Bild: mil.ru, Gam-COVID-VAc 02, CC BY 4.0

Peer-reviewed: Stanford-Studie findet keine Wirk­samkeit der staat­lichen Corona-Eindämmungsmaßnahmen

Was die RKI-Pro­to­kolle schon erahnen ließen, wird nun in einer Studie der berühmten Stanford Uni­versity bekräftigt: Die Corona-Ein­däm­mungs­maß­nahmen waren reine Willkür der Regie­renden. Das Robert-Koch-Institut war ja damals tat­sächlich nicht der trei­bende Faktor, sondern der Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Spahn unter Frau Bun­des­kanzler Dr. Angela Merkel. Es war eine rein poli­tische Ent­scheidung. Insofern wundert es auch nicht, dass die Quä­lerei kaum Effekt gezeigt hat, sondern nur Schaden gestiftet. Die WHO bastelt derweil schon eifrig an der nächsten Pan­demie – und das mit höchst suspekten Methoden und Plänen … 

… aber es wächst auch der Wider­stand. Hört man sich in der Umgebung um, sagen viele, die 2020/2021 noch in die Impfung gerannt sind, dass sie das nie wieder machen werden. Denn jeder kennt min­destens einen, der sich mit der Impfung einen mehr oder weniger schweren Dau­er­schaden zuge­zogen hat und ver­geblich von Arzt zu Arzt tingelt. Doch fast alle Ärzte mauern. Sie wollen es natürlich nicht wahr­haben, dass sie vielen Pati­enten geschadet haben. Oder sogar jemanden durch die Impfung getötet haben. Und sie wollen nicht haften. Impf­schaden? Nein. „Sie rauchen / trinken / essen zu viel, daran liegt das“.

Covid 19 – das bedeut­samste, welt­weite „Seu­che­n­er­eignis“ der jün­geren Weltgeschichte 

Der Vor­läufer SARS blieb eine schwere Erkrankung im asia­ti­schen Raum, alles Unken­rufen zum Trotz. Doch das im Labor durch Gain of Function scharf gestellte Coro­na­virus ver­breitete sich weltweit – und das im Rekord­tempo. Es tötete die Alten und Schwachen und die Über­sterb­lichkeit lag in Europa im oberen Bereich einer schweren Grippe-Epi­demie – trotz schi­ka­nöser Auf­lagen. Aber genauso scho­ckierend und trau­ma­ti­sierend wie die Aus­breitung von Corona, so scho­ckierend, ja unheimlich waren auch die Ein­däm­mungs­maß­nahmen, deren Bru­ta­lität die Men­schen noch mehr besorgte und sie noch stärker in die Angst trieb: „Wenn alle Länder diese Lock­downs, Mas­ken­pflicht, Schul­schlie­ßungen und canceln aller Ver­an­staltung und Reisen durch­ziehen, ja sogar Grenzen dicht machen, dann sind wir alle in Lebens­gefahr“ ver­mit­telten die rigo­rosen Regeln. Selbst Spa­zie­ren­gehen an fri­scher Luft war nicht erlaubt … das Ende der Welt und allen Lebens schien nahe zu sein.

Men­schen, die man in die schiere Angst treibt, werden schnell krank. Dau­erndes Sitzen zu Hause, man­gelnde Bewegung und im Fern­sehen, der letzten Mög­lichkeit für viele, sich von dem düs­teren Geschehen draußen abzu­lenken, wurden im Halb­stun­dentakt Alarm­mel­dungen ver­lesen und Appelle an die Zuschauer gerichtet, nur ja nicht hinaus zu gehen oder andere Men­schen zu treffen. Zeit­weise hatte man Erin­ne­rungs­fetzen an den Kosovo-Krieg 1999 vor dem geis­tigen Auge: Men­schen huschen schnell durch die­Straßen, ein­ge­mummelt und scheu, nur das Nötigste zum Leben besorgen und schnell nach Hause. Nur dass imKosovo die Häuser teil­weise kaputt waren.

Daten aus 181 Ländern finden keine Wirk­samkeit der Eindämmungsmaßnahmen

„Zusam­men­fassend lässt sich sagen, dass wir in der Gesamtheit der Modelle keine Muster finden, die auf einen ein­deu­tigen Zusam­menhang zwi­schen den Corona-Maß­nahmen der Regierung und den Ergeb­nissen schließen lassen. Solide Behaup­tungen zu den Aus­wir­kungen staat­licher Maß­nahmen auf COVID-19 und den Folgen können empi­risch nicht bestätigt werden“ ist in der Studie zu lesen. 

