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Tar­taria: Eine ver­lorene Welt der freien Energie?

Tar­ta­ri­scher Geo­po­lymer-Beton hielt ewig und wurde mit der Zeit fester. Auf allen Kon­ti­nenten gab es gigan­tische Eisen- und Glas­kon­struk­tionen mit Kuppeln und Metallspitzen.

Gemeinsam mit Queck­silber ver­teilten sie kos­tenlose atmo­sphä­rische Energie an alle. Seine Türme und Sta­tionen sind noch in Betrieb. Leider pro­du­zieren sie keine Energie mehr.

Die Para­siten zer­störten und „sperrten“ die alte Tech­no­logie, um die Ener­gie­ver­teilung zu kon­trol­lieren und für ihre Ver­sorgung bezahlt zu werden.Atmosphärische oder Freie Energie könnte Strom direkt aus der Umwelt erzeugen. Kirchen, Tempel, Kuppeln und Kathe­dralen dienten früher als Ener­gie­sammler und die von ihnen gelie­ferte Energie wurde nicht nur zum Heizen, sondern auch zur Beleuchtung genutzt.

Mit den Glocken schal­teten sie nachts die Stra­ßen­la­ternen ein. Obe­lisken, Kirchen und Kuppeln waren Türme und Kraft­werke zur Über­tragung sau­berer, kos­ten­loser und draht­loser Energie, die später mit Kreuzen und anderen reli­giösen Sym­bolen aus­ge­stattet wurden, um ihren ursprüng­lichen Zweck zu verbergen.

Es wurde auch ein atmo­sphä­ri­scher Gene­rator ver­wendet. Es handelt sich um ein kom­paktes zylin­dri­sches Objekt, aus dessen Ober­seite zwei kleine Mes­sing­kugeln herausragen.

Eine Anordnung aus Stahl­drähten und Mine­ralien, die so befestigt ist, dass sie der Luft Strom ent­zieht, ihn ver­dichtet und zum Antrieb nutzt.

 

Dieses System ver­sorgte die ganze Welt mit atmo­sphä­ri­scher Energie, bei­spiels­weise über einen rie­sigen Indus­triepark in den spä­teren Ländern Deutschland und Ungarn.

Diese hoch­ent­wi­ckelte Zivi­li­sation wurde zwi­schen 1780 und 1870 durch die Para­siten in einem ther­mo­nu­klearen Krieg zer­stört, der den nuklearen Winter von 1816 aus­löste – „das Jahr, in dem es keinen Sommer gab“.

Straßen in der Stadt wurden auf­ge­geben, Dämme wurden durch vor­ge­täuschte Erd­beben gesprengt, Über­schwem­mungen zer­störten und legten Indus­trien und Akti­vi­täten lahm, Epi­demien und Schäd­linge brei­teten sich aus, Fürsten und Herr­scher wurden ermordet und es kam zu großen Bränden, die uner­wünschte Men­schen töteten und Paläste und Gebäude zer­störten, die mit hoch­ent­wi­ckelten Gebäuden aus­ge­stattet waren.

Tycoons wie JP Morgan „erschufen“ Figuren wie Thomas Edison, um der Menschheit die kos­tenlose Energie zu ent­ziehen und mit Gewinn Monopole aufzubauen.

Durch aus­ge­feilte Technik, kom­plexe Archi­tektur und fort­schritt­liche Tech­no­logie haben die Tar­taren die Erde in eine äther­be­triebene Lei­ter­platte ver­wandelt. Genauso wie es die Zivi­li­sation über ihnen mit den Pyra­miden und Tempeln tat.

Die Dächer der Tar­taria-Gebäude wurden als äthe­rische elek­trische Antennen ver­wendet, die an Beweh­rungs­stäben befestigt waren, die in die gesamte Gebäu­de­struktur ein­ge­bettet waren.

Sogar die Stra­ßen­la­ternen dienten als hohe äthe­rische elek­trische Antennen. Diese Stra­ßen­la­ternen nutzten die Kraft des Äthers, wodurch die Gase in der oberen Glüh­birne ioni­sierten und fluoreszierten.

Die Glüh­birnen, die an den Stra­ßen­la­ternen ange­bracht waren und auch in den Häusern der Tar­taren selbst zu finden waren, bestanden aus einer bestimmten Art von Quarzkristall.

Diese Glüh­birnen ent­hielten mög­li­cher­weise ver­schiedene Sub­stanzen wie Queck­silber oder Radium, die mit dem Äther reagierten, oder viel­leicht ent­hielten die Glüh­birnen über­haupt nichts und der Quarz­kristall selbst reagierte mit dem Äther.

Anm. d. Red.: Die Wahrheit über Tar­taria, die antike Ener­gie­ge­winnung, die angeb­liche Alte Welt und die PsyOp dahinter erfahren Sie im Buch „Die Schlammflut-Hypo­these“.

Der Beitrag erschien zuerst bei anti-matrix.com.