Die Meldung verdrängte alle anderen: Es gab in Butler, Pennsylvania ein Attentat auf Donald Trump. Er hatte ein zahlreiches, begeistertes Publikum um sich und schmetterte seine Rede … bis man knatternde Schüsse hörte, zwei Salven und auf dem Video life seieht, wie der Ex-Präsident, der durchaus Chancen auf eine Wiederwahl hat, sich zur Seite dreht, an die Wange fasst und hinter dem Rednerpult in Deckung geht. Die Menge bricht in Geschrei aus. Sicherheitsleute stürzen zu ihm. Die Menschen sind außer sich, sie glauben, dass Donald Trump tot ist. Doch dann richtet er sich mithilfe seiner Sicherheitsleute auf.
Hier die gesamte Szene:
HOLY SHIT
DONALD TRUMP JUST GOT SHOT! pic.twitter.com/vyzbZrNb5W
— Russell Brand (@rustyrockets) July 13, 2024
Sie decken ihn mit ihren Körpern, doch Trump zeigt sich, reckt die Faust zum Himmel in Siegerpose und zornig-entschlossenem Gesichtsausdruck. Er ist im Gesicht mit zwei blutenden Schrammen und am oberen Ohrbogen verwundet, doch wirkt er entschlossener denn je. Immer wieder stößt er seine Faust in den Himmel und ruft: „fight!!!“ — Kämpft!!! … und die Menschen jubeln. Geschockt, aber ungebrochen reckt er sich. Das Foto von Trump mit erhobener Faust, die Verletzungen im Gesicht unter der flatternden Fahne von Stars and Stripes wird so in die Geschichtsbücher eingehen.
Auf allen sozialen Medien schreiben die User mehr oder weniger dasselbe: In diesem Moment hat Trump die Wahl gewonnen.
Die Security leitet Trump hinaus. Es heißt, er sei in einer „lokalen, medizinischen Einrichtung“ behandelt worden. Der Scharfschütze ist tot. Eine Person, die hinter Trump auf den Rängen saß, soll durch die Schüsse der Polizei getötet worden sein und es gibt Verletzte, berichtet die New York Times.
Hier sieht man die Szene auf einem Besuchervideo von der anderen Seite
Elon Musk zeigte auf Twitter seine Unterstützung:
Unfassbar: Leute machten die Security darauf aufmerksam, dass sich ein Scharfschütze auf dem Dach postierte …
… aber eingenartigerweise griff niemand von der Sicherheit ein. Einer der Besucher – und er war nicht der Einzige – berichtet einem Reporter der BBC, dass sie glasklar gesehen haben, wie der Attentäter auf das Dach kletterte und sich es da in Schussposition gemütlich machte. Doch trotz Meldung bei der Sicherheit „Da ist jemand mit einem Gewehr oben auf dem Dach!“ tat sich ersteinmal nichts, was den Besuchern sehr befremdlich erschien. „Ich frage mich, warum ist Trump noch auf der Bühne und spricht weiter, wo wir hier der Polizei sagen, dass da ein Attentäter ist. Minutenlang.“ sagt der Mann mit den roten Haaren dem Reporter. Dann allerdings postierte man Schützen. Erst nachdem die Schüsse auf Donald Trump gefallen waren und er zu Boden, ging erschoss man den Attentäter. Hier sieht man ihn liegen:
HOLY SHIT
DONALD TRUMP JUST GOT SHOT! pic.twitter.com/vyzbZrNb5W
— Russell Brand (@rustyrockets) July 13, 2024
und das hier soll der Scharfschütze sein:
Der Scharfschütze, der am Samstag versucht hat, den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zu ermorden, wurde als der 20-jährige Thomas Matthew Crooks identifiziert, wie The New York Post erfuhr. Auch hier die bohrende Frage: Warum hat man zuert nicht ragiert auf die Info, dass Gefahr durch einen Scharfschützen bestand? Warum beobachtete man den Attentäter noch fast eine Minute, nachdem der sich zum Töten da eingerichtet hatte.