Weiter schreiben die For­scher (Über­setzung durch mich):
„Inwieweit Reak­tionen – wie etwa Schul­schlie­ßungen – mit Ver­än­de­rungen der COVID-19-Ergeb­nisse ver­bunden waren, ist noch unge­klärt. Mul­ti­versum-Ana­lysen ermög­lichen einen sys­te­ma­ti­schen Ansatz zum Testen einer großen Band­breite von Modellen. Wir haben täg­liche Daten zu 16 Regie­rungs­re­ak­tionen in 181 Ländern in den Jahren 2020–2021 und 4 Ergeb­nissen aus­ge­wertet – Fälle, Infek­tionen, COVID-19-Todes­fälle und über­zählige Todes­fälle aller Ursachen ver­wendet, um 99.736 ana­ly­tische Modelle zu erstellen. Von diesen deuten 42 Prozent darauf hin, dass sich die Ergeb­nisse nach stren­geren Reak­tionen (gemeint sind staat­lichen Ein­däm­mungs­maß­nahmen) ver­bessert haben („hilf­reich“). Keine Unter­analyse (z. B. beschränkt auf Fälle als Ergebnis) zeigte ein Über­wiegen hilf­reicher oder nicht hilf­reicher Zusammenhänge.“

Weder erkenn­barer Nutzen noch erkenn­barer Schaden durch die staat­lichen Eindämmungsmaßnahmen

In dieser Studie fanden die For­scher kein klares Muster, weder in der Gesamtheit der Ana­lysen noch in einer Teil­menge der Ana­lysen. Wir kommen daher zu dem Schluss, dass gesi­cherte Behaup­tungen zur Wirk­samkeit staat­licher Maß­nahmen zur COVID-19-Belastung empi­risch nicht belegt sind. Drittens, und das ist viel­leicht am wich­tigsten, können wir nicht zu dem Schluss kommen, dass es zwin­gende Beweise für die Annahme gibt, dass staat­liche Maß­nahmen die COVID-19-Belastung ver­bessert haben, und wir können nicht zu dem Schluss kommen, dass es zwin­gende Beweise für die Annahme gibt, dass staat­liche Maß­nahmen die COVID-19-Belastung ver­schlechtert haben.

„Die Kon­zen­tration der Schät­zungen um einen Nul­l­effekt herum deutet darauf hin, dass die staat­lichen Maß­nahmen die COVID-19-Belastung wenig bis gar nicht ver­ändert haben. Das bedeutet, dass diese umfas­sende Analyse der staat­lichen Maß­nahmen und der COVID-19-Ergeb­nisse keine ein­deu­tigen Rück­schlüsse auf die Aus­wir­kungen der staat­lichen Maß­nahmen zulässt. Das wie­derum deutet darauf hin, dass belastbare Aus­sagen über die Wirk­samkeit oder die Unwirk­samkeit der staat­lichen Maß­nahmen nicht durch die vor­han­denen und aus­ge­wer­teten Daten der Länder gestützt werden. „Wenn es darum geht, aus den Reak­tionen auf die COVID-19-Pan­demie zu lernen, wäre wis­sen­schaft­liche Beschei­denheit angebracht.“

Es gibt sehr wohl erkennbare Schäden!

Die staatlich auf­ge­zwun­genen „Ein­däm­mungs­maß­nahmen“ haben sehr wohl Schäden ange­richtet, wenn­gleich auch viel­leicht nicht signi­fikant im Infek­tions- und Krank­heits­ge­schehen. Aber umso hef­tiger in den sozialen Struk­turen und das ins­be­sondere bei den am meisen schutz­wür­digen Gruppen: den sehr Jungen und den sehr Alten.

Die Kleinsten, die nor­ma­ler­weise in den Kin­der­garten gehen sollten und spie­le­risch den Umgang mit anderen Kindern lernen sollten, mussten zu Hause bleiben. Nichts mehr mit Bilder malen und Rol­len­spielen, tanzen, singen, vor­ge­lesen bekommen und sozialen Umgang lernen, Erfah­rungen im Umgang mit Gleich­alt­rigen sammeln und Freund­schaften bilden … statt­dessen genervte Eltern in Exis­tenz­angst, im schlimmsten Fall häus­liche Gewalt aus Frust und Alko­hol­konsum zur Betäubung.

