Bildschirmfoto vom Grünen-Werbespot aus dem Beitrag

Die Grünen sind keine Partei, sondern eine Selbst­hil­fe­gruppe für mental Her­aus­ge­for­derte (20 von unzäh­ligen Beispielen)

Gemeinhin nimmt man das, was Per­sonen aus der Grünen Partei, die sich für “Poli­tiker” halten, von sich geben oder von sich zeigen, mit Humor, Sar­kasmus oder einer Mischung aus Mitleid, Ver­achtung und Ent­setzen. Indes, die Leute, um die es hier geht, die sich öffentlich in einer Weise expo­nieren, die im Rahmen der Nor­mal­ver­teilung kul­tu­reller Prak­tiken und kogni­tiver Leis­tungen irgendwo in Richtung linker Rand ange­siedelt ist, sie sind die Leute, die ver­mutlich im Ausland als für Deutsche reprä­sen­tativ ange­sehen werden. Schlimmer noch: Sie sind die Leute, die grüne Par­tei­mit­glieder für das Beste, was ihre Partei zu bieten hat, halten, und die Leute, die ent­spre­chend von aus­län­di­schen Beob­achtern als eine Auswahl der Besten, die die deutsche Politik zu bieten hat, wahr­ge­nommen werden …

Es ist, mit einem Wort: VERHEEREND,
mit einem anderen Wort: PEINLICH,
und mit einem letzten Wort: ERNIEDRIGEND,

dass solche Leute inter­na­tional für “Deutsche” stehen (könnten).

Das letzte Video, in dem diese Mischung aus blanker Ahnungs­lo­sigkeit, wie man sich als “Poli­tiker” über­zeugend dar­stellt, aus nar­ziss­ti­scher  Selbst­über­schätzung, Infan­ti­lität und – wohl als zwangs­läufige Folge der drei bereits genannten Defizite: men­taler Arre­tierung auf einem prä-maturen Niveau, hat uns nun den Rest gegeben, und wir haben beschlossen unsere Leser heute gna­denlos mit dem “Spit­zen­per­sonal” der Grünen zu kon­fron­tieren, mit den Leuten, die inter­na­tional für Deutsche zu stehen drohen.

Das Video, das das Fass zum Über­laufen gebracht hat, ist dieses:

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Nun ist die Musik zu diesem infan­tilen Wahl­krampf-Beitrag voll­kommen unpassend.
Wir haben dieses Problem behoben:

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Credits: The Fat Man’s Band

Aber, bei allem Spaß darf man eben nicht ver­gessen, dass diese Leute im Ausland für Deutschland stehen, dass Deutsche es sich leisten, eine Selbst­hil­fe­gruppe mental Her­aus­ge­for­derter in poli­ti­schen Posi­tionen zu dulden, in denen sie psy­chische Pro­bleme aus­leben und aus denen heraus sie Unheil anrichten.

Wir haben eine Sammlung der men­talen Her­aus­for­de­rungen, mit denen einige derer, die Grüne für ihre Spit­zen­par­tei­mit­glieder halten, bril­lieren, zusam­men­ge­stellt und uns pro Grünem auf EIN Bei­spiel beschränkt – was über­haupt nicht einfach war. Die Bei­spiele umfassen:

  • extremen Nar­zissmus;
  • Wie­der­holte Unkenntnis, die ent­spre­chend nicht als Ver­sehen, sondern als zugrun­de­lie­gende Dummheit ange­sehen werden muss;
  • nei­dische Gehässigkeit;
  • aus­ge­lebte Infantilität;

Um nur einige zu nennen.

Die fol­gende Zusam­men­stellung umfasst jeweils eine Auswahl, die wir pro­blemlos durch wei­teres Material ergänzen können. Wir haben, wenn man so will, die mar­kan­testen Indi­ka­toren für die von uns dia­gnos­ti­zierte mentale Her­aus­for­derung zusammengestellt.

  1. Anton Hof­reiter
  2. Katrin Göring-Eckardt
  3. Ricarda Lang
  4. Janosch Dahmen
  5. Katharina Schulze
  6. Emilia Fester
  7. Cem Özdemir
  8. Robert Habeck
  9. Terry Reinke
  10. Annalena Baerbock

Anton Hof­reiter, Mit­glied im Deut­schen Bun­destag seit 2005, Vor­sit­zender des Aus­schusses für Ange­le­gen­heiten der Euro­päi­schen Union.

Hof­reiter ist eine Art Experte in Bos­haf­tigkeit. In seinem Reper­toire befinden sich weit­gehend nur noch Beschimp­fungen und Belei­di­gungen, und er ver­sucht, diese Form der a‑sozialen Inter­aktion als Nor­ma­lität zu verkaufen:

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Bleibt zu hoffen, dass niemand in Ungarn Hof­reiter ernst nimmt, obschon Hof­reiter als Abge­ord­neter im Bun­destag sitzt. Aber im Bun­destag sitzen auch andere intel­lek­tuelle Blind­gänger, so dass Hof­reiter viel­leicht gar nicht weiter auf­fällt, wenn er Viktor Orban als kor­rupten Kri­mi­nellen bezeichnet, der für sich und seine Gano­ven­bande EU-Gelder frei­pressen will und als kom­plett kor­rupter Poli­tiker von Russland unter Druck gesetzt, aber in der EU nicht gebraucht wird.

Hof­reiter ist so etwas wie das logische Ende einer Ent­wicklung, die Ahnungslose ihre Inkom­petenz durch Unter­schlupf bei Auto­ri­täten, Verweis auf irgend einen Konsens, prä­ten­tiöses Aus­leben eigener Dummheit oder Pöbelei kaschieren sieht. Er hat offen­kundig jeden Versuch, für seine eigene Position zu werben, auf­ge­geben und suhlt sich im intel­lek­tu­ellen Souterrain.

Hof­reiter, der Aus­druck für den Nie­dergang der poli­ti­schen Klasse.


Katrin Göring-Eckardt, Vize­prä­sident des Deut­schen Bundestags

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Das ist der kür­zeste Intel­li­genztest, den wir kennen, und Göring-Eckardt hat ihn mit Bravour versemmelt.

Fast, dass man Göring-Eckardt als die grüne Antwort auf Kaspar Hauser ansehen könnte, wenn da nicht der Fakt wäre, dass Hauser, bevor er dann umge­bracht wurde, gelernt hat, und damit eine Fähigkeit an den Tag gelegt hat, die Göring-Eckardt voll­ständig zu fehlen scheint. Sie schwelgt lieber im schnellen Wort, im dahin gewor­fenen Unfug, der nur benutzt wird, weil es gefühls­mäßig gerade passt, was zwangs­läufig dann, wenn Grund­re­chen­arten und deren Nicht­be­wäl­tigung zum Gegen­stand werden, im Fiasko enden muss.

