Wir leben in einer ganz schön schrägen Welt, einer Welt, in der alles von oben nach unten aufoktroyiert wird. Dieser Alleingeltungsanspruch hat schwerwiegende Folgen für unsere Gesellschaft, nein, genauer gesagt für unser Menschsein in dieser Gesellschaft, die ein Gehege ist, in dem wir wie Tiere behandelt werden. Schließlich sagte auch Charles Darwin, dass wir vom Affen abstammen. Demokratie ist das beste Mittel, uns diese schreckliche Mentalität einzuhämmern. Der Hammer ist in der Hand einer kleinen Clique, die die Welt mit ihrem Meinungsdespotismus in der Hand zu haben glaubt. Demokratie ist ein Machtspiel im Gewand der Gleichheit aller Menschentiere in diesem goldenen Gehege. Jede Überschreitung wird bestraft. Wer den Zaun dieses Geheges überspringen will, verliert sein Hab und Gut. Das ist aber etwas anderes.
Was ich sagen will, ist Folgendes: In diesem Gehege ist alles gleich gut, gleich wert und gleich richtig. Der Feminismus ist eine dieser Spielarten. Er hetzt Frauen und Männer aufeinander, um gleichzeitig mehrere Formen der Lebensführung zu erzwingen. Eine Folge dieses ungleichen Kampfes ist ein falsches Leben und die Zerstörung der Familie als eine zusammenhaltende Instanz der Gesellschaft. Damit ist nicht zu spaßen. Selbst im Tierreich haben Männchen und Weibchen unterschiedliche Funktionen, die in diesem Gehege eine andere Bedeutung bekommen, die selbst von Tieren abgelehnt werden würde. Bei ihnen gibt es weder eine Männer- noch eine Frauenquote. Die Rollen sind verteilt.
Hallo Deutschland! Seid ihr immer noch wach? Selberdenken macht schlau! Unsere Gesellschaft ist hetzerisch und erregt, indem wir uns mit Ellenbogen und Frauenquote eine Gleichheit vorgaukeln. Das ist doch krank, voll assi. Wir kämpfen für Frauenrechte und verteidigen ihre Würde, beschäftigen sie aber gleichzeitig im Bordell und verdienen mit ihnen Geld, indem wir sie im Bikini auf eine Harley Davidson setzen. Es ist klar, dass viele dieser Frauen, um gesehen zu werden, sich hochschlafen, alles im Namen des Feminismus, der seine Fahne überall im Namen der Gleichheit hochhalten will. Da gibt es keine Frauenquote. Wer diese lebensunwerte Haltung kritisiert, wird als „rechtes Gesocks“ bekämpft.
Hiermit teile ich euch mit, dass ich zu diesem rechten Gesocks gehöre. Vergesst bitte nicht, „Amen“ zu sagen. Ich liebe euch ganz im Sinne der Nächstenliebe.
Ein Denkanstoß von Antonio Messina.
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