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Was die Sonne mit uns macht: Die Trennung der Welten hat bereits begonnen – das Chaos wächst (Video)

Die Serie von X‑Class-Flares der letzten Wochen und Monate hat das Erd­ma­gnetfeld beein­flusst und sorgt bei vielen Men­schen für psy­chische Auffälligkeiten.

Ist die Sonne tat­sächlich dazu in der Lage, Mensch, Erde und Natur nach­haltig zu beein­flussen? Diese und weitere inter­es­sante Fragen klärt Regen­bo­gen­kreis-Gründer Mat­thias Lang­wasser im Gespräch mit dem Bio­phy­siker Dieter Broers. Von Frank Schwede

Son­nen­stürme schleudern in Ver­bindung mit Plasma-Fon­tänen mehrere Mil­lionen Grad heiße Mas­sen­aus­würfe ins All. Plasma ist ein Gas, das aus elek­trisch gela­denen Teilchen besteht, die sich mit Licht­ge­schwin­digkeit durchs All bewegen.

Wenn die Richtung stimmt, können sie auch die Erde treffen. Bis zu uns auf die Erde benötigt ein Son­nen­sturm in der Regel 24 bis 36 Stunden.

Als Folge kann die Mobil­funk­kom­mu­ni­kation beein­trächtigt werden und das Stromnetz teil­weise oder kom­plett zusam­men­brechen. Doch nicht nur das:  Auch auf unser kör­per­liches Wohl­be­finden und sogar auf unser Bewusstsein hat die Sonne einen großen Einfluss.

Kein Wunder: Ohne die Sonne wäre im gesamten Son­nen­system kein Leben möglich. Nicht einmal eine Amöbe könnte ohne die Sonne nicht exis­tieren. Was die Sonne mit uns Men­schen macht, erklärt Dieter Broers:

„Die koro­nalen Mas­sen­aus­würfe der letzten Tage und Wochen hatten große Aus­wir­kungen vor allem auf die Stim­mungs­lagen, weil das zen­trale Ner­ven­system besonders betroffen war. Die Aus­wir­kungen von Son­nen­stürmen sind sehr gut erforscht. Wir sprechen hier von der Helio­bio­logie, von der die Öffent­lichkeit so gut wie nichts weißt.“

Erst vor wenigen Tagen hat die US Welt­raum­agentur NASA bekannt gegeben, dass die jüngsten Son­nen­flares ein his­to­ri­sches Ereignis waren, von dem man noch in 100 Jahren spricht. (Sonne als Ster­nentor: Medium spricht über den Auf­stieg und die schwarze Sonne (Video))

Ein Ereignis, das nach­haltige Aus­wir­kungen auf Mensch, Tier und Natur hat. Dieter Broers erklärt, warum das so ist:

 „Wir sind rein fak­tisch elek­trische Wesen. Jede Zelle, jede Ner­ven­zelle ist ein elek­trom­agen­ti­scher Sender und Emp­fänger. Man kann das sogar messen. Da pas­sieren sehr viele bio­che­mische Prozesse.

Bei­spiels­weise wird unser Bewusstsein ver­ändert, teil­weise sogar erheblich. Einige Leute bekomme eine Ekstase, haben auf einmal Ein­ge­bungen und erleuch­tungs­ähn­liche Erfah­rungen, anderen geht’s ganz schlecht, die kriegen Migräne oder haben Depres­sionen, sehr viele leiden unter Angst, weil sie das alles nicht zuordnen können – die Helio­bio­logie ist ein ganz breites Spektrum.“

Ein Ereignis, das Spuren in uns hinterlässt

Der Bio­phy­siker bestätigt, dass die Helio­bio­logie seit sechs Jahr­zehnten gut erforscht ist und dass die Öffent­lichkeit ein Recht hat, mehr darüber zu erfahren, um die Sym­ptome, die ein Son­nen­sturm auslöst, besser ein­ordnen und ver­stehen zu können. Broers:

„Anomalien der Magnet­felder stehen im Zusam­menhang mit ver­schie­denen psy­chi­schen und kör­per­lichen Auf­fäl­lig­keiten sowie mit der Ver­än­derung unseres Bewusst­seins­zu­standes, bis hin zu erwei­terten Wahrnehmungen.

Der Grund ist, dass unser Gehirn Magnetit-Kris­talle enthält. Pro Gramm Hirn­masse sind das in etwa fünf Mil­lionen Kris­talle in der äußeren Gewe­be­schicht des Groß- und des Kleinhirns. 

Magnetit ist eines der stärksten magne­ti­schen Mine­ralien. Es ist dau­er­ma­gne­tisch und dazu in der Lage Strom zu leiten. Studien haben gezeigt, dass Magnetit-Kris­talle in unserem Gehirn schon auf schwache Magnet­felder reagieren. Sie beein­flussen nicht nur das Gehirn, sondern auch den gesamten Stoffwechsel.“

Riesige Son­nen­stürme, wie sie nur alle paar Hun­dert­tausend Jahre auf­treten, haben quer durch die Geschichte ihre Spuren hin­ter­lassen. Fast immer kam es zu großen Ver­än­de­rungen in fast allen Hochkulturen.