Die Schönheit von Pro­zent­rechnung liegt nicht nur darin, dass der Preis eines Gutes, das gestern noch um 1000% teurer geworden ist, heute noch unter dem Aus­gangs­punkt der 1000%-Preissteigerung liegt, wenn der Preis sich auch nur um 100% verringert.

Göring-Eckardt hat für die Schönheit von Grund­re­chen­arten keinen Sinn.
Grund­re­chen­arten gehören zu dem großen Fundus dessen, was Leute wie Göring-Eckardt benutzen, um die hohlen Phrasen, die sie absondern, mit Worten zu füllen, sinn­losen Worten in den meisten, wenn nicht allen Fällen. Leute, wie Göring-Eckardt, die nicht einmal von den rudi­men­tären Kon­zepten eine Ahnung haben, derer sie sich so frei­giebig bedienen, wollen ihren Zuhörern weis­machen, sie seien in der Lage, sich ein Urteil zu bilden. Ein schlechter Witz, ver­marktet von einer Person, die in einer nor­malen Welt die Grund­schule nicht mit einem Abschluss ver­lassen hätte.


Ricarda Lang, Par­tei­vor­sit­zende der Grünen/Bündnis 90

Lang, legt ein ein­drück­liches Zeugnis dafür, dass man um den Par­tei­vorsitz der Grünen aus­zu­füllen wirklich kei­nerlei Kennt­nisse und Fähig­keiten benötigt, die man als grund­legend für die­je­nigen, die sich in der Öffent­lichkeit zu Wort melden wollen, ansehen würde. Lang sagt und die Welt zitiert:

“Eine sichere Ener­gie­ver­sorgung und der Kampf gegen die Kli­ma­krise seien zwei Seiten der­selben Medaille, betonte Lang. „Wer beides gegen­ein­ander aus­spielt, setzt wis­sentlich unsere Hand­lungs­fä­higkeit und die Freiheit künf­tiger Gene­ra­tionen aufs Spiel“, warnte die Co-Par­tei­chefin. „Niemand kann es sich erlauben, so zu tun, als könnte das Klima jetzt mal warten.“
[…]
Der Weg aus der Ener­gie­krise seien Sonne und Wind, ver­si­cherte Lang. „Und wir können es schaffen, Strom bis 2035 zu 100 Prozent aus erneu­er­baren Energien zu gewinnen.“

Es ist eine Manie, ein kol­lek­tiver Wahn, der vor­zugs­weise die befällt, deren Befä­higung sich auf das Auf­reißen der eigenen Klappe beschränkt. Aber es ist natürlich rational, in einer Zeit, in der die Brunnen ver­siegen, die wenigen, die es noch gibt, zuzu­schütten oder, wahl­weise, in einer Zeit, in der die Irren ohnehin Amok laufen, die wenigen Intel­li­genten, die es noch gibt, zu ermorden. Man könnte viele Bei­spiele finden, um den Irrsinn, der bei Lang gewöhnlich Satz wird, zu beschreiben. Aber kein Bei­spiel beschreibt den Irrsinn so gut, wie ihn Lang selbst zum Aus­druck bringt: Ener­gie­ver­sorgung und Kli­ma­krise seien zwei Seiten der­selben Medaille, sagt Lang. Wer beides gegen­ein­ander aus­spiele, was bei zwei Seiten der­selben Medaille schwer­fallen dürfte, der setze unsere Hand­lungs­fä­higkeit und die Freiheit künf­tiger Gene­ra­tionen aufs Spiel.

Ver­bleiben wir kurz bei dieser will­kürlich dahin­ge­wor­fenen Wort­folge, von der sich Lang offen­kundig Ahs und Ohs ver­spricht. Hand­lungs­fä­higkeit hat etwas mit Alter­na­tiven zu tun. Koh­le­kraft­werke oder Kern­kraft­werke zu schließen, redu­ziert die Zahl der Alter­na­tiven, die zur Strom­ver­sorgung bereit stehen. Wer Alter­na­tiven redu­ziert, der ver­ringert Hand­lungs­fä­higkeit, setzt sie also aufs Spiel. Lang beschreibt sich offen­kundig selbst als Gefahr für “unsere Handlungsfähigkeit”.

Der Zusam­menhang zwi­schen der “Freiheit künf­tiger Gene­ra­tionen und “sicherer Ener­gie­ver­sorgung” ist nicht unbe­dingt ersichtlich, man kann gar argu­men­tieren, dass die indi­vi­duelle Freiheit zu Zeiten der fos­silen Romantik um das gemeinsame Lager­feuer größer war, als sie das heute ist, schon auf­grund des Fehlens eines Sozi­al­staates war sie das. Indes kam das Mehr an Freiheit mit einem Weniger an Sicherheit, wie das nun einmal so ist. Nur im Kopf von Lang gehen Sicherheit und Freiheit eine Sym­biose ein, so dass man lieber nicht wissen will, welches Chaos darin ein neu­ro­nales Netzwerk imitiert.

Was man weiß, reicht. Kein Mensch, der seine Sinne bei­sammen hat, behauptet, dass es irgendwie möglich sein könnte, den Strom­bedarf einer ent­wi­ckelten Gesell­schaft mit Solar- und Wind­energie und ein wenig Wasser und Bio zu decken. Dass Lang es behauptet, behaupten kann, ohne dass ihr Gelächter ent­gegen schallt, ist eine der Anor­ma­li­täten der heu­tigen Zeit, in der noch die letzte kognitive Bau­stelle als Schuppen durchgeht.


Janosch Dahmen, Abge­ord­neter im Deut­schen Bundestag

Dahmen unkom­men­tiert – er spricht im wahrsten Sinne des Wortes für sich:

“Der Grünen-Gesund­heits­po­li­tiker Janosch Dahmen will eine Mas­ken­pflicht in Innen­räumen durch­setzen. Nach seiner Ansicht drohe im Herbst eine Situation, die „wieder so schlimm wird, dass man das ganze Land her­un­ter­fahren muss mit einem großen Lockdown“. Das sagte Dahmen am Dienstag im „ARD-Mor­gen­ma­gazin“. Es brauche daher „jetzt vor­sor­gende Ent­schei­dungen, die dafür sorgen, dass wir erst gar nicht in eine solch schlimme Situation kommen.“

Als eine wir­kungs­volle Maß­nahme nannte Dahmen das Tragen von Masken in Innen­räumen. „Dass das alleine mit Eigen­ver­ant­wortung nicht reicht, das sehen wir im Moment“, sagte der Grünen-Poli­tiker. Derzeit werde in geschlos­senen Räumen oftmals keine Maske getragen, „was es dem Virus super­leicht macht“.

