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Das ver­borgene Welt­ge­heimnis: Kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment hat jemals bewiesen, dass sich die Erde bewegt!

Weder unsere Augen noch unser Gleich­ge­wichtssinn können wis­sen­schaft­liche Aus­sagen bestä­tigen, dass die Erde rotiert oder sich bewegt. Bei extremen Dreh­ge­schwin­dig­keiten von Tau­senden von Kilo­metern pro Stunde sollten wir etwas spüren, doch unsere Glied­maßen sind nicht davon beein­flusst. Wir können sowohl auf­recht gehen als auch Arme, Beine und Köpfe bewegen, obwohl die Gra­vi­tation 1000 Mal stärker sein soll als die auf­tre­tenden gewal­tigen Flieh­kräfte. Auch Magen und Darm nehmen kei­nerlei Effekt wahr. Auch wenn wir die Sterne beob­achten, sehen wir nichts von der Dreh­be­wegung und auch am Tage nehmen wir kei­nerlei relative Bewegung wahr. Die Erklärung hierfür laut Fach­lauten ist, dass wir diese Dreh­be­we­gungen nicht spüren, weil sie zu langsam sind, um von uns wahr­ge­nommen zu werden! Auch diese Aussage ist absurd, denken Sie an die Angaben der phy­si­ka­li­schen Geschwin­dig­keiten, die von Mathe­ma­tikern errechnet worden sind. (Jason Mason)

Inter­es­santer wird es, wenn man Phy­sikern die Frage stellt, warum selbst moderne Geräte unter keinen Umständen irgendeine Bewegung der Erde fest­stellen können? Egal wie sen­sitiv dieser Geräte auch immer sein mögen. Die Erklärung hierfür lautet: Kon­stante Bewegung ist aus phy­si­ka­li­scher Sicht nicht von kon­stanter Ruhe zu unter­scheiden! Somit haben wir hier ein Ein­ge­ständnis, dass sich die Erde laut Mes­sungen so verhält, als wäre sie in abso­luter Ruhe und Bewegungslosigkeit.

Wir befinden uns daher in einem wun­dervoll geplanten, aber rät­sel­haften Uni­versum. Unser Planet ist sta­tionär und bewegt sich nicht mit unvor­stell­baren Geschwin­dig­keiten durch ein Uni­versum, das laut gül­tigen Vor­stel­lungen nur durch kom­plexe, aber unbe­weisbare Theorien exis­tiert, die auf der All­ge­meinen Rela­ti­vi­täts­theorie bzw. dem Urknall basieren. Wir können keine dieser kos­mi­schen Bewe­gungen spüren. Und es gibt auch keine Sen­soren, die ein posi­tives Resultat dazu zeigen, ganz im Gegenteil. Ein­stein war darüber beun­ruhigt und sagte schließlich, vor mehr als 100 Jahren, dass er eine weitere Idee hatte: Er sagte, dass jede Änderung in der Bewegung eines Objekts als Beschleu­nigung erscheinen würde und dass alle Formen kon­stanter Beschleu­nigung – ein­schließlich der Gra­vi­tation – nicht von­ein­ander zu unter­scheiden wären. Kann man das wirklich glauben oder ist es ein Hirngespinst?

Zitat Albert Ein­stein: „Als ich in meiner Stu­di­enzeit über dieses Problem nach­dachte, lernte ich das seltsame Ergebnis des Michelson-Expe­ri­ments kennen. Bald kam ich zu dem Schluß, daß unsere Vor­stellung von der Bewegung der Erde in bezug auf den Äther unrichtig ist, wenn wir das Michel­sonsche Null­re­sultat als Tat­sache annehmen. Das war der erste Weg, der mich zur Spe­zi­ellen Rela­ti­vi­täts­theorie führte. Seitdem bin ich zu der Über­zeugung gelangt, dass die Bewegung der Erde durch kein opti­sches Expe­riment nach­ge­wiesen werden kann, obwohl sich die Erde um die Sonne dreht.

Sucht man nach wei­teren Beweisen dafür, dass die Erde sich dreht, stößt man immer wieder auf ein bestimmtes Expe­riment, das Fou­caultsche Pendel. Das ist ein Gerät, das erstmals im Jahr 1851 vom Phy­siker Léon Fou­cault getestet wurde. Er stellte fest, dass die Schwin­gungs­ebene dieses großen Pendels sich langsam drehte. Schwer­kraft alleine soll diese Drehung nicht ver­ur­sachen, sondern eine andere Kraft, nämlich die Rotation der Erde. Doch das ist kein direkter Beweis, dass sich die Erde dreht. Statt­dessen zeigt es die scheinbare Rotation der Schwin­gungs­ebene des Pendels auf­grund der Erd­ro­tation. Somit haben wir keinen direkten Beweis für die Rotation der Erde!