Sogar die NASA hat sich 1978 im Rahmen von Projekt „Skylab“ mit der Kor­re­lation zwi­schen Son­nen­stürmen und den Auf- und Unter­gängen der Hoch­kul­turen der letzten 5000 Jahre. beschäftigt. Broers:

„Es ist immer eine Kor­re­lation der Son­nen­ak­ti­vi­täten zu erkennen, und sogar das Klimas war betroffen. Wenn man das sieht, wird einem klar, welch große Bedeutung die Sonne auf das Leben und auf das Bewusstsein hat. 

Da wurden nicht etwa Kul­turen durch Ver­nich­tungs­at­tacken von der Sonne aus­ge­löscht, heute werden sie Killshots genannt, was tat­sächlich geschah, ist, dass es einen ein­deutig gesi­cherten Zusam­menhang  zwi­schen einer Bewusst­seins­er­wei­terung und einer Dege­ne­ration gibt, woran die Sonne maß­geblich beteiligt war, weil sie es indi­ziert hat.

Wenn wir vom Erwachen der Menschheit sprechen, dann ist das die Phase, wo die Sonne maß­geblich auf uns ein­wirkt. Das beschreiben auch die Mayas. Genau, wie es gerade pas­siert. Getriggert vom galak­ti­schen Zentrum.“

Dieter Broers glaubt, dass wir das Maximum der Phase der inten­siven Son­nen­ein­wirkung noch nicht erreicht haben. Das könnte gemäß dem 11,3 Jah­res­zyklus erst im kom­menden Jahr pas­sieren. Das heißt, es wird mög­li­cher­weise sogar noch eine  Stei­ge­rungen geben.

Das Ner­ven­system wird getriggert

Fas­zi­nierend findet der Bio­phy­siker, dass wir dieses große Ereignis nicht nur am Himmel in Gestalt von far­ben­frohen Polar­lichtern betrachten können, sondern dass sie auch mit uns Men­schen etwas machen. Broers:

„Tat­sache ist, dass diese Zyklen, wie wir sie jetzt gerade erleben, nicht normal sind. Die sind wirklich etwas ganz beson­deres und wir befinden uns immer noch mitten drin und es steigert sich auch noch und wir werden sehen, wie weit das noch hoch­ge­trieben wird.“

Broers weist in diesem Zusam­menhang auf zwei Fach­ar­tikel aus den 1950er Jahren im Magazin Nature hin, in denen der Zusam­menhang zwi­schen der Ein­lie­fe­rungs­quote in psych­ia­tri­schen Ein­rich­tungen und erhöhter Son­nen­ak­ti­vität beschrieben wurde. Broers:

„Die Ein­lie­fe­rungs­quote betrug bis zu 200 Prozent und mehr. Die Men­schen haben Dinge wahr­ge­nommen, die bis dato außerhalb ihrer Wahr­nehmung lagen. Und dann denkst du ja irgendwie, du hast ein Rad ab. Das ist so, als ob du eine Droge genommen hast, die bewusst­seins­er­wei­ternd wirkt. 

Diese bio­che­mi­schen Pro­zesse, wo die bewusst­seins­er­wei­ternden Moleküle im Gehirn pro­du­ziert werden, bewirken sehr viel in uns. Teil­weise kommen Alt­lasten in uns hoch und wollen ange­schaut werden. Das sind Gottesgeschenke.“

Der Bio­phy­siker geht sogar von der Ver­mutung aus, dass sehr viele als patho­lo­gisch auf­fällig bezeich­neten Men­schen eigentlich gar nicht wirklich krank sind.

Allein schon deshalb hält Broers eine umfas­sende Auf­klärung für dringend notwendig.

Eine Studie (Storm and the Stock Market) der Federal Reserve Bank of Atlanta aus dem Jahr 2003 kann sogar ein Beein­flussung des Finanz­marktes durch ein ver­än­dertes Ver­halten der Händler und Inves­toren durch Son­nen­stürme und die darauf fol­genden geo­ma­gne­ti­schen Stürme belegen.

Broers hat über viele Jahre die Kor­re­lation zwi­schen Son­nen­stürmen und geo­ma­gne­ti­schen Stürmen und die Aus­wir­kungen auf das Bewusstsein unter­sucht und dabei phä­no­menale Ver­knüp­fungen fest­stellen können. Er sagt:

„An Tagen erhöhter magne­ti­scher Akti­vität kommt es zu ver­mehrter Aggres­si­vität und Unruhe. Unsere bisher unter­drückten Natur­be­dürf­nisse werden frei­gelegt – und erkennbar gemacht.