Und weil es noch nicht reicht, Dahmen zum zweiten, um zu belegen, dass Unfug, wie der gerade zitierte, bei ihm keine Aus­nahme ist:

“An vielen Stellen des Berichts [Es geht um die Eva­luation der Corona-Maß­nahmen] weise der Aus­schuss, der die Expertise ver­fasst hatte, auf bestehende Unsi­cher­heiten bei der Bewertung hin. „Die Abwe­senheit von Evidenz zur Wirk­samkeit ist keine Evidenz für die Abwe­senheit von Wirk­samkeit“, stellte Dahmen fest. „Die Aus­sa­ge­kraft des Berichts ist daher begrenzt.“

Leute wie Janosch Dahmen gehören zu den­je­nigen, die man mit Rea­lität nicht mehr erreichen kann. Egal, ob eine oder hundert Studien zeigen, dass Masken gegen ein Virus in etwa den­selben Schutz bieten den ein Draht­ge­flecht vor Regen bietet, egal, ob eine oder hundert Studien zeigen, dass das Tragen von Masken für den Mas­ken­träger über kurz oder lang zu einem gesund­heit­lichen Problem wird, Leute wie Dahmen sind davon unbe­rührt. Sie wischen die Belege, die andere mühsam gesammelt haben, in Expe­ri­menten erar­beitet haben, einfach vom Tisch, drehen ihren Nero­Ge­dächt­nis­Daumen nach unten und melden Zweifel, auf keinrlei Grundlage gebil­deten Zweifel an. Das ist Nar­zissmus und Ato­mi­sierung in Voll­endung. Derart ato­mi­sierte Indi­viduen wie Dahmen sind so voller Selbst­fi­xierung, dass sie jede Meldung aus der Umgebung als Beläs­tigung emp­finden, die sie dabei stört, sich selbst gut zu finden.

Die Über­zeugung, selbst Omphalos zu sein, der Nabel der Welt, der Herr über alles Wissen, die hat sich bei Dahmen zu einem bemer­kens­werten Satz verdichtet:

“Die Abwe­senheit von Evidenz zur Wirk­samkeit ist keine Evidenz für die Abwe­senheit von Wirksamkeit.”

Bullshit wie diesen haben wir aus Regie­rungs­kreisen schon häu­figer gelesen, es scheint eine Art Anleitung zum pseudo-intel­lek­tu­ellen Dünn­schiss die Runde zu machen. Über­tragen wir diesen bemer­kenswert dummen Satz doch in die Rea­lität, und zwar mit einer Ana­logie: Die Abwe­senheit eines Belegs dafür, dass das Auto fährt ist kein Beleg dafür, dass das Auto nicht fahren kann. Die Abwe­senheit von Intel­ligenz in Aus­sagen von Janosch Dahmen ist kein Beleg dafür, dass Dahmen nicht intel­ligent ist. Die Abwe­senheit von Kar­tof­fel­käfern im Kar­tof­felbrei ist kein Beleg für die Abwe­senheit von Kar­tof­felbrei in Kar­tof­fel­käfern. Die Abwe­senheit von Evidenz zur Kri­mi­na­lität von Abge­ord­neten ist keine Evidenz für die Abwe­senheit von Kri­mi­na­lität unter Abgeordneten.

Wozu benö­tigen wir die Rea­lität, wir haben doch Janosch Dahmen?
Und wenn man einen belie­bigen IQ-Test, den er wohl vor unlösbare Pro­bleme stellen würde, von der Annahme einer Nor­mal­ver­teilung von Intel­ligenz befreit und statt­dessen die Dahmen-Ver­teilung, eine extrem rechts­schiefe Ver­teilung ein­führt, dann wird Dahmen zum High-Scorer auf der neuen Skala und es ist belegt: Abwe­senheit von Intel­ligenz ist nicht Intel­ligenz in Abwesenheit.


Katharina Schulze, Frak­ti­ons­führer der Grünen im Baye­ri­schen Landtag

Katharina Schulze spielt in einer eigenen Klasse.

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Schulze plä­diert dafür, Wind­räder in genau dem Abstand zu Häusern auf­zu­stellen, der im Emis­si­ons­schutz­gesetz vor­ge­sehen ist. Wie groß dieser Abstand ist, das weiß sie nicht. Was sie nicht davon abhält, für das ihr Unbe­kannte zu plä­dieren und fest­zu­stellen, dass das, was ihr unbe­kannt sei, schon richtig sei und sie genau das wolle, das Unbekannte.

Das zeigt, dass Polit-Dar­steller sich dadurch aus­zeichnen, den Mund zu allen Dingen auf­zu­reißen, egal, ob sie davon eine Ahnung haben, was selten genug der Fall sein wird oder nicht. Was bei Schulze erschwerend hin­zu­kommt, ist das feh­lende Bewusstsein der eigenen Lächer­lichkeit, wie es nur bei Exter­maus­legern auf Dunning-Krueger möglich ist, die die Ver­bindung von Ahnungs­lo­sigkeit und großer Klappe per­fek­tio­niert haben.


Emilia Fester, Abge­ordnete im Deut­schen Bundestag

Wir alle lachen gerne über die US-ame­ri­ka­ni­schen Jugend­lichen, die auf Fragen wie: “In welchem Land liegt der Pana­ma­kanal?” oder “Welches Land grenzt im Norden an die USA?” keine oder eine haar­sträu­bende Antwort zu geben ver­mögen. Indes, man muss nicht in die USA blicken, wenn man die Dummheit im eigenen Land hat [Dummheit, das zur Erin­nerung, beschreibt die Unfä­higkeit, aus seiner Wahr­nehmung ange­messene Schlüsse zu ziehen, sie stellt einen kogni­tiven Mangel dar, der von seinem Inhaber nicht behoben wird oder behoben werden kann, weil er sich z.B. nicht für dumm hält, Wis­sens­lücken, die er auf­weist, z.B. weg­lacht, weil er sie für irrelevant hält. Letztlich ist Dummheit ein Mangel, der Urteils­fä­higkeit unter­mi­niert, was vor allem dann zum Problem wird, wenn der Dumme in eine Ent­schei­dungs­po­sition gelangt ist.]

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Die meisten, die Emilia Fester in ihrer umfas­senden Unkenntnis in diesem Video gesehen haben, haben sich darüber erheitert, dass sie nicht weiß, dass Otto von Bis­marck deut­scher Reichs­kanzler war, nicht irgendein Reichs­kanzler, sondern wohl DER Reichs­kanzler, der in prä­gender Weise und zu einer für das Deutsche Reich wich­tigen Zeit, gewirkt hat. Nachdem der Lotse damals von Bord gegangen [wurde], von Wilhelm dem II, hat es nicht lange gedauert, ehe das grazile Geflecht inter­na­tio­naler Bünde, dass Bis­marck geknüpft hatte, zer­stört und das Deutsche Reich mehr oder weniger iso­liert war. Man kann schon sagen, wer Bis­marck nicht kennt, nicht weiß, dass er DER Reichs­kanzler war, der ist zumindest ungebildet.

