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Über­sterb­lichkeit durch COVID-19 „Impf­stoff“: Die bislang umfang­reichste Studie bestätigt klaren Zusammenhang

Wer sich wie wir seit län­gerem mit dem Zusam­menhang zwi­schen den ver­meint­lichen COVID-19 Impf­stoffen, die Gen­the­rapien sind, die unter fal­schem Etikett ver­trieben werden, um die Akzeptanz ahnungs­loser Opfer zu erhöhen, beschäftigt, der hat keinen Zweifel daran, dass COVID-19 Shots in erheb­lichem Umfang zu Über­sterb­lichkeit bei­getragen haben und weiter bei­tragen. von Michael Klein

Und ver­mutlich ist es auch bei den Ver­ant­wort­lichen so, dass sie längst und schon seit Jahren wissen, dass die COVID-19 Spritz­brühen töten, zu Tod bei­tragen, Sterb­lichkeit fördern, nicht etwa vor Sterb­lichkeit bewahren. Deshalb ist das Thema seit Jahren tabu. Deshalb wird jeder, der das Offen­sicht­liche aus­spricht, als „Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker“ oder als „Quer­denker“ oder als „Rechts­extremer“ betitelt, ganz so, als könnte man die Rea­lität dadurch besei­tigen, dass man den Über­bringer der schlechten Nach­richt zu dis­kre­di­tieren versucht.

Man kann es nicht.
Man kann eine Zeitlang dafür sorgen, dass die Wahrheit  nicht allen bekannt ist, ins­be­sondere dann, wenn man eine Armee will­fäh­riger Helfer in den Shit­stream-Medien zur Hand hat. Aber man kann die Wahrheit nicht dau­erhaft verbergen.

Und so fand sich seit gestern auf der Seite des British Medical Journal der fol­gende Beitrag:

Es ist dies ein Beitrag, in dem ein klarer Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Shots und Über­sterb­lichkeit her­ge­stellt wird, nicht auf Basis der eigenen Ergeb­nisse, sondern zur Erklärung der eigenen Ergeb­nisse und unter Verweis auf Studien, die andere Autoren zu diesem Thema durch­ge­führt haben, etwa:

Ali­candro, Gian­franco, Carlo La Vecchia, Nazrul Islam, and Mar­gherita Pizzato (2023). A com­pre­hensive ana­lysis of all-cause and cause-spe­cific excess deaths in 30 countries during 2020. European Journal of Epi­de­miology 38(11): 1153–1164.

Ganz so, wie es in der Wis­sen­schaft, die ja ein KUMU­LA­TIVES Unter­fangen dar­stellt, sein soll. Es ist erfri­schend, nach dem langen Ausflug in von der Phar­mafia lan­cierte „Bestä­ti­gungs­studien“, eine Rückkehr der Wis­sen­schaft zu sehen, eine – wenn man so will – Rück­be­sinnung wis­sen­schat­f­licher Zeit­schriften auf ihren eigent­lichen Zweck. Aber natürlich steht dieser eigent­liche Zweck nach wie vor in harter Kon­kurrenz zu den Inter­essen von Phar­mafia und anderen Groß­un­ter­nehmen, die sich bei den näm­lichen Zeit­schriften einkaufen …

Wie auch immer Mostert et al. (2024) haben die bislang umfang­reichste Studie zu Über­sterb­lichkeit durch­ge­führt und nicht nur das, sie haben auch die metho­disch ver­sier­teste Studie durch­ge­führt, in der Über­sterb­lichkeit für 47 west­liche Staaten für die Jahre 2020, 2021 und 2022 berechnet wird und um die Effekte, die von demo­gra­phi­schen Pro­zessen (sozi­al­struk­tu­relle Zusam­men­setzung, Alterung der Gesell­schaft etc. ) aus­gehen, bereinigt werden. Wer seine Stan­dard­frage: Sind die Ergeb­nisse auch auf Alter stan­dar­di­siert, anbringen wollte, kann sich das Tippen sparen, die Daten sind auf Alter und sozi­al­struk­tu­rellen Wandel stan­dar­di­siert. Die Daten stammen von World in Data. Dort werden Daten zu Sterb­lichkeit aus meh­reren Quellen zusam­men­ge­fasst, dar­unter die Human Mor­tality Database, Eurostat, Euromomo usw.