Die Sprach­ent­wicklung der Kleinen hat in diesen drei Coro­na­jahren enorm gelitten und wird noch lange nach­wirken, denn die Lebens­jahre bis fünf sind das Zeit­fenster, in dem bekann­ter­weise die Fähigkeit zu sprechen und sich aus­zu­drücken, zu kom­mu­ni­zieren, Bedeu­tungen zu asso­zi­ieren und die Struktur einer Sprache zu erlernen am höchsten ist und genutzt werden muss. In dieser Zeit „erfühlt“ das Kind die Sprache und die Bedeutung der Wörter, es wird ein Leben lang seine „Mut­ter­sprache“ sein. Sprachen, die man später lernt, werden immer mehr oder weniger „Fremd“-Sprachen sein, egal, wie gut man sie zu beherr­schen lernt. Viele Kinder, deren Eltern viel­leicht nicht die Nerven hatten, das unter diesen Umständen zu leisten – oder vor dem Bild­schirm sitzen mussten und die Büro­arbeit eben daheim machen, haben nun das Problem, dieses Manko bei ihrem Kind im Nach­hinein aufzuarbeiten.

Die Schul­kinder mussten mit vir­tu­ellen Klas­sen­ka­me­raden Vorlieb nehmen. Sie konnten sich nicht aus­tau­schen, kein Kabbeln, Tuscheln und Lachen, nur eine Bild­chenwand. Die Kinder ver­missten ihre besten Freunde. Keine Geburts­tags­feiern, kein Spielen auf der Straße. Die Kinder gewöhnten sich an, vom Bild­schirm weg­zu­gehen, wann sie wollten und wie­der­zu­kommen wann sie wollten. Sie holten sich was zu Essen aus dem Kühl­schrank in der Küche und snäckten Chips oder Süßig­keiten. Das Ver­halten brachten sie dann nach dem Ende der Lock­downs mit in die Schule. Die Lehrer waren damit über­fordert, die Kinder wieder an Unter­richts­di­ziplin zu gewöhnen. Viele Schüler standen einfach auf und gingen auf Toi­lette ohne zu fragen oder schlen­derten in der Klasse umher oder fingen im Unter­richt an, ihr Pau­senbrot zu essen, blät­terten in Jugend­zeit­schriften herum – kurz: Sie benahmen sich so, wie sie es daheim gehalten hatten wo sie einfach irgend­welchen Impulsen nach­geben konnten, aber eben die anderen „Bildchen“ auf dem Com­pu­ter­schirm nicht störten. Sie müssen all diese Fähig­keiten mühsam „nach­holen“.

Wie­viele alte Men­schen lagen ver­einsamt in Kran­ken­häusern und Alters­heimen? Wie viele mussten unbe­gleitet und unge­tröstet einsam sterben? Das Per­sonal in diesen Ein­rich­tungen war über­lastet durch Krank­mel­dungen der Kol­legen, auf­wendige Pro­ze­duren zum Rei­nigen und Des­in­fi­zieren absol­vieren und Kar­tei­akten voll­schreiben. Und vor allem auch durch die Inan­spruch­nahme durch die alten Men­schen, die immer wieder ihre Ange­hö­rigen sehen wollten und nicht durften.

Wie traurig und grausam, den alten Men­schen am letzten Tag ihres Lebens auf der Schwelle zum Tod nicht bei­zu­stehen. Wie­viele Ster­bende weinten ver­zweifelt, weil sie sich nicht ein letztes Mal von ihren Lieben ver­ab­schieden durften. Das sind Schäden, unnötige Grau­sam­keiten, die man nicht ver­gisst, nie ver­zeiht, noch nicht einmal sich selbst, obwohl man ja gar nichts dafür kann. Man bekam einfach einen Anruf: „Es tut uns leid, Ihnen die traurige Nach­richt mit­zu­teilen: Ihr Vater ist gestern abend gestorben“. Fertig. Und man konnte nicht Abschied nehmen. Man kann lange nicht ein­schlafen bei dem Gedanken, dass Papa viel­leicht nach mir gerufen hat. Dass ich in dieser letzten Stunde ihm so vieles hätte zurück­geben können, was er mir gegeben hat: Liebe. Rückhalt. Vertrauen …

Diese Stunde, sie ist nicht nach­zu­holen, nicht wieder gut zu machen, nie wieder.

Und nun das­selbe noch einmal mit der „Vogel­grippe“?!?

All dieses Unrecht, die ganze Quä­lerei ver­gessen und auf ein Neues?

Die WHO trommelt genau dafür. Schon wieder wird Angst geschürt, schon wieder ist ein in Laboren scharf gemachtes Virus drohend unterwegs und wird uns alle umbringen – und nur die harte Hand der WHO kann uns retten?

Das Instrument dazu: Die „Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften“ der WHO. Viele Länder habensich dagegen auf­ge­lehnt und ver­weigern die Gefog­schaft in eine neue Pan­demie mit all ihren bru­talen Regeln. Es steht zu befürchten, dass die deutsche Bun­des­re­gierung auch hier, auf diesem Feld, uns alle wieder in den Abgrund führt. Doch nun­werden auch viele Ärzte alert.