Schlimmer für uns ist indes, wenn ein Mit­glied eines deut­schen Par­la­ments nicht weiß, wann die Bun­des­re­publik Deutschland, deren Steu­er­zahler es aus­halten, gegründet wurde. Diese Kennt­nis­lücke ist umso schlimmer, als die Gründung mit der Ver­ab­schiedung des Grund­ge­setzes zeit­gleich erfolgte, mehr oder minder in der Nacht vom 23. auf den 24. Mai 1949. Das Grund­gesetz ist bis heute Grundlage der Tätigkeit dieser Ahnungs­losen, von der man annehmen kann, dass sie kein Problem hat die ein­ge­henden Zah­lungen des Bun­des­ver­wal­tungsamts auf dem eigenen Konto zuzuordnen.

Offen­kundig ist es zuviel, von solchen Kost­gängern deut­scher Steu­er­zahler ein Min­destmaß an Kenntnis über die Grundlage ihres Tuns zu ver­langen. Und, seien wir ehrlich, das dumme Gelache, mit dem Fester ver­sucht, ihre Dummheit, ihre Unkenntnis rudi­men­tärer Inhalte deut­scher Geschichte zu über­spielen, setzt dem Ganzen die Krone auf.


Cem Özdemir, Bun­des­mi­nister für Ernährung und Landwirtschaft

Der Deutsche Wald hat Fieber.
Erhöhte Temperatur.
Das glauben Sie nicht?
Dann betrachten Sie zunächst die Rede, in der sich Cem Özdemir nach eigener Aussage freut, seinen Zuhörern schlechte Nach­richten bringen zu können.

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Um als Polit-Dar­steller geeignet zu sein, muss man in der Lage sein, die­selben Lügen mit unter­schied­lichen Worten zum selben Zweck zu ver­breiten. Özdemir scheint diese Qua­li­fi­kation zu besitzen. Wer derzeit Panik ver­breiten will, tut dies in einem Hitze-Framework, einem Rahmen aus Worten, die alle auf zu viel Wärme ver­weisen, Fieber in diesem Fall, das über sich hin­aus­weisen soll, auf die globale Erwärmung, die men­schen­ve­ru­sachter Kli­ma­wandel sein soll. Ob Özdemir einen reprä­sen­ta­tiven Bestand von Bäumen aus­ge­wählt hat und deren Kör­per­tem­pe­ratur gemessen hat, ob er Laub- und Nadel­bäume separat behandelt hat oder aus anti-ras­sis­ti­scher Vor­sicht davon abge­sehen hat, ob er den Migranten, die mitt­ler­weile hei­misch unter den ein­hei­mi­schen Gehölzen sind, eine besondere För­derung zukommen lässt, das alles wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass der Polit-Dar­steller ver­sucht, mit einer neuen Begriff­lichkeit die alte Erzählung vom ster­benden Wald, die, sofern es über­säuerte Böden angeht, nicht ganz an den Haaren her­bei­ge­zogen ist, für die neuen ideo­lo­gi­schen Zwecke zu missbrauchen.

Sie erinnern sich?

 

Und nun zum großen Finale

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Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister

Erdgas besteht im Wesent­lichen aus Methan.
Je nach Her­kunft zwi­schen 75% und 99% der Mol-Masse von Erdgas ist Methan.
Zuweilen mischen sich Äthan, Propan und andere leicht ent­flammbare Koh­len­was­ser­stoff-Ver­bin­dungen unter das Methan.
Aber im Wesent­lichen besteht Erdgas aus Methan, CH4, aus Methan-Mole­külen, diesen Molekülen:

Haben Sie es bemerkt, gesehen, erkannt?
Das feind­liche Molekül?
Das Habeck-Molekül?

Das RUS­SISCHE MOLEKÜL?

Nun, damit wir es alle sehen, hier in Vergrößerung.

Und nun die Erklärung von Molekül-Detektor Habeck:

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Wie sie hören, ver­suchen Hol­länder und Belgier und andere von Russen leicht zu Kau­fende, dem reinen deut­schen Erd­gasnetz, dem – wie man sagen könnte – ari­schen Erdgas, das höchsten Anfor­de­rungen des Rein­heits­gebots ent­spricht, rus­sische Moleküle, um es noch einmal deutlich zu sagen, RUS­SISCHE MOLEKÜLE unterzuschieben.

Aber wir haben es bemerkt.

Habeck hat es ent­deckt, das russ­siche Molekül (siehe oben).
Und nun, da wir wissen, dass rus­sische Moleküle ver­suchen, über Erdgas aus Ländern, die man eigentlich bislang zu den befreun­deten Ländern gezählt hat, in reine deutsche Ver­bren­nungsöfen zu gelangen, nun müssen Kon­se­quenzen folgen.
Was meinen Sie, soll Habeck Holland und Belgien den Krieg erklären – oder belassen wir es derzeit noch dabei, die rus­si­schen Moleküle, die sich in reinen deut­schen Gas­lei­tungen gefunden haben, zurück­zu­geben, des Landes zu ver­weisen, schon weil sie über einen sicheren Dritt­staat ein­ge­reist sind?

Man könnte die Ange­le­genheit auch vor den Euro­päi­schen Gerichtshof bringen. Offen­kundig miss­brauchen die Russ­lands Moleküle ver­brei­tenden Anrei­ner­staaten das Ver­trauen, das ihnen von Habeck ent­gegen gebracht wird. Ein klas­si­scher Fall von casus belli [für nicht-Lateiner: ein Fall für eine Bauchentscheidung…].


Terry Reintke, Abge­ordnete im Europaparlament

Terry Reintke sitzt für die Grünen im Euro­pa­par­lament und stellt dort unter Beweis, dass die Mit­glied­schaft in der grünen Sekte kei­nerlei Kom­petenz oder sonstige Qua­li­fi­ka­tionen vor­aus­setzt. Die Grünen-Twit­terati haben Reintke für die fol­gende Aussage ein Denkmal auf Twitter gesetzt:

Wir alle kennen das, die Klas­sen­kasper, die ver­suchen, Auf­merk­samkeit durch dumme Sprüche auf sich zu ziehen, in der Hoffnung, einer dieser dummen Sprüche bleibe bei anderen hängen und ver­ewige seinen Autor im Schü­ler­mau­soleum. Die meisten Klas­sen­kasper wachsen aus ihrem Kasper-Dasein heraus und sind später von dem Ver­halten, das sie während ihrer Schulzeit zur Schau gestellt haben, peinlich berührt. Es gibt Aus­nahmen, die die Tra­dition der dummen Sprüche fort­führen, und BS wie den gerade dar­ge­stellten dichten. Würde man sie abdichten, so dass kein sprach­licher Unrat mehr her­aus­leckt, dann wäre dies einer Kom­mu­ni­kation mit Vla­dimir Putin sicher för­der­licher als jede Lage Glas­wolle, die man im Haus von Nou­ripour oder in der Garage von Lang anbringen kann. Es sei denn, die Glas­wolle wird benutzt, um Leute wie Reintke durch Ein­wi­ckeln in die­selbe ruhig zu stellen.


