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»Poli­tical Cor­rectness« hat die objektive Wahr­heits­findung zer­stört — Evo­lu­ti­ons­biologe: Wis­sen­schaft hat sich dem linken »Social Engi­neering« verschrieben

Im Interview mit Roger Köppel von der Schweizer »Welt­woche« erklärte der Evo­lu­ti­ons­biologe Prof. Meyer, das die aka­de­mische Welt massiv von der »Poli­tical Cor­rectness« und dem gesell­schaft­lichen Zeit­geist ein­ge­schränkt sei. Es werde bei der Vergabe von For­schungs­gelden regel­rechtes »Social Engi­neering« betrieben.

[Siehe Interview der Schweizer »Welt­woche« mit Pro­fessor Meyer HIER]

Prof. Dr. Axel Meyer von der Uni­ver­sität Kon­stanz gehört zu den ange­se­hensten, ein­fluss­reichsten und laut Wiki­pedia am meisten zitierten auf den Gebieten der evo­lu­tio­nären Genetik, ver­glei­chenden Genomik und mole­ku­laren Evolution.

Im Interview mit Roger Köppel von der Schweizer »Welt­woche« erklärte Meyer, das die aka­de­mische Welt massiv von der »Poli­tical Cor­rectness« und dem gesell­schaft­lichen Zeit­geist ein­ge­schränkt sei.

Es werde in den Wis­sen­schaften regel­rechtes »Social Engi­neering« betrieben. Das bedeutet: For­schungs­gelder werden vor allem an jene For­scher, Pro­jekte und Insti­tu­tionen gegeben, die sich bestimmten Themen ver­schrieben haben oder ihre Themen im Sinne der »Poli­tical Cor­rectness« interpretieren.

Im Klartext führt dies dazu, dass Bio­logen durch solche Zwänge unwis­sen­schaft­liche Dinge behaupten müssen, wie zum Bei­spiel, dass es soundso viele Geschlechter gebe. Dabei gebe es bei Men­schen wie bei allen Säu­ge­tieren grund­sätzlich zwei Geschlechter. In der Biologe des Men­schen wird dies über die Chro­mo­so­men­paare XX und XY geregelt.

Für Prof. Meyer sind For­schungen und Vor­le­sungen gar nicht möglich, wenn die »Poli­tical Cor­rectness« den Wis­sen­schaft­licher daran hindere, bio­lo­gische Fakten auszusprechen.

Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.