Dieser Versuch beruht auf der Annahme, dass sich die Erde dreht, was ein grund­le­gendes Konzept in der Physik ist. Das Fou­caultsche Pendel ist eine von vielen Demons­tra­tionen, die darauf hin­weisen, aber nicht beweisen, dass sich die Erde um ihre Achse dreht. Die Erde steht still und die Sterne rotieren um die Erde. Viele andere Expe­ri­mente bis zur Ent­wicklung der Rela­ti­vi­täts­theorie haben ergeben, dass die Erde sta­tionär ist, weil keine Bewegung gemessen werden konnte.

Das Michelson-Morley-Expe­riment war ein phy­si­ka­li­sches Expe­riment, das im Jahr 1881 und 1887 in Potsdam und in Cleveland durch­ge­führt wurde. Damals hat man ver­sucht, die Licht­ge­schwin­digkeit in ver­schie­denen Rich­tungen zu messen, um dahin­ter­zu­kommen, ob es Ver­än­de­rungen gibt, die durch die Bewegung der Erde um die Sonne her­vor­ge­rufen werden. Das Resultat lautet jedoch, dass die Licht­ge­schwin­digkeit in allen Rich­tungen kon­stant gleich ist. Das ist nur vor­stellbar, wenn die Erde sich nicht bewegt. Erst dieses Expe­riment führte dazu, dass Gelehrte in Panik gerieten und nach anderen Erklä­rungen suchten. Als Reaktion darauf wurde die Rela­ti­vi­täts­theorie ent­wi­ckelt. Kri­tiker schreiben, dass das Michelson-Morley-Expe­riment keinen Beweis für eine sta­tionäre Erde abliefert, sondern eine kri­tische Rolle in der Ent­wicklung der Theorie der Rela­ti­vität spielte. Diese Theorie änderte unsere Vor­stellung von der Natur von Raum und Zeit. Doch die All­ge­meine Rela­ti­vi­täts­theorie beinhaltet auch die Mög­lichkeit der sta­tio­nären Erde!

Expe­ri­men­telle Beweise unter­stützen daher die Ansicht, dass sich die Erde um die Sonne bewegt oder eben das Gegenteil davon. Die Vor­stellung, dass nur das helio­zen­trische Modell Gül­tigkeit besitzt, ist ein Miss­ver­ständnis, denn his­to­rische Expe­ri­mente haben das Gegenteil belegt. Es gibt daher gute Gründe, die Rela­ti­vi­täts­theorie und das Modell des Helio­zen­trismus zu bezweifeln. Es gibt keine objek­tiven Beweise, dass sich die Erde um die Sonne dreht oder über­haupt dreht.

Modernere Ver­suche mit Gyro­skopen haben eben­falls kei­nerlei Bewegung nach­ge­wiesen. Die Ausrede in diesem Fall lautet, dass die Prä­zision von Gyro­skopen nicht aus­rei­chend gut ist, um die Dreh­be­wegung der Erde fest­zu­stellen. Andere Beschleu­ni­gungs­messer können die Bewegung der Erde eben­falls nicht messen. Erklärung: Die Beschleu­nigung eines Satel­liten in der Erd­um­laufbahn erfährt keine Bewegung, weil sich die Geräte im freien Fall befinden. Da der Beschleu­ni­gungs­messer nur die Dif­ferenz misst, misst er Null. Aha. Und weil die Erde ein Satellit der Sonne sein soll, erfährt unser Planet die gleiche Beschleu­nigung, und deshalb misst ein Beschleu­ni­gungs­messer auch hier keine Beschleu­nigung. Klingen diese Erklä­rungen nicht verdächtig?

Alle diese Expe­ri­mente zeigen, dass die Erde sta­tionär ist. Phy­siker meinen, dass wir nur den Nacht­himmel beob­achten müssen, um zu ver­stehen, dass wir uns bewegen. Warum gibt es keine direkten Beweise durch Satel­li­ten­auf­nahmen? Die Rela­ti­vi­täts­theorie war eine Reaktion auf den Nachweis der sta­tio­nären Erde. Alle Resultate haben das belegt. Aber Gelehrte konnten nach der wis­sen­schaft­lichen Revo­lution nicht einfach wieder zur alt­her­ge­brachten Kos­mo­logie des geo­zen­tri­schen Modells des Uni­versums zurück­kehren. Denn in diesem Fall ist die Erde das Zentrum des Uni­versums und alles andere bewegt sich um die Erde. Deshalb wurde fie­berhaft nach anderen Erklä­rungen für diese scho­ckie­renden Resultate gesucht.