Annalena Baerbock, Bundesaußenminister

Man kann dieses Post nicht einfach beenden, ohne Baerbock, Außen­mi­nister und somit der­jenige, den Aus­länder als den Deut­schen wahr­nehmen, der extra für sie in ein Amt befördert wurde, Tribut zu zollen. Wir tun das aus­führlich und unter Rück­griff auf ver­gangene Leistungen…

“Wie Baerbock einen neuen Ton setzt.”

Auch die Insassen öffentlich-recht­licher Anstalten haben es nicht leicht.
Nehmen Sie z.B. Christian Feld, der ein Epos der Lob­hu­delei auf Annalena Baerbock die in seinen Worten “erste Frau an der Spitze des Aus­wär­tigen Amtes” schreiben muss.

Schon der Anfang zeigt die Schwere der Arbeit, die auf Feld wartet, denn das Geschlecht eines Amts­in­habers ist in keiner denk­baren Kon­stel­lation in einem öffent­lichen Amt von Interesse. Amts­in­haber werden an ihren Leis­tungen gemessen. Das Problem von Feld scheint hier zu beginnen. Baerbock setze einen neuen Ton, so behauptet Feld in der Über­schrift zu seiner Lau­datio. Den Rest des Textes ver­bringt er damit, diesen neuen Ton zu suchen. Was er findet, ist “alt­vä­terlich beleh­render” Ton, eines “älteren Herrn”, der pol­ni­scher Außen­mi­nister ist. Was er nicht findet, das ist der neue Ton von Baerbock, den er sucht.

Aber Feld müht sich.

Time Magazine zähle Baerbock zu den “100 auf­stei­genden Stars”, so Feld.

Time Magazine.
Eine gute Adresse auf der Suche nach einer Auto­rität, auf die man ver­weisen kann?

Urteilen Sie selbst:
Person/Man of the Year Awards, ver­liehen von Time Magazin

Nun ja.

Im ARD-Deutsch­land­trend sei Baerbock seit Monaten eines der belieb­testen Kabi­nett­mit­glieder, so führt Feld weiter ins Feld. Bei der­ar­tigen Errun­gen­schaften ist nie klar, ob sie für den­je­nigen, der an der Spitze steht oder gegen die­je­nigen, die ihm nach­folgen, sprechen. Die Not, die Feld zu diesem Zeit­punkt ergriffen hat, macht ihn fast schon verzweifelt.

Baerbock wolle sich nicht hinter Diplo­matie ver­schanzen, schreibt er, spreche klarer als der Kanzler. “Es fällt schwer, das nicht als Drohung zu ver­stehen.” Eine der klaren Baerbock-Aus­sagen, die Feld gefunden hat. Ange­sichts der Drohung, die der so beschriebene Trup­pen­auf­marsch dar­stellt, als solche war er gedacht, fällt es schwer, etwas anderes als eine Drohung in der Drohung zu sehen. “Diese Opfer könnten wir sein”, sagt Baerbock im Kiewer Vorort Butscha und offenbart die inkom­pa­tible Front­stellung, die zwi­schen ihr und den Bedeu­tungen, die Worte der deut­schen Sprache tragen, besteht. Nein, diese Opfer könnten nicht wir sein. Body Shifting ist nicht möglich. Wir könnten andere Opfer sein, aber nicht diese.

Man fängt an, Mitleid mit Christian Feld zu ent­wi­ckeln, der selbst die “femi­nis­tische Außen­po­litik” durch­forstet hat, um etwas an “neuem Ton” zu finden:

“Es gehört zu den Grund­pfeilern ihrer Arbeit, auch den Stimmen jen­seits der offi­zi­ellen Politik Gehör und Sicht­barkeit zu ver­schaffen, vor allem Frauen und Kindern. So spricht sie bei­spiels­weise vor der UN-Voll­ver­sammlung vom kleinen Mädchen Mia, das in Kiew in einer U‑Bahn-Station zur Welt kam. Die Eltern hatten Schutz vor den Bomben gesucht.”

Herz­schmerz-Geschichten aus dem Bom­ben­hagel haben eine lange Tra­dition bei der UN. Erinnern Sie sich an die Ira­ki­schen Truppen, die früh­ge­borene Kinder aus den Brut­kästen der Kuwai­ti­schen Kran­ken­häuser geholt haben sollen? Nayirah, eine 15jährige aus Kuwait, will das mit eigenen Augen gesehen haben. Sie berichtet am 10. Oktober 1990 vor der UN-Voll­ver­sam­melung davon. Nayriah heißt mit vollem Namen Nayirah as-Sabah, sie ist die Tochter des Bot­schafters von Kuweit in den USA. Die Geschichte, die sie erzählt, ist eine Lüge, eine dieser Lügen, über die Naive geweint haben. Baerbock bringt das alte Symbol des in eine feind­liche Welt gebo­renen, dort um das Über­leben kämpfen müs­senden neuen Mensch­leins zu neuen Ehren. Wir haben nicht nach­ge­forscht, ob es Mia aus Kiew gibt.

Machen wir es kurz: Feld kann den neuen Ton, den Baerbock angeblich setzt, nicht finden, ver­zweifelt gar so sehr, dass er auf den nicht vor­han­denen Mucks von Baerbock gegenüber den Aya­tollahs im Iran, die jeder femi­nis­ti­schen Außen­po­litik eigentlich ein Dorn im Auge sein müssten, hinweist.

Dem Manne kann geholfen werden.
Wir haben den neuen Ton, den Baerbock im Verlauf des Jahres 2022 gesetzt hat, doku­men­tiert und stellen ihn hier für unsere Leser zusammen.


30. Dezember 2021

Von RP-Online: “Dann fügte Baerbock hinzu: „Den kleinen Scherz kann ich mir kurz vor Weih­nachten nicht ver­kneifen: Die gleiche Sprache sprechen mit einem per­fekten Deutsch – darauf schauen einige auch bei uns im Land mit Blick auf mein Eng­lisch.“ Auch in dem Sinne freue sie sich auf den wei­teren Aus­tausch mit Asselborn – der für sein gutes Deutsch mit nur leichtem Akzent bekannt ist. Asselborn ant­wortete, ob sein Deutsch „so perfekt ist – das sieht man in Luxemburg nicht so. Aber ich geb’ mir Mühe.“ Baerbock war von Kri­tikern ein deut­scher Akzent bei auf Eng­lisch gehal­tenen Pres­se­kon­fe­renzen während ihrer ersten Antritts­reisen im Ausland vor­ge­halten worden.”

