Attentat auf Trump – Main­stream­m­edien basteln ver­zweifelt an Fake News

Die Meldung ver­drängte alle anderen: Es gab in Butler, Penn­syl­vania ein Attentat auf Donald Trump. Er hatte ein zahl­reiches, begeis­tertes Publikum um sich und schmet­terte seine Rede … bis man knat­ternde Schüsse hörte, zwei Salven und auf dem Video life seieht, wie der Ex-Prä­sident, der durchaus Chancen auf eine Wie­derwahl hat, sich zur Seite dreht, an die Wange fasst und hinter dem Red­nerpult in Deckung geht. Die Menge bricht in Geschrei aus. Sicher­heits­leute stürzen zu ihm. Die Men­schen sind außer sich, sie glauben, dass Donald Trump tot ist. Doch dann richtet er sich mit­hilfe seiner Sicher­heits­leute auf. 

Hier die gesamte Szene:

 

 

Sie decken ihn mit ihren Körpern, doch Trump zeigt sich, reckt die Faust zum Himmel in Sie­gerpose und zornig-ent­schlos­senem Gesichts­aus­druck. Er ist im Gesicht mit zwei blu­tenden Schrammen und am oberen Ohr­bogen ver­wundet, doch wirkt er ent­schlos­sener denn je. Immer wieder stößt er seine Faust in den Himmel und ruft: „fight!!!“ — Kämpft!!! … und die Men­schen jubeln. Geschockt, aber unge­brochen reckt er sich. Das Foto von Trump mit erho­bener Faust, die Ver­let­zungen im Gesicht unter der flat­ternden Fahne von Stars and Stripes wird so in die Geschichts­bücher eingehen.

Auf allen sozialen Medien schreiben die User mehr oder weniger das­selbe: In diesem Moment hat Trump die Wahl gewonnen.

 

 

Die Security leitet Trump hinaus. Es heißt, er sei in einer „lokalen, medi­zi­ni­schen Ein­richtung“ behandelt worden. Der Scharf­schütze ist tot. Eine Person, die hinter Trump auf den Rängen saß, soll durch die Schüsse der Polizei getötet worden sein und es gibt Ver­letzte, berichtet die New York Times.

Hier sieht man die Szene auf einem Besu­cher­video von der anderen Seite

 

 

Elon Musk zeigte auf Twitter seine Unterstützung:

 

 

Unfassbar: Leute machten die Security darauf auf­merksam, dass sich ein Scharf­schütze auf dem Dach postierte …

… aber ein­gen­ar­ti­ger­weise griff niemand von der Sicherheit ein. Einer der Besucher – und er war nicht der Einzige – berichtet einem Reporter der BBC, dass sie glasklar gesehen haben, wie der Atten­täter auf das Dach klet­terte und sich es da in Schuss­po­sition gemütlich machte. Doch trotz Meldung bei der Sicherheit „Da ist jemand mit einem Gewehr oben auf dem Dach!“ tat sich erst­einmal nichts, was den Besu­chern sehr befremdlich erschien. „Ich frage mich, warum ist Trump noch auf der Bühne und spricht weiter, wo wir hier der Polizei sagen, dass da ein Atten­täter ist. Minu­tenlang.“ sagt der Mann mit den roten Haaren dem Reporter. Dann aller­dings pos­tierte man Schützen. Erst nachdem die Schüsse auf Donald Trump gefallen waren und er zu Boden, ging erschoss man den Atten­täter. Hier sieht man ihn liegen:

 

 

und das hier soll der Scharf­schütze sein:

 

 

 

Der Scharf­schütze, der am Samstag ver­sucht hat, den ehe­ma­ligen US-Prä­si­denten Donald Trump zu ermorden, wurde als der 20-jährige Thomas Matthew Crooks iden­ti­fi­ziert, wie The New York Post erfuhr. Auch hier die boh­rende Frage: Warum hat man zuert nicht ragiert auf die Info, dass Gefahr durch einen Scharf­schützen bestand? Warum beob­achtete man den Atten­täter noch fast eine Minute, nachdem der sich zum Töten da ein­ge­richtet hatte.

Die Waffe des jungen Täters war schon ein Spe­zi­al­gewehr mit Ziel­optik und es wurde sehr wahr­scheinlich Spe­zi­al­mu­nition ver­wendet, sagt der Sach­ver­ständige für Schuss­waffen und Munition, Lars Win­kelsdorf der BILD-Zeitung. Er hält den jungen Mann für einen geübten Fachmann und es sei reines Glück gewesen, dass Donald Trump den Angriff überlebt hat. „Vier Zen­ti­meter weiter rechts aus der Sicht des Schützen, dann wäre das Geschoss in Trumps Schädel ein­ge­schlagen und der Ex-Prä­sident wäre ver­mutlich tot.“

Die ersten drei Schüsse hät der Experte für gezielte Schüsse, wovon der erste ein Treffer war. Als  Thomas Matthew Crooks dann sieht, dass die Männer vom Secret Service Trump mit ihren Körpern decken, geht er zu schnellem Flä­chen­feuer über. Daher die Ver­letzten und das zufllige Todes­opfer unter den Zuhörern, schreibt die BILD.