Main­stream-Wis­sen­schaftlern gehen langsam die Argu­mente aus, weil prak­tisch kei­nerlei Beweise exis­tieren, dass unser Planet rotiert und sich um die Sonne bewegt. Der gesunde Men­schen­ver­stand sagt uns, dass sich die Erde in Ruhe befindet und sich nicht mit unvor­stell­barer Geschwin­digkeit durchs All bewegt. Sen­soren bestä­tigen wie gesagt, dass die Erde in Ruhe ist, auch wenn uns Gelehrte ein­reden wollen, dass Gra­vi­tation und die Größe der Erde dafür ver­ant­wortlich sind, dass wir keine Beschleu­nigung fühlen.

Wenn sich die Erde wirklich um die Sonne bewegen sollte, sollten wir eine Par­allaxe sehen. Also eine Ver­schiebung der Posi­tionen der Fix­sterne am Nacht­himmel. Das war lange Zeit nicht der Fall und erst im Jahr 1838 wurde eine solche Ver­schiebung beob­achtet und das war lange nachdem das helio­zen­trische Modell akzep­tiert wurde. Astro­nomen erklären dazu, dass die Sterne zu weit ent­fernt sind, um Par­allaxe zu beob­achten. Dann müssen sie auch ein­ge­stehen, dass erd­zen­trierte Modelle des Uni­versums besser funk­tio­nieren als Systeme mit der Sonne als Zentrum. Auf gra­fi­schen Dar­stel­lungen sehen wir die Pla­neten in kreis­runden Bahnen um die Sonne auf­ge­reiht, obwohl bereits Johannes Kepler ent­deckt hat, dass sich die Pla­neten in Ellipsen und nicht in Kreisen bewegen. Die Streit­frage lautet immer noch, ob For­scher beweisen können, dass sich die Erde bewegt. Fak­tisch gibt es weder einen logi­schen noch einen mathe­ma­ti­schen Nachweis dafür! Selbst die Rela­ti­vi­täts­theorie besteht aus unbe­weis­baren Annahmen, ähnlich wie der Rest der Beschrei­bungen der phy­si­ka­li­schen Welt, in der wir uns befinden. Daher ist die Gül­tigkeit von wis­sen­schaft­lichen Hypo­thesen stets zeitlich begrenzt und sie stellen keine Wahrheit und keinen Beweis dar. Diese Modelle dienen lediglich dazu, unsere Wiss­begier zu stillen und unter­liegen haupt­sächlich poli­ti­schen Agenden, die mate­ria­lis­tisch ori­en­tiert sind.

Anhänger der Vor­stellung des Geo­zen­trismus und der flachen Erde weisen immer wieder auf Unstim­mig­keiten in den wis­sen­schaft­lichen Basis­theorien hin, weil sie im Gegensatz zu vielen athe­is­ti­schen Wis­sen­schaftlern anderen Glau­bens­sys­temen anhängen und ihre kul­tu­relle Iden­tität daraus ableiten. Das ist selbst­ver­ständlich auch umge­kehrt der Fall. Ver­suchen nun alter­native For­scher oder wis­sen­schaft­liche Laien die phy­si­ka­li­schen Konsens-Modelle infrage zu stellen, gibt es sofort Angriffe auf breiter Front. Oft ist von Ver­schwö­rungs­theorien oder Unsinn die Rede, obwohl die meisten Jour­na­listen und For­scher natürlich nicht die ganze Fach­li­te­ratur ihres For­schungs­be­reiches kennen und auch nicht über jede neue Ent­de­ckung oder Anomalie unter­richtet sind. Oft besteht einfach nur eine igno­rante Haltung der Ablehnung gegen Ver­än­derung, und das hat dazu bei­getragen, dass sich die Wis­sen­schaft als Ganzes in der Krise befindet und ein gewal­tiger Para­dig­men­wechsel bevor­steht, der nicht auf­ge­halten werden kann.