Es geht in dieser Passage darum, dass Baerbock im eng­lisch­spra­chigen Ausland das, was man als deut­scher Aus­wan­derer so fürchtet, mei ze ing­lisch is nodd se jaellow offf se eck” [we say yolk] in Volll­endung ver­körpert: Den Eng­lisch­sprech­ver­sucher, der den Gehörgang in Aufruhr ver­setzt und das Bild vom sprech­be­hin­derten Teu­tonen so lebendig macht. Damit. dass Baerbock Eng­lisch spricht, das an Fünft­klässler in einer Real­schule erinnert, hat sie nicht nur im eng­lisch spre­chenden Ausland für Belus­tigung gesorgt, sondern auch im deutsch­spra­chigen Inland. Die Passage oben ist eine Reaktion auf diese Belus­tigung. Die eigene Unfä­higkeit, sich in ver­ständ­licher Weise in eng­li­scher Sprache aus­zu­drücken, bei der Rhei­ni­schen Post als “deut­scher Akzent” bezeichnet [nach 15 Jahren, die wir im Ver­ei­nigten König­reich den unter­schied­lichsten Slangs aus­ge­setzt sind, sind wir in einer Position, aus der heraus wir fest­stellen können, dass Baerbock keinen “deut­schen Akzent” hat, sondern schlicht kein Eng­lisch sprechen kann], setzt Baerbock in Relation zur Fähigkeit von Jean Asselborn, Deutsch mit nur einem leichten Akzent zu sprechen.

Wie steigert man Peinlichkeit?

LËT­ZE­BUER­GESCH ist das, was die Mehrheit der Luxem­burger spricht, auch Asselborn. Wer in der Nähe von Trier wohnt und von dortaus – wie so viele aus der Region – ins Groß­her­zogtum zur Arbeit fährt, der kennt LËT­ZE­BUER­GESCH, einen “mosel­frän­ki­schen Dialekt, der bis ins 19. Jahr­hundert die haupt­sächlich gespro­chene Sprache war und 1984 zur Natio­nal­sprache” von Luxemburg wurde. Einem Luxem­burger zu attes­tieren, er spreche ein gutes, fast akzent­freies Deutsch, wie Annalena, die Kennt­nislose, das hier tut, kommt der Fest­stellung gleich, ein Ber­liner, Bayer, Pfälzer, ein Westfale, ja gar ein Ham­burger spreche ein akzent­freies Deutsch. Rund 55% der Luxem­burger sprechen die offi­zielle Amts­sprache des Landes zuhause, der Rest ver­teilt sich in mehr oder weniger gleichen Anteilen auf anderes Deutsch und Französisch.


25. Mai 2022:

Wie sich die Zeiten doch ändern.
Einst saßen Linke vor Mut­langen und haben das Atom­waf­fen­lager blo­ckiert – des Friedens willen.

Heute ist Linken nichts ver­hasster als Frieden. Krieg ist ihnen ans Herz gewachsen. Sie sind Feuer und Flamme für Krieg. Liefern Waffen für Krieg. Sind von ihrer gerechten Sache auf der Seite der aus­schließlich-und-nur Opfer über­zeugt. Halten flam­mende Reden für den Krieg, für Waffen, Waf­fen­lie­fe­rungen, wehren sich gegen Defä­tismus, nach­las­sende Wehr­haf­tigkeit, gegen KRIEGSMÜDIGKEIT:

Aus der WELT “15:21 Uhr – Baerbock warnt vor „Kriegs­mü­digkeit“ in west­lichen Staaten

Bun­des­au­ßen­mi­nis­terin Annalena Baerbock hat vor einer „Kriegs­mü­digkeit“ in den west­lichen Staaten gewarnt. „Wir haben einen Moment der Fatigue erreicht“, sagte Baerbock in Kris­ti­ansand nach einem Außen­mi­nis­ter­treffen des Ost­see­rates. Dennoch müssten die Sank­tionen gegen Russland und die Hilfen für die Ukraine auf­recht­erhalten bleiben. Eine wach­sende Skepsis hänge auch daran, dass der rus­sische Angriffs­krieg zu höheren Preisen bei Energie und Nah­rungs­mitteln führe. Dies sei aber genau die Taktik von Russ­lands Prä­sident Wla­dimir Putin. Daher sei es so wichtig, an der Unter­stützung der Ukraine festzuhalten.

Also keine Müdigkeit vorschützen.
Nicht zuhause bleiben.
In der Ukraine anmustern.
Waffe in die Hand nehmen.
Schießen, viel schießen, gezielt schießen, töten, töten, ich will töten, töten…
Viel­leicht hat Annalena Baerbock etwas falsch ver­standen, viel­leicht auch nicht, aber hören Sie selbst:

oder klicken Sie den KILL. I wanna kill, I wanna see blood, I wanna see blood, and gore, and guts … Kaum einer beschreibt den Wandel der Linken von frie­dens­heu­chelnden zu kriegs­geilen Oppor­tu­nisten besser als Arlo Guthrie Annalena Baerbock.


17. Juni 2022:

Der Krieg in der Ukraine, über den uns die ARD-tages­schau tag­täglich in einer Weise nicht infor­miert, die bei leicht Mani­pu­lier­baren den Ein­druck erwecken soll, sie seien gerade infor­miert worden, er ist eines jener Ereig­nisse, die für Sozi­al­wis­sen­schaftler von großem Interesse sind, denn sie bringen die Wahrheit, die bislang hinter der Mimikry ver­steckt wurde, zum Vor­schein, zeigen die Fratze hinter der Medien-Visage:

Die Ukraine ver­teidigt die Werte Europas. Welche Euro­päi­schen Werte da auch immer von der Ukraine ver­teidigt werden, dass sie ver­teidigt werden, muss dazu führen, dass die Euro­päische Union ihre Werte in den Wind schreibt und durch Stra­tegie ersetzt. Sie kennen das, diese Klasse von Men­schen mit festen, unver­rück­baren, fun­da­men­talen Prin­zipien, mit WERTEN, unver­rück­baren Werten, die ver­teidigt werden müssen, es sei denn, es sei denn, es stellen sich Umstände ein, die es opportun erscheinen lassen, die Werte zu ver­gessen, die unver­rück­baren Werte, die ver­teidigt werden müsen, die fun­da­men­talen Prin­zipien, die die Grundlage der euro­päi­schen Staa­ten­ge­mein­schaft sind. Nein, man muss fle­xibel sein und der Heu­chelei einen Namen geben: “stra­te­gisch handeln”. Stra­te­gisch handeln, Derek B. Cornish und Ronald V. Clarke haben eine Reihe von For­schern zusam­men­ge­trommelt, um stra­te­gi­sches Handeln zu beschreiben und zu ana­ly­sieren. Das Buch trägt den Titel “The Reasoning Cri­minal“. Es geht darin nicht um Poli­tiker. Es geht um andere Kriminelle.


