Viele Deutsche haben den Eindruck, dass sie für sehr viele Beamte, Zuwanderer, Bürgergeldempfänger und Entwicklungshilfe sowie die steigenden Staatsschulden mehr mitarbeiten müssen und trotzdem netto weniger verdienen.
Doch anstatt bei den öffentlichen Ausgaben zu sparen und den Bürgern mehr Netto vom Brutto in der Tasche zu lassen, sollen die Bürger noch mehr arbeiten, um den Fachkräftemangel auszugleichen und den Unternehmen (die selbst unter einer hohen Steuerlast leiden) das Einstellen neuer Mitarbeiter zu »ersparen«.
Jetzt fordert der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, dass die Deutschen mehr arbeiten müssen [siehe Bericht »n‑tv«]. Seine Idee ist, weniger Feiertage zu haben. Die Deutschen hätten zu viele freie Tage und zu viel Urlaub. Das mag im Vergleich mit den USA stimmen. Doch die Mehrheit der Deutschland will wohl kaum Arbeitsverhältnisse wie in den USA.
Der Beitrag erschien zuerst bei FreieWelt.net.
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