Am letzten Sonntag ging die jährliche Bilderberger-Konferenz zu Ende. Anwesend waren etwa 140 Top-Manager, Superreiche, Investoren, europäische und amerikanische Politiker und Regierungsvertreter, hohe Militärs und wichtige Vertreter der Medienwelt. Auch ranghohe Vertreter von Microsoft und Pfizer waren anwesen.
Es ging um Krieg, Kriegführung, um den Umgang mit Russland und China, um die Bio-Wissenschaften und Technologie.
Aus Deutschland waren unter anderen der CDU-Chef-Friedrich Merz und der FDP-Justizminister Marco Buschmann anwesend.
Wie die Schweizer »Weltwoche« berichtete, gab es kein offizielles Abschluss-Statement. Die Öffentlichkeit wird im Uklaren darüber gelassen, zu welche Schlüssen man auf der Konferenz gekommen ist. Die Teilnehmer hüllen sich in Schweigen.
Wurden dort die nächsten P(l)andemie-Szenarien besprochen? Die Kriegs-Szenarien gegen Russland? Die Wahrheit wird wohl erst Schritt für Schritt an die Öffentlichkeit gelangen, wenn sich nach und nach die einzelnen Teilnehmer verplappern.
Es ist ein Problem und eine Gefahr für die Demokratie, wenn viele politische und wirtschaftliche Richtungsentscheidungen in elitären Zirkeln getroffen werde und nicht von der politischen Basis der Bürger.
Der Artikel erschien zuerst bei freiewelt.net.
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