7. Juli 2022:

Beein­dru­ckend, diese Fähigkeit, kei­nerlei Prin­zipien ver­pflichtet zu sein. Jeder Wen­dehals wird blaß vor Neid. Die Gemein­samkeit beider Aus­sagen, die sich so dia­metral ent­ge­gen­stehen, besteht in dem Bemühen von Baerbock, Lawrow schlecht aus­sehen zu lassen. In Zeiten, in denen der Inhalt unwichtig ist, allein das Gefühl zählt, in dem mit Gefühlen Politik gemacht werden muss, weil die­je­nigen, die Politik machen, nicht die Aus­stattung mit­bringen, um mit Argu­menten und mit Ver­stand Politik zu machen, in diesen Zeiten kann es schon einmal vor­kommen, dass man mit zwei sich wider­spre­chenden Aus­sagen ver­sucht, das­selbe Ziel: Lawrow schlecht machen, zu erreichen.

Stimmt: So ist das im Kindergarten.


21. Juli 2022:

Ber­liner Zeitung: “„Die Kanadier haben gesagt, ‚wir haben viele Fragen‘, da haben wir gesagt, ‚das können wir ver­stehen, aber wenn wir die Gas­turbine nicht bekommen, dann bekommen wir kein Gas mehr, und dann können wir über­haupt keine Unter­stützung für die Ukraine mehr leisten, weil wir dann mit Volks­auf­ständen beschäftigt sind.“

Baerbock ant­wortete auf Nach­frage, ob sie tat­sächlich Volks­auf­stände erwarte, dass dies „viel­leicht etwas über­spitzt“ for­mu­liert sei, aber dies könne ein­treten, „wenn wir kein Gas mehr hätten.“ Deutschland brauche wei­terhin Gas aus Russland. Überdies ging Baerbock auf die Belastung der Bürger durch die hohen Gas­preise ein.

Die wich­tigste Aufgabe im kom­menden Winter sei es, dafür Sorge zu tragen, dass der Krieg die Gesell­schaft nicht spalte. Auftrag der Bun­des­re­gierung sei es, die „sozialen Kom­pe­tenzen“ abzu­federn. [Gemeint sind wohl Konsequenzen…]

Es geht, das nur am Rande, um die Turbine, die den Sank­tionen Kanadas gegen Russland zum Opfer gefallen ist, obschon sie für den Gas­strom nach Deutschland not­wendig ist, jenen, der – wie Annalena Baerbock weiß – so wichtig ist, um “Volks­auf­stände” zu ver­meiden. Der Begriff “Volks­auf­stand” sei, so räumt sie auf Nach­frage ein “viel­leicht über­spitzt”, nur um nach­zu­schieben, dass “dies”, also Volks­auf­stände ein­treten könnten, wenn “wir kein Gas mehr hätten”. Innerhalb von einem Satz etwas als “über­spitzt” zu bezeichnen und diese Bewertung der eigenen Aussage sofort wieder zurück­zu­nehmen, das zeugt schon von einem erhöhten Potential für Denkbehinderung.


Nar­zissmus ist eine psy­chische Erkrankung, eine, von der wir der Ansicht sind, dass sie derzeit in ende­mi­scher Weise durch Erziehung in Kin­der­ta­ges­stätten und Schulen ver­breitet wird. Nar­zissten, so schreibt der Net-Doktor sind Men­schen, die “ein extremes Bedürfnis nach Auf­merk­samkeit, Aner­kennung und Bewun­derung [haben]. Oft stechen sie durch Arroganz und Selbst­idea­li­sierung heraus. Kritik ertragen sie nicht, und Miss­erfolg kann sie in schwere Krisen stürzen. Nar­ziss­tische Per­sonen haben jedoch Schwie­rig­keiten, sich in andere Men­schen hin­ein­zu­ver­setzen, und ver­halten sich anderen gegenüber oft herablassend.”

Gelangen Nar­zissten in Posi­tionen, dann sind Sie der Ansicht, SIE seien die Position, nicht etwa, sie seien dazu da, die Auf­gaben zu erfüllen, die mit der ent­spre­chenden Position ver­bunden sind. Nicht nur das, sie werden durch die Position in ihrem Ego in einer Weise auf­ge­wertet, die sie zu dem Irr­glauben ver­leitet, mit der Position und nicht etwa mit der Leistung, die sie in der Position erbringen, komme Status, Status ganz unab­hängig von Kom­petenz und Fähigkeit.

Das führt zu Annalena Baerbock, die in der WELT mit der fol­genden Aussage zitiert wird:

“„Wenn ich den Men­schen in der Ukraine das Ver­sprechen gebe: ‚Wir stehen an eurer Seite, solange ihr uns braucht´, dann werde ich diese Ver­sprechen ein­halten. Egal, was meine deut­schen Wähler denken. Aber ich werde die Men­schen in der Ukraine wie ver­sprochen unter­stützen“, sagte Baerbock nach dem infor­mellen Treffen der EU-Außen­mi­nister auf einer Podi­ums­dis­kussion am Mittwoch in Prag.”

Was ist ihnen zuerst auf­ge­fallen: Dass Baerbock auf ihre Bürger scheißt und sich selbst zum Omphalos erklärt? Oder dass Baerbock denkt, SIE habe etwas zu sagen, SIE habe etwas zu ent­scheiden, SIE sei wichtig? Egal, was ihnen zuerst auf­ge­fallen ist, wir stehen vor der Frage, was vor­her­schend ist: die offen­kundige Sozio­pathie oder der offen­kundige Nar­zissmus? Dass sich diese Frage stellt, ist wie­derum ein Ergebnis von Denk­be­hin­derung, denn ein intel­li­genter Nar­zisst ver­sucht zu ver­bergen, dass er Nar­zisst ist. Ein intel­li­genter Soziopath wird ver­suchen, nicht gleich alles soziale Por­zellan, das ihm seine Wähler geschenkt haben, zu zer­deppern. Nur ein sozio­pa­thi­scher Nar­zisst, der auf einer Wolke der Selbst­si­cherheit schwebt, von der aus er Nero­gesten zum eigenen Gefallen aus­führt, ist so dumm, allen Bürgern seines eigenen Landes gleich­zeitig auf die Füße zu treten und ihnen zu sagen: Was Ihr denkt, das inter­es­siert mich nicht. Ihr seid nur die Sta­tisten in dem Schau­spiel, das mich in der Haupt­rolle, also der Haupt­rolle, die ich mir selbst zuweise, sieht.

