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Psy­chosis! Eine Erklärung für den Irrsinn, der uns umgibt: Studie belegt Zusam­menhang zwi­schen psy­chi­schen Stö­rungen und COVID-19 Shots (+Videos)

Polit-Dar­steller, die durch Krieg Frieden sichern wollen.
Par­tei­jungvolk, das mit Pan­zer­lie­fe­rungen Frieden erreichen will.

Männer, die sich für Frauen und Frauen, die sich für Männer halten.
Polit-Dar­steller, die sich für Poli­tiker halten.

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Kli­ma­wirre, die sich an Straßen kleben und ganz arg weinen, wenn ihnen der Poli­zeipapa mit Lösungs­mittel ein bischen weh tut…

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Man hat den Ein­druck, von Psy­cho­pathen umgeben zu sein:

Wis­sen­schaftler scheinen nun eine Erklärung für diesen gras­sie­renden Wahnsinn gefunden zu haben: COVID-19 Shots.
COVID-19 Shots führen zu Psychose!

Der bri­tische NHS defi­niert Psy­chose als einen Zustand, der den Betrof­fenen Kontakt zur Rea­lität ver­lieren lässt. Er hört oder sieht Dinge, die es nicht gibt, hat Hal­lu­zi­na­tionen. Er glaubt Dinge, die nicht wahr sind, was die Beses­senheit poli­ti­scher Akti­visten mit Ver­schwö­rungs­theorien erklären könnte, oder er ist konfus, erzählt und denkt Blödsinn, eine klas­sische Erklärung für die Ver­wir­rungen, von denen wir oben Bei­spiele gegeben haben:

“Psy­chosis is when people lose some contact with reality. This might involve seeing or hearing things that other people cannot see or hear (hal­lu­ci­n­a­tions) and believing things that are not actually true (delu­sions). It may also involve con­fused (dis­or­dered) thinking and speaking.”

Im fol­genden besprechen wir die Ergeb­nisse dieser Studie:

Lazareva, Marija, Lubova Renemane, Jelena Vru­b­levska, and Elmars Rancans (2024). New-onset psy­chosis fol­lowing COVID-19 vac­ci­nation: a sys­te­matic review. Fron­tiers in Psych­iatry 15: 1360338.

Lazareva et al. (2024) haben sich auf die Suche nach Fall­studien gemacht, in denen von einer Psy­chose, die sich nach einem COVID-19 Shot ein­ge­stellt hat, berichtet wird. Gefunden haben sie 21 Artikel, in denen 24 Fall­studien berichtet werden, alle in eng­li­scher Sprache. Die 24 Fälle, die Gegen­stand der Analyse sind, sind mehr­heitlich weiblich (N = 13, männlich: N = 11) und im Durch­schnitt 33,7 Jahre alt (± 12,02) und haben in ihrer Mehrheit (22 von 24) KEINE psych­ia­trische Vor­ge­schichte und keine Morbiditäten.

Für alle 24 Fälle wird ein klarer Zusam­menhang zwi­schen dem COVID-19 Shot und einer sich anschließend ent­wi­ckelnden Psy­chose berichtet. Ein Drittel der Psy­chosen stellte sich nach einem COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech ein, 25% kann Astra­Zeneca für seine mitt­ler­weile zurück­ge­zogene Spritz­brühe rekla­mieren. 45,8% der Psy­chosen fanden sich nach dem ersten, 50% nach dem zweiten COVID-19 Shot ein. Die psy­cho­ti­schen Phasen dau­erten im Durch­schnitt 2 Monate an:

  • 52,4% der Psy­cho­ti­schen hören Stimmen, die es nicht gibt;
  • 12,5% sehen Dinge, die nicht da sind;
  • 83,3% der Psy­cho­ti­schen zeichnen sich durch eine unan­ge­messene Motorik und biz­zares Ver­halten aus;
  • In 54,2% der Fälle kann die Psy­chose nicht näher spe­zi­fi­ziert werden;
  • Bei 16,7% wird eine Manie diagnostiziert.

Um ihren Ergeb­nissen mehr Durch­schlags­kraft zu ver­passen, haben sich Lazareva et al. (2024) auf Studien beschränkt, in denen die Dia­gnose durch einen kli­ni­schen Befund bestätigt bzw. unter­stützt wird:

  • 50% der Psy­cho­ti­schen weisen abnormale Blutwert auf;
  • Bei 20,8% findet sich mehr zere­bro­s­pinale Flüs­sigkeit als normal, und sie weisen erhöhte Interleukin‑1 beta-Werte auf.

Die Psy­chose, so argu­men­tieren die Autoren, könne in den meisten Fällen auf eine Reak­ti­ons­kette zurück­zu­führen sein, die COVID-19 Shots aus­lösen, in deren Verlauf eine erhöhte Pro­duktion von Zyto­kinen zu beob­achten ist, die ihrer­seits zu  einem erhöhten Dopa­min­level im Gehirn führen, das wie­derum in einem engen Zusam­menhang mit Psy­chosen stehen. Hinzu kommt, dass Pati­enten, bei denen psy­cho­lo­gische Erkran­kungen dia­gnos­ti­ziert werden, häufig auch erhöhte Marker, die auf eine Ent­zündung im Körper hin­weisen, aufweisen.

Schließlich ist ein Zusam­menhang über anti-NDMA-receptor ence­pha­litis, NDMA steht für N‑methyl-D-Aspartame, bekannt: NDMA-Rezep­toren sind auf Glutamat aus­gelegt, dem wich­tigsten Neu­ro­trans­mitter, der Stim­mungs­re­gu­lierung, dessen Über­re­gu­lierung einer­seits von einer Über­pro­duktion von Zyto­kinen aus­gelöst wird, wie sie als Reaktion auf COVID-19 Shots statt­findet, ande­rer­seits für eine Über­pro­duktion von z.B. Dopamin ver­ant­wortlich ist.

Another hypo­thesis regarding post-vac­ci­nation psy­chosis sug­gests that the observed altera­tions in mental status, including psy­chotic sym­ptoms, could represent a mani­fes­tation of auto­immune anti-NMDA ence­pha­litis (1557). Cases of dia­gnosing anti-NMDA ence­pha­litis were also observed in our review. In turn, ins­tances of anti-NMDA ence­pha­litis deve­lo­pment have been repea­tedly reported fol­lowing vac­ci­nation against other infec­tions, such as yellow fever, influenza, typhus, and per­tussis (5860).

Wer weiß, welche Rolle COVID-19 Shots im Zusam­menhang mit dem ideo­lo­gi­schen Wahnsinn, der uns umgibt, spielen. Dass sie eine spielen, scheint die For­schung von Lazareva et al. zu bestä­tigen. Viele der irri­tie­renden Aus­sagen, die Polit-Dar­steller und andere Leute, die sich aus unbe­kannten Gründen in die Öffent­lichkeit trauen, von sich geben, könnten dadurch erklärt werden, dass der­jenige, der sie trifft, Stimmen hört, die ihm z.B. einen von Men­schen gemachten Kli­ma­wandel einreden.

Bizarre Ver­hal­tens­weisen, wie sie so mancher Polit-Dar­steller an den Tag legt, könnten nun auch eine Erklärung gefunden haben …

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Zuerst erschienen bei ScienceFiles.org.