Es exis­tiert jedoch eine weitere psy­chische Aus­wirkung dieser beson­deren geo­ma­gne­ti­schen Schwan­kungen. Immer mehr (Feld-) Betroffene erfahren Inspi­ra­tionen, die mit spi­ri­tu­ellen Ein­drücken ein­her­gehen. Es sind die gleichen Geo­feld­schwan­kungen, die bei anderen Per­sonen zu nega­tiven Sym­ptomen führen.“

Freude leben, werdet wie die Kinder

Der Bio­phy­siker sieht die aktuelle Zeit als eine große Chance für nach­haltige Ver­än­de­rungen, vor allem auf die Gesell­schaft.  Um dieses Ziel zu erreichen, ist seinen Worten nach Bereit­schaft und Auf­klärung nötig.

Ein wich­tiger Aspekt, der häufig mit einer erhöhten Son­nen­ak­ti­vität in Ver­bindung gebracht wird, ist der Auf­stieg, aus­gelöst durch Bewusst­seins­er­wei­terung. Mat­thias Lang­wasser will von dem Bio­phy­siker wissen, ob alle Men­schen an dem Auf­stiegs­prozess teil­nehmen werden.

Broers glaubt, dass dies nicht der Fall sein wird, weil der Auf­stieg nicht bei allen Men­schen im See­lenplan vor­ge­sehen ist. Broers:

„Es gibt nach meiner Über­zeugung sehr viele Enti­täten auf der Erde, die zwar wie Men­schen erscheinen, und fast alle mensch­lichen Eigen­schaft haben, aber einfach nur Besucher sind, die ganz andere Inter­essen haben, die gar nicht an einen Auf­stieg inter­es­siert sind; weil sie viel­leicht schon auf­ge­stiegen sind, aller­dings auf einer ganz anderen Dimen­si­ons­ebene. Es gibt eine ganze Menge von denen, die hier unter uns leben.

Rudolf Steiner hat schon vor hundert Jahren darüber berichtet. Und heute können wir sagen, und das weiß ich aus anderen Kreisen, dass es eine ganz Reihe von Per­sonen gibt, die ganz andere Inter­essen haben, die gar nicht auf­steigen wollen, im Gegenteil.“

Dieter Broers ist davon über­zeugt, dass es zu einer Trennung der Welten kommen wird und dass wir uns bereits schon in diesem Prozess befinden, der sehr vielen Men­schen den nächsten Evo­lu­ti­ons­schritt ermög­lichen wird. Broers:

„Dazu pas­siert jetzt eine ganze Menge aus phy­si­ka­li­scher Sicht. Hinzu kommt noch der Rei­ni­gungs­prozess der Erde, den es eben­falls geben muss, ohne den geht es nicht.

Die Erde ist so her­un­ter­ge­wirt­schaftet, so kaputt gemacht worden in ihrer Natür­lichkeit. Doch die Men­schen, die den nächsten Evo­lu­ti­ons­schritt machen, werden nichts davon mit­be­kommen, weil sie sich bereits auf einer anderen Ebene befinden.“ 

Abschließend rät Dieter Broers den Zuschauern, so oft wie möglich in den Zustand der Freude zu gehen. „Freude ist Liebe in Aktion“, sagt Broers:

„Damit tragen wir zur Rei­nigung der Erde bei. Das ist der größte Lie­bes­dienst, den wir selbst erbringen können. Werdet wie die Kinder. 10 Minuten im Zustand der Freude führt dazu, dass wir bio­che­mische Pro­zesse gene­rieren, die tat­sächlich dazu führen, dass unser Immun­system besser funk­tio­niert. Freude hat die höchste Schwingung.“ 

Video:

In meinem neu­esten Video spreche ich mit Dieter Broers über die tief­grei­fenden Aus­wir­kungen von Son­nen­stürmen auf die Erde und das mensch­liche Bewusstsein.

Erfahre, wie die jüngsten X‑Class Son­nen­erup­tionen unsere psy­chische und phy­sische Gesundheit beein­flussen und warum sie Stim­mungs­schwan­kungen, Migräne und sogar Bewusst­seins­er­wei­te­rungen aus­lösen können.

Zudem sprechen wir über his­to­rische Zyklen der Mensch­heits­ge­schichte, in denen erhöhte Son­nen­ak­ti­vität den Auf­stieg und Fall von Hoch­kul­turen wie den Mayas prägte.

Können Son­nen­stürme tat­sächlich das Erwachen der Menschheit vorantreiben?

Wie wirken sich diese Phä­nomene auf unser täg­liches Leben aus?

Verpass nicht die Gele­genheit, mehr über dieses fas­zi­nie­rende Thema zu erfahren, und sieh dir jetzt das Video an, um in die Welt der kos­mi­schen Ein­flüsse an der Schnitt­stelle von Wis­sen­schaft und Spi­ri­tua­lität einzutauchen!

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Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com.