Indes ist das, was die WELT da zitiert, nicht das Schlimmste:

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So lange sie die Ukrainer brauchen, sei sie da, sagt Annalena B. Im Winter werde es für die deut­schen, also für diese anderen Bürger, die Deppen, die Annalena und ihre Eska­paden bezahlen, schlimm, aber selbst wenn es Pro­teste geben werde, sagt sie, und selbst wenn – das einzige, was sie inter­es­siert – es für Poli­tiker hart werde, werde sie an Sank­tionen und an der Ukraine fest­halten. Voll­mun­diger hat noch kaum ein Polit-Dar­steller seinem Wahlvolk gesagt, dass es irrelevant sei und dass er jederzeit bereit ist, dessen Wohl­ergehen auf dem Altar seiner eigenen Ego­manie zu opfern.

22. Sep­tember 2022:

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Wer erinnert sich nicht an die Pan­zer­schlacht, die den Krim­krieg, der bis heute eine Neurose in der bri­ti­schen Außen­po­litik hin­ter­lassen hat, ent­schieden hat? Diese Panzerschlacht:

Sie sehen “the charge of the light brigade”, den Angriff der leichten Brigade in der Schlacht um Bal­a­klawa, eines der ersten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­saster im Krieg, die der Nachwelt über­liefert sind und eines, das Lord Raglan, den Ober­be­fehls­haber der Briten hat jah­relang an seinem Eng­lisch feilen lassen.

Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­saster bringt uns zurück zu Annalena Baerbock.

“Gemeinsam müsse dafür gesorgt werden, dass der Krieg so schnell es gehe beendet werde – und zwar so, dass die Ukraine frei sei, sagt die Minis­terin. Die nächsten Wochen und Monate seien ent­scheidend – „je mehr Men­schen da befreit werden können, desto mehr Men­schen­leben können gerettet werden“. Des­wegen sei auch mit Blick auf die Panzer „ent­scheidend, dass wir hier vor­an­kommen“. Die Bun­des­re­gierung werde hier eine Ent­scheidung ver­ant­wor­tungsvoll und in Abstimmung mit den Partnern treffen.

Sie habe mehrfach „deutlich gemacht, dass west­liche hoch­mo­derne Systeme einen Unter­schied machen und des­wegen essen­ziell sind, um Men­schen­leben zu retten“, sagt Baerbock. Zugleich betont sie, „dass wir diese Schritte aber, so wie wir es im letzten halben Jahr gemacht haben, nur gemeinsam gehen können“.

“Hoch­mo­derne Systeme”, Waf­fen­systeme sind gemeint, sind, so sagt Baerbock “essen­ziell, um Men­schen­leben zu retten”.

Ob Sie den BS glaubt, den sie verbreitet?

Was macht hoch­mo­derne Waf­fen­systeme zu eben solchen? Ihre Durch­schlags­kraft, ihre “fire power”, die Tat­sache, dass mit einem hoch­mo­dernen Schuss mehr Ver­heerung ange­richtet werden kann als mit einem vor­mo­dernen Schuss aus dem Vor­der­lader. Mehr Ver­heerung durch “hoch­mo­derne Systeme” führt zwangs­läufig zu mehr Toten unter denen, die von der hoch­mo­dernen Ladung in die Luft gesprengt werden. Mehr Tote durch “hoch­mo­derne Systeme” sind demnach für Baerbock not­wendig, um “mehr Men­schen­leben” retten zu können.

So dumm kann man nicht sein, sagen die einen.
Doch sagen die anderen.
Baerbock kann das.


15. Oktober 2022:

Der Außenbaer des Bundes hat wieder einen Bock geschossen. Diesen Bock:

Wir erschießen Men­schen, weil wir gegen Mord sind.
Wir ver­armen Deutsche, weil wir für Wohl­stand eintreten.
Wir sperren poli­tische Gegner ein, weil wir Freiheit verteidigen.

Wir saufen, weil wir abs­tinent sind.
Wir fressen, um abzunehmen.
Wir beschimpfen Men­schen, weil wir ihre Würde achten.

Annalena Baerbock spielt in einer eigenen Liga.


22. November 2022:

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Man muss diesen mons­trösen Blödsinn einfach für die Nachwelt verewigen;

“… was sind die Folgen für mein Nach­barland oder auch für ein Land, das hun­dert­tau­sende von Kilo­metern ent­fernt liegt”.

Eine Aussage wie diese hätte bei einem Kin­der­ge­burtstag noch vor ein paar Jahr­zehnten zu herz­lichem Lachen geführt, heute kann sich Baerbock, die Außen­mi­nister spielt, hin­stellen, und diesen Blödsinn vor einer ver­sam­melten Gemeinde von men­schen­ge­machtem-Kli­ma­wandel-Jüngern ver­breiten, OHNE das jemand lacht, lacht über diese Ver­ba­li­sierung von Hys­terie und von Nar­zissmus getrie­bener auf­ge­blähter (Selbst-)Wichtigkeit, die natürlich ihren Nie­der­schlag in adäquaten Begriffen, auf­ge­blähten Begriffen, die der dem eigenen Dasein zuge­schrie­benen Relevanz gerecht werden, finden muss: “ein Land, das hun­dert­tau­sende von Kilo­metern ent­fernt liegt”.

Die geo­gra­phi­schen Ver­hält­nissen, wie sie sich in den Wis­sen­schaften, die – zuge­geben – von weißen Männern erdacht wurden, dar­stellen, haben zur Folge, dass man die Erde rund zwei­einhalb Mal umrunden müsste, um in das fiktive Land zu gelangen, das Baerbock hier mit ihrer über­großen, ins Absurde gestei­gerten angeb­lichen Sorge, einem Sur­rogat für emo­tionale Leere, beläs­tigen will. Sofern man sich für einen kür­zeren Weg durch den Erdkern ent­scheidet, wären min­destens 10 Boh­rungen not­wendig, um ein 100.000 Kilo­meter ent­ferntes Land zu erreichen, geschweige denn eines, das hun­dert­tau­sende Kilo­menter ent­fernt liegt.

Leute mit Kennt­nissen wie Baerbock wollen über Wohl und Wehe von Bürgern ent­scheiden. Bei einem Viert­klässler wären wir besser auf­ge­hoben, sofern Erd­umfang, Erd­durch­messer bzw. Erd­radius noch Gegen­stand des Unter­richts in der vierten Klasse Grund­schule sind.


5. Dezember 2022:

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Nun wissen Sie, wie der Strom in die Ober­leitung kommt. …


Annalena Baerbock hat in der Tat einen neuen Ton gesetzt. Sie steht für das Ende der Ära, in der man sich ein­bilden konnte, Polit-Dar­steller hätten so etwas wie Restverstand.
Man kann es nicht mehr.

Und Baerbock ist nicht allein.
Die Grüne Partei ist voller Baer­bocks, voller mental Her­aus­ge­for­derter, die das Bild des Deut­schen im Ausland (mit)prägen.

Und Baerbock ist nicht allein.
Die Grüne Partei ist voller Baer­bocks, voller mental Her­aus­ge­for­derter, die das Bild des Deut­schen im Ausland (mit)prägen.


Der Artikel erschien zuerst bei ScienceFiles.org.