Je mehr unsinnige Behaup­tungen For­scher und Skep­tiker von sich geben, desto tiefer graben alter­native Gelehrte nach Hin­ter­grund­in­for­ma­tionen und stoßen dort auf die ver­borgene Wahrheit. Der Versuch, den Über­zeu­gungen von Skep­tikern mit Fakten zu begegnen, führt in erster Linie zu einem Effekt, der dafür sorgt, dass die eta­blierten Vor­stel­lungen zu zer­brechen beginnen. In all den hit­zigen Debatten darüber bringt niemand zur Sprache, dass man als Beweis für die Rotation der Erde einfach Welt­raum­sonden ver­wenden kann, die aus der Distanz die Dreh­be­wegung der Erde samt Wol­ken­mustern in Relation zu den Bewe­gungen der Sterne, des Monds und der Sonne filmen sollen. Man kann aber auch einfach nur durch ein Teleskop blicken. Dann ist endlich Schluss mit all den Lügen. Statt­dessen wählen For­scher den Weg der Ignoranz, um ihren Ruf und ihre Inte­grität zu wahren und ihre Kar­riere nicht zu gefährden.

Sie werden niemals zugeben, dass kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment exis­tiert, das zeigt wie schnell sich die Erde bewegt oder ob sie sta­tionär ist. Sie kontern damit, dass die Bewegung nur indirekt und relativ zu anderen Him­mels­körpern fest­stellbar ist. Alter­native For­scher sind keine Idioten oder Schwach­köpfe, aber aka­de­mische Gelehrte in hohen Posi­tionen sind oft Frei­maurer und viele Indizien weisen darauf hin, dass ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment die wich­tigsten Theorien der Wis­sen­schaft ein­ge­führt hat, die uni­versal akzep­tiert worden sind, um von der echten Wahrheit im Uni­versum abzulenken.

Ohne die wis­sen­schaft­lichen Theorien ergibt das Uni­versum für sie keinen Sinn! Sie benö­tigen das Modell der rotie­renden Erde für ihre Glaub­wür­digkeit. Wenn die Erde sta­tionär ist, was seit der Antike bekannt ist, dann stimmen alle anderen Theorien über die Ent­stehung des Kosmos nicht und auch die All­ge­meine Rela­ti­vi­täts­theorie wird dadurch noch mehr in Mit­lei­den­schaft gezogen.

Während Ein­steins All­ge­meine Rela­ti­vi­täts­theorie bei der Erklärung ver­schie­dener Phä­nomene offenbar erfolg­reich war, bietet sie keine kon­sis­tente Beschreibung der Beob­ach­tungen des Uni­versums. Diese Theorie wird deshalb laufend weiter modi­fi­ziert, um neuen Beob­ach­tungen und Expe­ri­menten Spielraum zu bieten. Anomalien und klaf­fende Lücken in der Theorie machen es jedoch not­wendig, nach anderen Erklä­rungen für die Ent­stehung des Alls zu suchen, um die grund­le­gende Beschaf­fenheit des Uni­versums zu verstehen.

Heute sind wir an einem Punkt ange­langt, an dem es so weit ist, dass der Urknall widerlegt wird und das Modell der sta­tio­nären Erde wieder in den Fokus rückt. Das geo­zen­trische Modell des Uni­versums ist ein his­to­ri­sches Konzept, das besagt, dass sich die Erde und daher auch die Menschheit im Zentrum des sicht­baren und mess­baren Uni­versums befindet. Die Sonne, der Mond und die anderen Pla­neten sowie die Sterne drehen sich somit um die Erde. Daher ist die Erde unser fixierter Refe­renz­punkt für das Uni­versum und alle Him­mels­körper bewegen sich um sie. Das geo­zen­trische Modell ist intuitiv und einfach zu ver­stehen und ergibt auch aus heu­tiger Sicht wieder mehr Sinn. Die sta­tionäre Erde ist das sta­bilste Modell des Uni­versums und vor­her­sagbar, weil sich alles in regu­lären Mustern und Zyklen bewegt. Seit der Ablehnung dieser Idee sind viele Jahre an wis­sen­schaft­lichem Wissen hin­zu­ge­kommen, aber bis heute kann niemand wirklich beweisen, dass sich die Erde bewegt. Doch die wenigsten Men­schen wissen darüber Bescheid! Es wurden zwar Auf­nahmen der ganzen Erde vom Weltraum aus ver­öf­fent­licht, aber das sind keine stich­hal­tigen Beweise für die Bewegung der Erde, weil es sich um Serien von Foto­grafien handelt, die nach­träglich bear­beitet worden sind, um idea­li­sierte Visua­li­sie­rungen der Erde her­zu­stellen. Achten Sie auf Bilder im TV oder im Internet, es sind niemals authen­tische Auf­nahmen zu sehen, sondern aus­schließlich Com­pu­ter­si­mu­la­tionen. Dadurch soll es uns möglich werden, „buch­stäblich zu sehen, wie sich die Erde um die Sonne bewegt“. Doch der angeb­liche Fakt, dass sich die Erde bewegt, kann nur aus Rück­schlüssen über die Bewegung von anderen Objekten abge­leitet werden!