Die Waffe des jungen Täters war schon ein Spezialgewehr mit Zieloptik und es wurde sehr wahrscheinlich Spezialmunition verwendet, sagt der Sachverständige für Schusswaffen und Munition, Lars Winkelsdorf der BILD-Zeitung. Er hält den jungen Mann für einen geübten Fachmann und es sei reines Glück gewesen, dass Donald Trump den Angriff überlebt hat. „Vier Zentimeter weiter rechts aus der Sicht des Schützen, dann wäre das Geschoss in Trumps Schädel eingeschlagen und der Ex-Präsident wäre vermutlich tot.“
Die ersten drei Schüsse hät der Experte für gezielte Schüsse, wovon der erste ein Treffer war. Als Thomas Matthew Crooks dann sieht, dass die Männer vom Secret Service Trump mit ihren Körpern decken, geht er zu schnellem Flächenfeuer über. Daher die Verletzten und das zufllige Todesopfer unter den Zuhörern, schreibt die BILD.
Der letzte Schuss, der in dem Video zu hören ist, da ist sich der Experte sicher, kommt von Präzisionsschützen des Secret Service: „Mit dem haben sie den Attentäter direkt und endgültig ausgeschaltet, wahrscheinlich war es ein Kopfschuss.“
Ein Wunder sei das Attentat nicht, schreiben nun viele in den Chats. Die amerikanische Medienwelt habe das doch seit Jahren so gewollt und gegen Trump in übelster Weise gehetzt. Nun sei die Saat aufgegangen – einer hat es eben jetzt umgesetzt.
Die New York Times veröffentlichte einen Artikel über den Scharfschützen. Thomas Matthew Crooks, hat laut „the Intercept“ am 20. Januar 2021, dem Tag von Bidens Amtseinführung, eine einmalige Spende von 15 Dollar an das liberale politische Aktionskomitee ActBlue getätigt, berichtet The Intercept. Damals war Crooks 17 Jahre alt. Als er im September desselben Jahres 18 Jahre alt wurde, meldete er sich als Mitglied der GOP (Republikaner) zur Wahl an, wie die Unterlagen zeigen. Möglicherweise war das aber sein Eintrittsticket, um zu der Rede von Donald Trump in Pensylvania zugelassen zu werden.
Elon Musk dagegen wünscht dem Verwundeten Trump alles Gute:
I fully endorse President Trump and hope for his rapid recovery pic.twitter.com/ZdxkF63EqF
— Elon Musk (@elonmusk) July 13, 2024
Die Presse in Deutschland blamiert sich unsterblich
Es ist schon zum Fremdschämen, wie die hiesigen Qualitätsmedien alles Erdenkliche tun, um zu verschleiern, dass es ein Attentat war. Der Focus entblödet sich nicht, Donald Trump in die Nähe des senilen Präsidenten Joe Biden zu rücken. Nach dem Motto „Seht her, auch Trump fällt einfach vom Rednerpult, nicht nur Biden:
Die „Welt“ titelt „Donald Trump bei Wahlkampf-Auftritt mit Blut am Ohr evakuiert“. Kann man sich noch mehr blamieren? Der Versuch entlarvt diese Gazetten als das, was sie sind. Verhetzt, voreingenommen, böswillig und parteiisch.
Die Tagesschau schreibt doch allen Ernstes und trotz längst um die Welt gegangener Fotos, es sei unklar, ob Trump verletzt wurde.
Die ARD sprach von einem „Zwischenfall“, bei dem Donald Trump verletzt worden sei. Man erfährt, schön verklausuliert, was denn da während der Wahlkampfrede in Pennsylvania geschah. Denn obwohl die wichtigen Informationen sofort bekannt waren, wollte man wohl keine Sympathien oder gar Solidrität mit dem ehemaligen US-Präsident wecken.
Gestern abend erfuhr man dann in der BILD, dass der Attentäter die Angriffswaffe von seinem Vater genommen habe. Das Foto des Täters ist großabgebildet, ein eher harmloses Jungengesicht. Kaum zu glauben, das dieer Junge nur ein paar Jahre später so eine Tat begeht. Er hatt überdies zwei Sprengstoffsätze in seinem Auto mitgeführt, als er zum Wahlkampf kam. Sprengstoff in einer dicht gedrängten Menschenmenge ist ein grauenvolle Massaker. Er muss furchtbar aufgehetzt worden sein. Und nun ist er tot.
Wie die Seite Bloomberg berichtet, soll der 20jährige Attentäter Thomas Matthew Crooks in einer Werbeanzeige von BlackRock mitgespielt haben. Er soll ezu sehen wareniner von mehreren Studenten gewesen sein, die 2022 in der Anzeige im Hintergrund zu sehen waren, aber dafür nicht bezahlt worden sind, wie BlackRock. Dieses Unternehmen ist der weltweit größte Geldverwalter und das größte Geldsammelbecken auf dieser Welt. Der deutsche CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz arbeitetejahrelang für Blackrock.
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