Petition an den Bun­destag gegen WHO-Ver­träge unterzeichnen!

Der Ärzt­liche Berufs­verband Hip­po­kra­ti­scher Eid ersucht um Unter­zeichnung einer Petition an den Deut­schen Bun­destag zur Ablehnung der Ände­rungen der Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften (IGV) der WHO. Diese wurden zwar nicht beschlossen, aber von der WHO-Führung als ange­nommen erklärt.

In der Petition wird darauf hin­ge­wiesen, dass die Annahme nach Völ­ker­recht nicht rechtens ist: „Die IGV-neu wurden unter Verstoß gegen die völ­ker­rechtlich zwin­gende Vier­mo­nats­frist des Art. 55.2 IGV „ver­ab­schiedet“. Fraglich ist zudem, ob die erfor­der­liche ein­fache Mehrheit über­haupt erreicht wurde.

Weiter wird darauf hin­ge­wiesen, dass diese neuen IGV eine „Pan­de­mische Notlage“ (engl. PE, Art. 12.1, 12.4bis) ein­führen. Als Steigerung
der „gesund­heit­lichen Notlage inter­na­tio­naler Trag­weite“ (engl. PHEIC, Art. 1.1) lässt diese (noch) schärfere Grund­rechts­ein­griffe erwarten. Die PE ist sehr vage defi­niert und kann – wie auch der PHEIC – vom WHO Gene­ral­di­rektor z.B. auch ent­gegen wis­sen­schaft­licher Erkennt­nisse und damit will­kürlich aus­ge­rufen werden.

ndem sie u.a. zur Bekämpfung sog. Fehl- und Des­in­for­mation ver­pflichten (AnnexDie WHO ent­scheidet intrans­parent und legt Inter­es­sen­kon­flikte nicht offen. Sie unter­liegt keiner unab­hän­gigen, ver­bind­lichen Kon­trolle der Ver­hält­nis­mä­ßigkeit oder Evidenz ihrer Ent­schei­dungen (z.B. Not­stands­aus­ru­fungen, Emp­feh­lungen) und hat seit Jahr­zehnten immer wieder zu schweren Fehl­ent­schei­dungen (Schweine- u. Vogel­grippe, Covid-19) geführt.. Die WHO und ihre Ver­treter maßen sich ein „Wahr­heits­mo­nopol“ an, i 1A Nr. 2.c.vi, Nr. 3.i). Dies öffnet einer will­kür­lichen Zensur Tür und Tor, ver­letzt die Mei­nungs- und Wis­sen­schafts­freiheit und liefert die Bevöl­kerung an Falsch­in­for­ma­tionen und ggf. Wis­sen­schafts­betrug aus.

Die IGV-neu setzen nun explizit auf die För­derung der Mas­sen­pro­duktion, Finan­zierung und Ver­teilung „rele­vante® Gesund­heits­pro­dukte“, v.a. von „Impf­stoffen“ und auch Gen­the­ra­peu­ti­schen Medi­ka­menten, ohne deren Not­wen­digkeit, Sicherheit, Effi­zienz, oder regionale Erfor­dernis oder Ver­hält­nis­mä­ßigkeit zu the­ma­ti­sieren (Art. 13.8, 13.9, 44.2, 44.2bis, 44.2ter, 44.2quater).

Die WHO bewirbt unkri­tisch gefähr­liche modRNA-Impf­stoffe, die regel­mäßig die Gehirn- und Ner­ven­zellen angreifen, das Krebs­risiko erhöhen und die Frucht­barkeit beschä­digen. Sie igno­rieren dabei Evidenz sowie Sicher­heits- u. Über­wa­chungs­stan­dards! Von Experten fest­ge­stellte Sicher­heits­ri­siken können nach dem WHO-„Emergency Use Listing“ unter Ver­schluss bleiben!

Fazit:

Die WHO ist eine durch Willkür, fatale Fehl­ent­schei­dungen, Intrans­parenz und Fremd­steuerung geprägte Orga­ni­sation, von der eine Dau­er­ge­fährdung von Leben, Gesundheit, kör­per­licher Unver­sehrtheit und wei­teren ele­men­taren Frei­heits­rechten ausgeht. Ange­sichts der Punkte 2.–9. werden diese Pro­bleme durch die neuen IGV massiv verschärft.

Bitte dringend diese Petition des Ärzt­lichen Berufs­ver­bandes Hip­po­kra­ti­scher Eid gegen die inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften unterzeichnen:

Petition Nr. 169890 an den Deut­schen Bun­destag zur Ablehnung der neuen IGV