unter dem Titel „Ein Blick in die Zukunft. Außer­ir­dische. Welt­ent­stehung.“ ver­öf­fent­licht worden sein soll. Die Seite ent­hielt das angeb­liche Inhalts­ver­zeichnis dieses Buches und eine Zusam­men­fassung der Stellen, die dem Autor der Inter­net­seite besonders wichtig erschienen. Als Autor ist nur „der Vorsitz des RCSPF“ angegeben.

Es gab eine Version auf Hebräisch, die ich nicht lesen konnte, eine auf Rus­sisch, die ich nicht lesen konnte und eine in einem sehr schlechten Eng­lisch. Letztere Version war offenbar mit dem Google-Über­setzer und ohne Eng­lisch­kennt­nisse erstellt worden, also ohne Kor­rektur zu lesen, wurde der über­setzte Text einfach kopiert und veröffentlicht.

Aus einem inneren Impuls heraus drückte ich auf „als PDF drucken und spei­chern“. Ich schaute einige Male nach, ob etwas Neues ver­öf­fent­licht wurde und erstellte noch zwei weitere PDF-Dateien (siehe hier und hier). Das war am 26. August 2013.

Die eng­li­schen Ver­sionen sind nicht mehr ver­fügbar, aber ich habe meine Kopien bei scribd.com hoch­ge­laden, da ich das Material sehr lesenswert finde. Die hebräische Version und die rus­sische Version sind noch als Spei­cherung vom 3. Mai 2013 im web.archive.org verfügbar.

Und nun hatte ich 2013 plötzlich ein Material in meinem Besitz, was mich zugleich fas­zi­nierte und erschreckte. Das meiste Material ist aus der Per­spektive eines Menschen/Wesens geschrieben, das aus der Sicht der Erde des Jahres 2024 min­destens 250 Jahre in unserer Zukunft gelebt haben muss und nun auf die ver­gan­genen Jahre zurück­blickt. Das Buch soll die Ent­wicklung der Menschheit von 2017 bis 2250 enthalten.

Der Grund für die Ver­öf­fent­li­chung des Werkes in der heu­tigen Zeit, lautet wie folgt: „Es gibt 645 Sze­narien (Anm.: also 645 ver­schiedene Zeit­linien) für die Zukunft. Alle diese Optionen werden in Zusam­men­arbeit mit außer­ir­di­schen Rassen, wie der Rasse der Tengri und der Rasse der Uriya, deren Nach­kommen die Men­schen des Pla­neten Erde sind, unter­sucht. Die Kenntnis aller Zukunfts­op­tionen hilft bei der Ent­scheidung der Frage, wie die Zivi­li­sation der Menschheit vor der schlimmsten Variante ihrer Ent­wicklung bewahrt werden kann.“

Das Material sug­ge­riert, dass alle 645 Zeit­linien vom RCSPF unter­sucht werden und dass es auch schrift­liche Aus­ar­bei­tungen zu diesen 645 Zeit­linien gibt. In der Zusam­men­fassung, die unter RCSPF.info ver­öf­fent­licht wurde, wird jedoch nur die „schlimmste Variante“, also die Zeit­linie, die man um jeden Preis ver­hindern will, dargestellt.

Um zu ver­stehen, was aus der Sicht des Autors in dieser Zeit­linie geschehen ist, wird zunächst die Funk­ti­ons­weise des Uni­versums, unserer Galaxis und unseres Son­nen­system in einem län­gerem Aufsatz erläutert. Dort kann man lesen, dass die (lineare) Zeit und die Dua­lität zwei essen­zielle Bedin­gungen seien, ohne die unser Uni­versum nicht exis­tieren könne. Das Uni­versum befinde sich in einem kon­stanten Wechsel zwi­schen „Licht-Ein­flüssen“ und „Dunkel-Ein­flüssen“, welche unter­schied­liche Aus­wir­kungen auf das Uni­versum hätten. Daher sei die Geschichte der Menschheit quasi ein Spiegel dieses stän­digen Wechsels, mit den vielen antiken Groß­reichen, die im Laufe der Zeit ent­standen und wieder ver­schwunden sind. Die Dua­lität reiche soweit, dass selbst die Materie dual/bipolar auf­gebaut sei und in Materie des Dies­seits und des Jen­seits oder Materie der Rea­lität und Irrea­lität unter­teilt werden könne. Daher seien Anti­gra­vi­tation und Anti­ma­terie auch nicht das, was unsere Wis­sen­schaft dar­unter ver­steht, sondern quasi die polaren Gegen­stücke zu Gra­vi­tation und Materie (der Rea­lität, des Dies­seits). Außerdem käme es überall zu einer Durch­mi­schung von Rea­lität und Irrea­lität: Uni­polare Zonen seien eine Aus­nahme und meist künstlich erschaffen. Der Körper des Men­schen sei zum Bei­spiel aus Materie der Rea­lität erschaffen, während die Seele bzw. das Bewusstsein im Jen­seits ver­ortet sei. Daher würde beim Tod des phy­si­schen Körpers die Seele bzw. das Bewusstsein auch erhalten bleiben.

Wichtig für das Ver­ständnis des wei­teren Ver­laufs ist noch, dass die Zeit eine andere Aus­wirkung auf die Materie der Rea­lität habe wie auf Materie der Irrea­lität. Im Jen­seits ver­läuft die Zeit quasi aus unserer Per­spektive lang­samer bzw. scheint stel­len­weise sogar still­zu­stehen. Zusam­men­fassend könnte man sagen, dass im Jen­seits andere phy­si­ka­lische Gesetze gelten als im Dies­seits. Daher sei die For­schung, die in der Schweiz im Teil­chen­be­schleu­niger CERN durch­ge­führt wird, auch sehr gefährlich. Dort wird ver­sucht, den „Bereich der Anti­ma­terie“, also von der Logik des Buches her den „Bereich des Jen­seits“, zu erschaffen. Da wir Men­schen der heu­tigen Erde diesen Bereich nicht aus­rei­chend erforscht hätten, wären unsere Instru­mente (des Dies­seits) auch nicht in der Lage, Strahlung des Jen­seits aus­rei­chend anzuzeigen.