Leben wir in einem meta­phy­si­schen Mul­ti­versum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut unge­wöhn­lichste Son­nen­system, das in unserer Galaxis und ver­mutlich im ganzen Uni­versum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem fas­zi­nierend, sondern auch das mys­te­riöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abwei­chungen zu anderen Stern­sys­temen erkennbar, dass Astro­nomen ins­geheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine ein­zig­artige Stellung ein­nehmen. Es besteht die Mög­lichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbe­kannten Intel­li­genzen ter­ra­for­miert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt über­ge­ord­neter Intel­li­genzen. Neueste astro­no­mische Beob­ach­tungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Uni­versum einen Teil eines viel grö­ßeren Mul­ti­versums reprä­sen­tiert, das wir nicht wahr­nehmen können. Die Folgen für das wis­sen­schaft­liche Stan­dard­modell der Kos­mo­logie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals statt­ge­funden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne!Das geo­zen­trische Modell des Uni­versums konnte selbst aus der Per­spektive der Main­stream-Wis­­sen­­schaft niemals zwei­felsfrei durch objektive Expe­ri­mente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erd­zen­trierten Modells, wird jedoch öffent­lich­keits­wirksam als Ver­schwö­rungs­theorie ein­ge­setzt, um die tiefere Wahrheit darin zu ver­bergen. Deutsche Pio­niere der Quan­ten­physik ent­wi­ckelten ihre Vor­stel­lungen aus den Lehren der alt­in­di­schen Veden, einem Jahr­tau­sende alten Wis­sens­system der vedi­schen Zivi­li­sation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläu­te­rungen über außer­ir­dische Lebens­formen und Besuche von Göttern, welche Hoch­tech­no­logie und Raum­schiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklä­rungen über den Ursprung des Kosmos und den ulti­ma­tiven Zweck der mensch­lichen Existenz.

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beant­wortet werden, lauten:

Was pas­siert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf auf­bau­enden Theorien ihre Gül­tigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wis­sen­schaft in eine all­ge­meine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Son­nen­system wie einst ange­nommen wirklich das Zentrum des Uni­versums dar?

Wird das Uni­versum von etwas Unheim­lichem kon­trol­liert, das von Meta­physik durch­drungen ist?

Warum klammert sich ein wis­sen­schaft­liches Estab­lishment an ihre unbe­weis­baren Theorien und plant Stra­tegien, um gegen Anders­den­kende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evo­lu­ti­ons­theorie um: War die Ent­stehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnen­for­scher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raum­fahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Uni­versum eine spe­zielle Schöpfung durch intel­li­gentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde ver­borgene Unstim­mig­keiten im kos­mo­lo­gi­schen Stan­dard­modell gefunden?

Wussten Sie, das kein phy­si­ka­li­sches Expe­riment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erd­zen­trierte Modell des Uni­versums das sta­bilste System der Kos­mo­logie ist?

Wurde Ein­steins Theorie der Rela­ti­vität nur erfunden, um eine unbe­weg­liche Erde im Zentrum des Uni­versums zu verbergen?

Warum haben Welt­raum­sonden niemals die Prio­rität, den Pla­neten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwi­schen 1972 und 2015 keine einzige Foto­grafie des gesamten Pla­neten Erde von wis­sen­schaft­lichem Wert?

Was ist der mys­te­riöse Solaris-Effekt, von dem Astro­nauten und Kos­mo­nauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des mensch­lichen Gehirns die Grenzen der Wahr­nehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teil­chen­be­schleu­niger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimen­sionen zu öffnen?

Warum ist die Kon­tro­verse des deut­schen Mys­ti­zismus in der Wis­sen­schaft in Ver­ges­senheit geraten?

Ent­wi­ckelte Albert Ein­stein die bekann­teste Formel der Physik durch die Geheim­lehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Kli­ma­wandel durch kos­mische und solare Ereig­nisse verursacht?

Haben Kli­ma­to­logen seit den 1970er Jahren her­aus­ge­funden, dass uns eine globale Erd­ab­kühlung bevorsteht?

Gibt es Vor­her­sagen über das Ende der modernen Zivi­li­sation ab dem Jahr 2020?

 

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Der Beitrag erschien zuerst bei Jason-Mason.com.