Im Wesent­lichen beschränken die Autoren ihre Dar­stellung auf die Angabe der Höhe der Über­sterb­lichkeit und die Berechnung eines so genannten p‑Scorces, das ist ein Pro­zentwert, der die Abwei­chung der Sterb­lichkeit in einem Jahr von der Erwartung, die auf Basis der Jahre 2015 bis 2019 for­mu­liert wurde, angibt, und zwar unter Stan­dar­di­sierung der oben ange­spro­chenen Variablen.

Die Ver­teilung der Über­sterb­lichkeit, die die Autoren errechnen, sieht so aus:

Mostert et al. (2024).

Oben ist der zeit­liche Verlauf der Über­sterb­lichkeit, als Anzahl der zusätzlich Ver­stor­benen, dar­ge­stellt, unten die kumu­lative Ent­wicklung der Übersterblichkeit.

Wir wollen uns nicht mit den Ein­zel­heiten auf­halten, nur darauf hin­weisen, dass es relativ gute Belege dafür gibt, dass der erste Berg der Über­sterb­lichkeit zu Beginn des Jahres 2020 nur teil­weise auf COVID-19 zurück­zu­führen ist, dass bei der Sterb­lichkeit alter Men­schen vielmehr durch Mid­azolam und Opiate nach­ge­holfen wurde, vor allem alte Men­schen in Pfle­ge­heimen wurde auf diese Weise mit „life ending tre­atment“ um die Ecke gebracht.

Der zweite Berg der Über­sterb­lichkeit fällt in die Zeit der  „Maß­nahmen“, die gegen SARS-CoV‑2 ergriffen wurden. Ange­sichts der gut doku­men­tierten Schäden, die Lock­downs und die anderen nutz­losen non-phar­maceu­tical mea­sures ange­richtet haben, kann man davon aus­gehen, dass der zweite Berg von Polit-Dar­stellern zu ver­ant­worten ist.

Ab Januar 2021 sind wir dann in der Phase, in der die Menschheit vor allem in west­lichen Staaten vor dem nahenden COVID-19 Tod durch expe­ri­men­telle Spritz­brühen gerettet wurde. Es ist eine Phase, in der SARS-CoV‑2, das ohnehin nur für eine kleine Gruppe von alten Men­schen und Men­schen mit Mor­bi­di­täten gefährlich ist, in weit­ge­hende Harm­lo­sigkeit mutiert, eine Phase, die das Ende der COVID-19 Pan­demie doku­men­tiert, nor­ma­ler­weise, und die mit sin­kender Sterb­lichkeit und dem erreichen von UNTER­STERB­LICHKEIT ver­bunden ist, nor­ma­ler­weise, denn die­je­nigen, die „in der Pan­demie“ zuviel gestorben sind, können nicht noch einmal sterben und fehlen in der regu­lären Sterblichkeit.

Indes: Ab dem Beginn des „Impf“-Experiments, also der Mas­sen­ver­spritzung von COVID-19 Shots, die angeblich Leben retten, geht die Über­sterb­lichkeit nicht etwa schlag­artig zurück, nein, sie steigt und bleibt per­sistent bis zum Ende der Beob­ach­tungs­reihe der Autoren. Nicht nur stellt sich keine Unter­sterb­lichkeit ein, wie es zu erwarten gewesen wäre, weil die Pan­demie zuende ist, nicht nur stellt sich keine Unter­sterb­lichkeit ein, weil die COVID-19 Shots das Leben der wenigen, die noch von SARS-CoV‑2 bedroht werden, retten, nein, es stellt sich kon­sis­tente Über­sterb­lichkeit ein, so dass man annehmen MUSS, dass weit mehr Men­schen an den Folgen von COVID-19 Shots gestorben sind, als die als „Über­sterb­lichkeit“ iden­ti­fi­zierten Toten.

Das bringt und zurück zu der Arbeit von Mostert et al. (2024) und Zahlen:

Die Ent­wicklung der Über­sterb­lichkeit aus 47 west­lichen Staaten für die Jahre 2020 bis 2022 haben die Autoren in ihrer Studie berück­sichtigt. Für den Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2022 berichten sie eine Über­sterb­lichkeit von 3.098.456 Toten. Das ist eine kon­ser­vative Schätzung, denn die Daten zu Über­sterb­lichkeit werden noto­risch langsam ver­öf­fent­licht, was sich in „Nach­mel­dungen“ nie­der­schlägt, die oft Monate später ver­öf­fent­licht werden. Es sind also mit großer Sicherheit nicht weniger als 3.098.456 Men­schen in den Jahren 2020 bis 2022 mehr ver­storben als auf Basis der Enw­ticklung der Jahre 2015 bis 2019 zu erwarten gewesen wäre, sondern mit hoher Wahr­schein­lichkeit mehr als ausgewiesen.