Der letzte Schuss, der in dem Video zu hören ist, da ist sich der Experte sicher, kommt von Prä­zi­si­ons­schützen des Secret Service: „Mit dem haben sie den Atten­täter direkt und end­gültig aus­ge­schaltet, wahr­scheinlich war es ein Kopfschuss.“

Ein Wunder sei das Attentat nicht, schreiben nun viele in den Chats. Die ame­ri­ka­nische Medi­enwelt habe das doch seit Jahren so gewollt und gegen Trump in übelster Weise gehetzt. Nun sei die Saat auf­ge­gangen – einer hat es eben jetzt umgesetzt.

Die New York Times ver­öf­fent­lichte einen Artikel über den Scharf­schützen. Thomas Matthew Crooks, hat laut „the Intercept“ am 20. Januar 2021, dem Tag von Bidens Amts­ein­führung, eine ein­malige Spende von 15 Dollar an das liberale poli­tische Akti­ons­ko­mitee ActBlue getätigt, berichtet The Intercept. Damals war Crooks 17 Jahre alt. Als er im Sep­tember des­selben Jahres 18 Jahre alt wurde, meldete er sich als Mit­glied der GOP (Repu­bli­kaner) zur Wahl an, wie die Unter­lagen zeigen. Mög­li­cher­weise war das aber sein Ein­tritts­ticket, um zu der Rede von Donald Trump in Pen­syl­vania zuge­lassen zu werden.

 

 

Elon Musk dagegen wünscht dem Ver­wun­deten Trump alles Gute:

 

 

Die Presse in Deutschland bla­miert sich unsterblich

Es ist schon zum Fremd­schämen, wie die hie­sigen Qua­li­täts­medien alles Erdenk­liche tun, um zu ver­schleiern, dass es ein Attentat war. Der Focus ent­blödet sich nicht, Donald Trump in die Nähe des senilen Prä­si­denten Joe Biden zu rücken. Nach dem Motto „Seht her, auch Trump fällt einfach vom Red­nerpult, nicht nur Biden:

 

 

Die „Welt“ titelt „Donald Trump bei Wahl­kampf-Auf­tritt mit Blut am Ohr eva­kuiert“. Kann man sich noch mehr bla­mieren? Der Versuch ent­larvt diese Gazetten als das, was sie sind. Ver­hetzt, vor­ein­ge­nommen, bös­willig und parteiisch.

Die Tages­schau schreibt doch allen Ernstes und trotz längst um die Welt gegan­gener Fotos, es sei unklar, ob Trump ver­letzt wurde.

Die ARD sprach von einem „Zwi­schenfall“, bei dem Donald Trump ver­letzt worden sei. Man erfährt, schön ver­klau­su­liert, was denn da während der Wahl­kampfrede in Penn­syl­vania geschah. Denn obwohl die wich­tigen Infor­ma­tionen sofort bekannt waren, wollte man wohl keine Sym­pa­thien oder gar Solidrität mit dem ehe­ma­ligen US-Prä­sident wecken.

 

Gestern abend erfuhr man dann in der BILD, dass der Atten­täter die Angriffs­waffe von seinem Vater genommen habe. Das Foto des Täters ist groß­ab­ge­bildet, ein eher harm­loses Jun­gen­ge­sicht. Kaum zu glauben, das dieer Junge nur ein paar Jahre später so eine Tat begeht. Er hatt überdies zwei Spreng­stoff­sätze in seinem Auto mit­ge­führt, als er zum Wahl­kampf kam. Spreng­stoff in einer dicht gedrängten Men­schen­menge ist ein grau­en­volle Mas­saker. Er muss furchtbar auf­ge­hetzt worden sein. Und nun ist er tot.

Wie die Seite Bloomberg berichtet, soll der 20jährige Atten­täter Thomas Matthew Crooks in einer Wer­be­an­zeige von BlackRock mit­ge­spielt haben. Er soll ezu sehen wareniner von meh­reren Stu­denten gewesen sein, die 2022 in der Anzeige im Hin­ter­grund zu sehen waren, aber dafür nicht bezahlt worden sind, wie BlackRock. Dieses Unter­nehmen ist der weltweit größte Geld­ver­walter und das größte Geld­sam­mel­becken auf dieser Welt. Der deutsche CDU-Kanz­ler­kan­didat Friedrich Merz arbei­te­te­jah­relang für Blackrock.