In der beschrie­benen Zeit­linie, die um jeden Preis zu ver­meiden sei, sei es daher zum Aus­treten von Teilchen aus dem Teil­chen­be­schleu­niger gekommen. Diese Teilchen hätten dar­aufhin mit der Materie der Erde reagiert und es sei zu lokalen Bereichen gekommen, in denen Anti­gra­vi­tation und andere phy­si­ka­lische Phä­nomene des Jen­seits auf­ge­treten seien.

Das Weitere liest sich wie das Drehbuch eines Horror- oder Science-Fiction-Films, wes­wegen ich hier nicht näher darauf eingehe. Es scheint für mich die Zeit­linie zu sein, die auch in der Offen­barung des Johannes beschrieben wird, weil stel­len­weise die Krea­turen des Jen­seits ins Dies­seits vor­ge­drungen seien.

Es ist die Zeit­linie des Arma­geddon, welche wohl im kol­lek­tiven Bewusstsein der Menschheit als Erin­nerung gespei­chert wurde. Es ent­stand in dieser Zeit­linie unter der Bevöl­kerung die Idee, dass dies alles eine Mani­fes­tation der Strafe Gottes sei, und ratio­nalere Men­schen hatten die Idee der geplanten Ver­nichtung unnö­tiger Men­schen“.

Daher betone ich hier erneut: Das Buch bzw. das Material sagt explizit, dass diese Zeit­linie ver­hindert werden solle, daher wurde diese spe­zielle Zeit­linie als Warnung veröffentlicht.

Neben den phy­si­ka­li­schen Aus­wir­kungen dieser Anti­gra­vi­ta­ti­ons­zonen wie Erd­beben, Vul­kan­aus­brüche, Erd­rutsche, Tor­nados und der­gleichen sei auch die Atmo­sphäre der Erde ver­ändert worden, was wie­derum eine Erhöhung der harten kos­mi­schen Strahlung zur Folge gehabt hätte, die dann unge­hindert auf die Erde gelangte sei. So sei es auf der ganzen Erde zu Muta­tionen gekommen, was eine Reihe von Tumoren und anderen Erkran­kungen her­vor­ge­rufen habe. Dabei seien auch Viren mutiert, was zu einem Erreger geführt habe, der in China seinen Ursprung habe und in einer welt­weiten Pan­demie einen großen Teil der Menschheit aus­rottete. Es habe durch die Pan­demie so viele Tote gegeben, dass es weltweit zu Chaos, Unruhen, Auf­ständen und einem Zusam­men­bruch der Nah­rungs­mit­tel­pro­duktion gekommen sei.

Man kann sich viel­leicht denken, dass ich 2013, als ich das Material gelesen habe, ziemlich scho­ckiert war und erst einmal dazu geneigt habe, dass Material als „Science-Fiction“ abzutun. In dem Material werden auch explizit die Olym­pi­schen Spiele in Peking erwähnt. Diese fanden (erst) im Winter 2022 statt.

In dem Material wird eben­falls explizit gesagt, dass man spä­testens 2012–2013 mit Vor­be­rei­tungen gegen eine welt­weite Viruspan­demie beginnen solle. Aus der heu­tigen Sicht, im Jahr 2024, bewerte ich das Material völlig anders. Ich weiß, dass die Bun­des­re­gierung Deutschland tat­sächlich im Jahr 2012 eine Studie in Auftrag gegeben hat, um her­aus­zu­finden, welches Virus (durch eine Mutation) die größte Gefahr für eine welt­weite Pan­demie dar­stellen würde.

Als Ergebnis wurde der SARS-Erreger ermittelt. Ich weiß nicht, ob dar­aufhin bereits mit der Erfor­schung eines Impf­stoffes begonnen wurde. Aber aus der heu­tigen Sicht ist es sehr bedenklich und bemer­kenswert, dass es gegen Ende 2019/Anfang 2020 zu einer welt­weiten SARS-Pan­demie gekommen ist, die Gott sei Dank aber nicht die Ausmaße ange­nommen hat, wie sie in dem Material beschrieben werden.

Wenn ich mir heute das Material durchlese und in die Gesell­schaft blicke, dann stelle ich zum einen mit Erschrecken fest, wie viel sich davon in die Rea­lität umge­setzt hat, zum anderen bin ich erleichtert, wie viel sich davon nicht rea­li­siert hat.

Ich halte den Gedanken, dass es Außer­ir­dische gibt, die den Regie­rungen der Erde helfen, die schlimmsten Vari­anten zu ver­hindern, heute nicht mehr für „Science-Fiction“.

Es heißt im Buch: „Die Rassen dieser Galaxis tragen so viel wie möglich zur Ent­wicklung der Menschheit bei. Sie ver­stehen jedoch auch, dass die Zeit für intel­li­gente Akti­vi­täten noch nicht gekommen ist, da für 80 % der Welt­be­völ­kerung die Haupt­pa­ra­meter des Lebens Gier, Dummheit und Aggres­si­vität sind, die zur Zer­störung der Menschheit führen.“

Daher habe ich die feste Hoffnung und den festen Wunsch, dass die Menschheit eines Tages so friedlich und geeint ist, dass sich die Außer­ir­di­schen offen­baren und wir ihnen dafür danken können, dass sie uns geholfen haben.