Für die ein­zelnen Jahre finden die Autoren die fol­gende Ent­wicklung der Übersterblichkeit:

  • 2020: 1.033.122 Tote;
  • 2021: 1.256.942 Tote;
  • 2022: 808.392 Tote;

Die Ver­teilung der Über­sterb­lichkeit für die drei Jahre in den 47 berück­sich­tigten Ländern ist in der fol­genden Abbildung für jedes der drei Jahre dargestellt:

Mostert et al. (2024).

Mostert et al. (2024) rechnen mit all­ge­meiner Sterb­lichkeit, also nicht mit spe­zi­eller, für bestimmte Erkran­kungen aus­ge­wie­sener Sterb­lichkeit. Ent­spre­chend können sie keine Aus­sagen über die Ursachen der von ihnen dar­ge­stellten Ent­wicklung der Über­sterb­lichkeit machen. Das ist der Moment, in dem sich Autoren nor­ma­ler­weise umsehen und bei anderen Autoren, die sich eben­falls mit Über­sterb­lichkeit, aber mit spe­zi­eller Über­sterb­lichkeit befasst haben, nach Ursachen suchen. Bislang war dies meist der Punkt, an dem die Autoren ihre Betrachtung beenden. Nicht so Mostert et al, die auf eine große Zahl von For­schungs­er­geb­nissen ver­weisen, die einen Zusam­menhang zwi­schen Sterb­lichkeit und COVID-19 Shots her­ge­stellt haben, sei es über eine erhöhte Sterb­lichkeit an Herz­leiden, über Throm­bosen oder Embolien oder Schläge, über Alz­heimer oder Demenz und vielen anderen Erkran­kungen. Wenn Sie sich über das Neben­wir­kungs-Spektrum der COVID-19 Spritz­brühen infor­mieren wollen, dann emp­fehlen wir ihnen unseren Beitrag aus dem Oktober 2022, in dem wir 160 Studien ver­ar­beitet haben, die einen Zusam­menhang zwi­schen COVID-19 Spritz­brühen und 53 schweren Erkran­kungen belegt haben.

Über­lassen wir das Schlusswort den Autoren:

„In con­clusion, excess mor­tality has remained high in the Western World for three con­se­cutive years, despite the imple­men­tation of COVID-19 con­tainment mea­sures and COVID-19 vac­cines. This is unpre­ce­dented and raises serious con­cerns. During the pan­demic, it was empha­sised by poli­ti­cians and the media on a daily basis that every COVID-19 death mat­tered and every life deserved pro­tection through con­tainment mea­sures and COVID-19 vac­cines. In the aftermath of the pan­demic, the same morale should apply. Every death needs to be ack­now­ledged and accounted for, irre­spective of its origin.“

Dass all die groß­ar­tigen Maß­nahmen, der so umfassend wis­senden Polit-Dar­steller, die sich so wissend wähnten, dass sie andere zu ihrem Glück zwingen wollten, dass die Lock­downs, die Schlie­ßungen, die Ein­schrän­kungen, die Massen“impfung“, die Gän­gelung der Unge­impften, dass all die Maß­nahmen, die LEBEN RETTEN sollten, letztlich zu ÜBER­STERB­LICHKEIT geführt haben, ist in einer nor­malen Welt, in der ver­ant­wort­liche Men­schen zu den Ent­schei­dungen stehen, die sie getroffen haben, die Ver­ant­wortung über­nehmen, ein Grund dafür, die URSACHEN zu unter­suchen, damit ähn­liche Kata­strophen, die Mil­lionen Tote zur Folge haben, in Zukunft ver­mieden werden können.

Dies setzt indes PER­SONEN voraus, Leute, die Matu­rität erreicht haben und diese Matu­rität mit einem nor­malen psy­cho­lo­gi­schen Profil kom­bi­nieren, also weder Sozio­pathen noch Psy­cho­pathen sind, die sich an Macht berau­schen und darüber freuen, wenn es ihnen gelingt, Men­schen zu Hand­lungen zu zwingen, die ihnen schaden. Wir haben es gestern in einem der wich­tigsten Bei­träge, die je auf Sci­ence­Files ver­öf­fent­licht wurden, dar­ge­stellt.

Der Beitrag erschien zuerst hier: Sciencefiles.org.