Die Vorstellung, dass einst Riesen die Erde bevölkerten, wurde vielfach diskutiert und durch weltweit gefundene Fotos ihrer Schädel und Skelette gestützt.
Alte Megalithstrukturen, riesig und rätselhaft, veranlassen uns, ihre Erbauer zu hinterfragen. Es scheint unmöglich, dass Menschen solche Strukturen errichtet haben könnten.
Nehmen wir zum Beispiel die kolossalen Steine von Sacsayhuamán in Peru. Als die Konquistadoren die Inka nach den Mauern von Sacsayhuamán fragten, erzählten ihnen die Inka, dass sie von Riesen erbaut worden seien.
Auch Malta, eine Insel voller Geschichte und Legenden, beherbergt mysteriöse Megalithstrukturen, die Archäologen seit Jahrhunderten vor Rätsel stellen.
Diese massiven Steintempel, die zu den ältesten der Welt gehören, scheinen die Fähigkeiten prähistorischer Bauern zu übersteigen.
Doch damit ist die Intrige noch nicht zu Ende.
Legenden sprechen von den Nephilim, riesigen Wesen, die diese monumentalen Bauwerke erbaut haben sollen.
Einige Theorien deuten sogar darauf hin, dass ihre Nachkommen noch heute unter der Erde leben könnten.
Wir untersuchen die Möglichkeit dieser Riesen und untersuchen Knochen, längliche Schädel und geheimnisvolle verborgene unterirdische Kammern, das sogenannte Hypogäum.
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